Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
Imago
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#9 AW: Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Beitrag von Imago » 13. Oktober 2008, 12:47

Hi hofnarr!

hofnarr:
Lasius niger können zwar einige Tausend stück werden, aber das dauert auch sehr lange
"Das dauert auch sehr lange" ist wohl eher relativ ich denke im Vergleich zu anderen einheimischen Arten geht das eher sehr zügig!

hofnarr:
im Endeffekt könnte man diese Kolonie entweder verkaufen, oder leider töten.
Umglaublich wie man unter solchen Aspekten Tiere halten kann!

hofnarr:
Es ist einfach so
Natürlich ist es so wenn man keine Ahnung hat und sich nicht informiert und eine falsche Einstellung hat.

hofnarr:
Was machen die ganzen Leute die Aquarien halten?
Ich denke die füttern ihre Aquarien und pflegen sie, bis sie eine gewisse größe erreicht haben, um sie dann in einem Glascontainer zu entsorgen, "es ist einfach so".

hofnarr:
Wenn nicht gerade der Fisch 10-50 Euro wert ist kommen die ins Klo
Es gibt natürlich verantwortungslose Menschen, die einfach nicht in der Lage sind Artgerecht Tiere zu halten, zu pflegen und zu unterstützen, aber ich denke es ist der falsche Ansatz dieses einem zukünftigen Neu-Einsteiger zu vermitteln der hier verantwortungsbewusst geposted hat!

hofnarr:
Ja klar ist das ned der beste weg, aber sicher einer wenn man überfordert ist... Naja zum Glück bildet sich so ein Thema erst nach einigen Jahren.
Bei der Aufzucht einer Kolonie, also der unterstüzung der Königin ein Individuen starkes Volk aufzuziehen, bleibt es dem Halter nicht vorenthalten in diese Kolonie hineinzuwachsen und sich mit den Umständen des Koloniewachstums vertraut zu machen. Wenn ich mir als Halter es nicht zum Ziel mache eine Volkstarke Kolonie heranzuziehen oder die Kolonie bei dem Wachstum zu unterstützen, dann habe ich mir Vorfeld die falschen Gedanken zum Thema Ameisenhaltung gemacht, habe mich schlecht informiert oder bin schlicht und ergreifend nicht in der Lage Ameisen zu halten oder sie Artgerecht bei einer Gründung einer Kolonie und dem daraus entstehenden Ausmaßen zu unterstützen. Wenn ich das im Vorfeld weiß, ist es egal ob dieses Thema mich erst in paar Jahren oder jetzt betrifft. Wenn ich nicht in der Lage bin mich mit den Konsequezen anzufreunden sollte man nicht mit der Ameisenhaltung anfangen denn das Wachstum der Kolonie ist bei einer Artgerechten Haltung unumgänglich.

hofnarr:
PS: Ich würd zu Formica fusca raten. Wie gesagt 1000 Stück ist ned soo viel, da kommst mit nem normalen Aquarium aus. Außerdem ziehen diese gern um.
Jetzt würde ich gern wissen wie groß ein normales Aquarium ist, denn dann hättest Du Moralapostel wirklich eine brauchbare Information in Deinem Beitrag hinterlassen;-)

LG Imago

Edit: EastGate war schneller!



Gaster
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#10 AW: Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Beitrag von Gaster » 13. Oktober 2008, 12:50

Hallo Moralapostel und willkommen im Forum! Schön, dass du dich im Vorraus so gut informierst!

Die üblichen Einsteigerarten wurden hier ja schon genannt. Da du deine Tiere aber wohl mit sehr geringem Platzaufwand halten möchtest, solltest du dich auch mal über verschiedene Temnothorax- und Leptothorax-Arten informieren. Ihre Kolonien bleiben sehr klein und auch die einzelnen Individuen sind eher zierlich.
Auch kann ich Solenopsis fugax nur empfehlen. Man ließt zwar immer wieder, wie riesig ihre Kolonien doch werden, in wirklichkeit braucht eine Kolonie mit 5000 Tieren allerdings nur ein Formikarium mit den Maßen 20*20*10cm (!!).
Auch muss diese Art in der Haltung natürlich nicht zwangsläufig mit Ameisenbrut ernährt werden, sondern nimmt auch gerne Mehlkäferpuppen, Mehlwürmer, Fliegen und sowieso alles, was man ihnen vorwirft: Von Sonnenblumensamen über gekochtes Fleisch bis hin zu Fisch - alles wird innerhalb kürzester Zeit verwertet und direkt in neue Brut umgesetzt.
Versteif dich nicht so auf die "üblichen Anfängerarten". Viele europäische Ameisen sind genauso oder ähnlich leicht zu halten!



MfG Jan



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Oberst Emsig
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#11 AW: Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Beitrag von Oberst Emsig » 13. Oktober 2008, 13:21

Hallo Moralapostel und willkommen,

Deinen Einstiegsbeitrag muss ich mal für "gut" befinden, man merkt, dass Du dir Mühe gegeben hast und das Thema (auch mit seinen negativen Seiten) ernst nimmst. Ebefalls möchtest Du scheinbar nicht um jeden Preis Ameisen halten, das ist verantwortungsvoll! :D

@OnTopic
Für mich hat sich eine Haltung von Ameisen in 2 miteinander verbundenen Becken bewährt (falls eines kurzzeitig ausfällt, kann das andere verwendet werden). In einem der Becken steht dann ein/mehrere YTongnest(er) mit eigener aufgeklebter Glasplatte. Hier kann man die optimalen Nestbedinungen schaffen (Feuchtigkeit/Wärme).
Als Ausbruchsschutz dient z.B. PTFE (Anwendung im Forum anlesbar) und Talkum, oder Öl (was ich selbst nicht ausprobiert habe). In jedem Fall kommen aber auch noch Deckel drauf!

Meiner Meinung nach, ist das eine möglichst unproblematische praktische Haltung von Ameisen. Ich schreibe dies, da man hier auch mit wenigen bis keinen Ausbrüchen rechnen kann. Das kommt wirklich selten vor! Wenn dann liegt es an einem mangelnden Ausbruchsschutz an einer Stelle und daran, das man darauf nicht achtet und den Deckel im Becken zu lange offen gelassen hat. Achtet man auf alles genau, dürfte fast gar kein Ausbruch stattfinden! Es passieren natürlich immer mal Unachtsamkeiten. Also das sollte die geringste Sorge sein (wenn man sich vorbereitet), gerade bei ungefährlichen einheimischen Ameisenarten.

Solche Becken können bei netter Beleuchtung übrigens ähnlich dekorativ wirken, wie ein Aquarium. Ein Traum für jede Wohnung! ^^

Ich kann nur von meiner (zugegeben tierlieben) Frau Mutter berichten, dass sie die Ameisen ins Herz schloss, als sie sah, wie liebevoll sich die Königin um ihre Brut kümmerte. ;)

@Zum Koloniewachstum
1000-2000 Arbeiterinnen sind zwar schon eine gewisse Menge und man liest schon hier wenige Berichte über solch große Kolonien, aber eigentlich ist das in der Ameisenhaltung nicht viel (also pro Formica fusca!).
MAn muss eben mal über 3 Jahre Geduld haben und die Ameisen nciht vorher verscheuern und schon gar nicht im Klo runterspülen. Ich würde froh sein, wenn meine Kolonie diese Größe nicht überschreitet, befürchte aber schlimmeres.
Das dies einige Jahre dauert sollte klar sein!
Gasters Worten sollte man auch gespannt gelauscht haben, eine gute Möglichkeit!

Jedenfalls halte ich es für ethisch vertretbar seine Ameisen als Futter für andere Tiere zu gebrauchen. Fische und Echsen sind vermutlich dankbare abnehmer. Da Du selbst eine Echse hast, ist es ja nahezu die perfekte Kombination!

Eine für mich akzeptable Möglichkeit der Koloniegrößenregulierung, aber auch hier Ausbrüchen vorbeugen!

Andernfalls sollte man sich darauf gefasst machen, dass man eben mehrere Becken und dementsprechend Platz benötigt, sollte man Ameisen tatsächlich mal länger als 3 Jahre halten. (je nach Art unterschiedlich!)

Hervorheben möchte ich diesen Thread: Haltungsdauer/Koloniegröße

Gruß,
Oberst Emsig



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Moralapostel
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#12 AW: Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Beitrag von Moralapostel » 13. Oktober 2008, 13:30

Also erst mal danke für die vielen Informationen, ich werde mich jetzt einfach mal noch weiter Informieren, mittlerweile hab ich mir auch ein paar Informationen zu Serviformica fusca, Serviformica cinerea und Camponotus ligniperda durchgelesen und ich denke wenn ich mir Ameisen anschaffen werde, wird es wohl eher eine Serviformica-Art. Denn dies war auch eines der Gegenargumente meiner Frau „was willst du mit den kleinen Ameisen, die sieht man ja nicht“ [font=Wingdings][font=Wingdings]J[/font][/font] Naja diese Art scheint man ja gut zu sehen.

Zu der Wachstumseindämmung möchte ich noch was sagen. Ich hab einfach nur Angst, dass die Ameisen nach 2-3 Jahren so groß sind, dass es einfach nicht mehr möglich ist sie vor dem Ausbrechen zu hindern. Von Anfang an war aber klar, dass wenn ich mir eine Kolonie anschaffe ich mit einem Nest in einem Becken anfange und später ein zweites Becken der gleichen Größe mit einem Rohr- oder Schlauchsystem anschließe.

Welche Beckengröße würdet ihr mir denn Empfehlen für eine Serviformica-Art? Also so das die Ausbruchsversuche in späteren Jahren nicht allzu groß werden?!

Danke für die Infos



Wasser
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#13 AW: Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Beitrag von Wasser » 13. Oktober 2008, 13:42

EastGate hat geschrieben:...
Edit: Zum Thema "Gott spielen": Tiere zu Hause zu halten bedeutet große Verantwortung gegenüber von Lebewesen. Jedem Halter muss vorher klar sein, wie und in welchem Umfang eine Kolonie wachsen kann. Dieses Thema ist häufig beschrieben und man kann sich gut darauf vorbereiten. Wenn ich weiß, dass ich eine Kolonie ab einer Bestimmten größe nicht mehr halten kann, kann ich mir keine Ameisen anschaffen. Ein "Gott spielen", also das regulieren der Koloniegröße durch Tötung, ist für mich Mord! Das bewusste Töten von Lebewesen und dazu noch ein niedriger Beweggrund - so jemand ist nicht fähig und es auch nicht würdig, ein Lebewesen zu halten. Man bringt ja schließlich auch nicht seinen Hund um, wenn er einem zu groß wird! Da sucht man sich vorher eine kleinbleibende Rasse aus.
...



Das sind ja Worte wie aus einem Bibelkreis.
Deine moralischen Ansprüche in Ehren, aber das ist völlig Realitätsfern.
Wenn einem die Ameisen nicht mehr zusagen; aus welchem Grund auch
immer(Volk zu groß, Frau dagegen, Kein Interesse mehr, Geldnot usw.)
dann verschenkt oder verkauft man sie halt weiter. Das ist ganz einfach
und wird täglich zu Hauf praktiziert! Auch das dezimieren von Arbeiterinnen
eines zu großen Volkes ist praktikabel und auch richtig so. Auch die Eiweiß-
wiederverwertung von Ameisen durch andere Tiere(Echsen, Vögel, Fische usw.)
ist schon von einigen angedacht und mMn. richtig.
Wo sollte denn da ein Problem sein? Mit Gott?
Dann kannst Du die Formel auch runter brechen auf den Satz:
"Der wahre Tierfreund hält keine Tiere!

Die Tierhaltung von Privatleuten beruht sich immer auf niedrigen
Beweggründen, sie dient der Erbauung unseres Egos.
Sie hat darüber hinaus keinen weiteren Nutzen.


Gleich dazu meine Frage an Dich:
Was ist mit Deinen Ehemals gehaltenen Arten

Myrmica rubra
Camponotus blandus
Pheidole pallidula
geschehen?

Und in einigen Jahren werde ich dann die gleiche Frage
zu Deinen aktuellen Arten stellen:
Lasius cf. niger
Camponotus ligniperda
Camponotus nigriceps

Wird bestimmt bald zu eng bei Dir für die
Arten die Du noch halten möchtest:
Pachycondyla apicalis
Leptomyrmex sp.
Formica cinerea

Und hey, das ist nur meine Meinung zum Thema.

Und Dir Moralapostel wünsche ich einen schönen Einstieg in die
faszinierende Welt der Ameisen.


.



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Moralapostel
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#14 AW: Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Beitrag von Moralapostel » 13. Oktober 2008, 14:16

Oberst Emsig hat geschrieben:
Hervorheben möchte ich diesen Thread: Haltungsdauer/Koloniegröße

Gruß,
Oberst Emsig


Danke für den Link, habe mir den Thread komplett durchgelesen, aber wirklich beim Thema blieben nur sehr wenige :-)



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eastgate
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#15 AW: Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Beitrag von eastgate » 13. Oktober 2008, 15:06

Hallo hydro,

danke für Deine Meinung zum Thema. Schade nur, dass Du die Meinung anderer scheibar gerne ins lächerliche rückst:
Das sind ja Worte wie aus einem Bibelkreis.


Ich denke nicht dass diese moralischen Ansprüche realitätsfern sind. Zumindest nicht für mich! Es gibt sicherlich auch mehrere andere Halter, die das so wie ich oder ähnlich sehen. Zumindest bin ich fest davon überzeugt, dass das der richtige Weg ist!
Nach wie vor finde ich ein sinnfreies töten von Ameisen verwerflich. Allerdings kann ich Dir nur beipflichten, und Oberst Emsig auch, dass es in Ordnung ist, Ameisen wiederum zu verfüttern. Zum Beispiel an Reptilien, die man auch selbst zuhause hält. Ich töte ja auch Heimchen oder Fliegen, um meine Ameisen damit zu füttern. Auch das weggeben, verkaufen, verschenken, what ever, ist doch völlig vertretbar. Aber wieso sollte man denn Tiere töten, weil man selber, im Zuge der Vorbereitung auf die Haltung, einen Fehler gemacht hat? - absurd!

Zu deinen Fragen über meine bereits gehaltenen Arten: Ich finds schade, dass Du zwar rausgefunden hast, welche Arten ich bereits hatte, habe und haben werde, Du leider aber nie den Grund dafür gefunden hast, wieso ich sie nicht mehr habe - obwohl es teils offentsichtlich, teils versteckt im Internet zu finden ist - ein Blick in unsere Kolonien Totentafel hätte genügt. Ich für meine Sache prüfe, bevor ich schreibe.

Na, was solls:
Camponotus blandus - Nach 4 Monaten Haltung starb die Königin. Restliche Kolonie überbrüht und an meinen Bruder als Fischfutter übergeben.
Pheidole pallidula - Nach 3 Monaten Haltung fressen der Soldaten und Königinnen, danach Agressionen unter den Arbeitern, Kolonie überbrüht und an meinen Bruder übergeben. (Kolonie war vermutlich gepusht)
Myrmica rubra - Kolonie hatte während der letzten Winterruhe die Königin verloren. Nachdem ich die Kolonie schon aufgegeben hatte -> diesen Sommer erfolgreiche Adoption einer Jungkönigin.

Wird bestimmt bald zu eng bei Dir für die
Arten die Du noch halten möchtest:

Ich weiß nicht, was Du mir damit sagen willst, allerdings weiß ich, dass ich genügen Platz und Zeit habe, um die Arten, die ich noch halten möchte, zu halten.

@ Moralapostel: So ist das leider im Ameisenforum, fast jeder Beitrag schweift ab ^^
Allerdings sollten wir dann jetzt wieder ins Topic zurückkehren.
Ich denke mit einer Serviformica-Kolonie kannst Du nichts falsch machen. Ich persönlich muss Serviformica cinerea da immer hervorheben. Sie sind bekannt dafür, etwas aggressiver, größer und schöner gefärbt zu sein, als z.B. Serviformica fusca.
Ich denke du musst keine solche eklatante Angst vor Ausbrüchen haben. Wenn Du nur halbwegs verantwortlich mit Ausbruchschutz und Haltungsbedigungen umgehst, sollte das alles kein Problem sein. Zur Beckengröße: An Deiner stelle würde ich das Ganze mit einem 60x30 Becken beginnen. So dürftest Du für ca. 2-3 Jahre Ruhe vor Erweiterungen haben (Je nachdem, wie groß die Kolonie beim Kauf ist). Dann würde ich nochmals ein ebensogroßes Becken anschließen. Das sollte auf jeden Fall reichen.

Gruß

EastGate



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#16 AW: Argumente und Fragen zur Wachstumseindämmung

Beitrag von Moralapostel » 13. Oktober 2008, 15:21

Ok das hört sich doch mal gut an, ich werde das ganze einfach mal wieder mit meiner Frau besprechen, denn was bringen die schönsten Vorbereitungen und Informieren über die Ameisen, wenn ich am Ende meine Frau einfach nicht überzeugen kann :-) Wobei ich denke, dass es nicht mehr lange dauert und ich Sie rum hab :-)

Dann mal vielen Dank für die ganzen Informationen, wenn es soweit ist und ich wirklich anfange ein Becken einzurichten etc. lass ich wieder von mir hören, bis dahin hab ich ja noch mindestens bis anfang März Zeit.



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