Vielleicht meint Klasi ja das Gewicht oder das Volumen
der Ameisen; sach ich jetzt mal einfach so...auch
wenn ich keinerlei Ahnung habe ob es dann stimmen
könnte.


.

Huhu,
ich hatte es auch nur vage im Hinterkopf, und habe kurz gesucht: Klick!

A. Buschinger hat geschrieben:Der Polymorphismus der Arbeiterinnen ist allerdings enorm, die Kopfbreite kann im Verhältnis 1:10 variieren, die größten Arbeiterinnen wiegen 500 mal so viel wie die kleinsten.
...
Nachzulesen in einem sehr schönen Buch: W. H. Gotwald, Jr.: Army Ants, the Biology of Social Predation, 1995, Cornell Univ. Press, 302 S.. ISB: 0-8014-2633-2.

Necturus

Hey!

Also wenn Klasi nun echt das Gewicht meinte, kann er ja nicht von "200 mal so groß" reden, denn dann müssten sie ja "200 mal so schwer" sein

Sehen wir es ein, er hat sich vertan, denn selbst das Gewicht ist mit "200 mal" weit von den eigentlichen "500 mal" entfernt, auch wenns näher dranne ist als die 8 an der 200 (optisch, nicht numerisch ).

Besinnen wir uns also wieder aufs Thema:
Tolle Ameisen!


___Schildkroet

mmh.. ich frag mich gerade, ob hier wirklich niemand weiß, wofür "Größe" steht..
weder für's Gewicht, noch für die Länge.. sondern für "Länge mal Breite mal Höhe", falls euch das was sagt.. :P
Glaube übrigens kaum, dass viel mehr als eine Minute Zeit in eine genaue Berechnung gesteckt wurde. Ach: Ist ein Soldat wirklich acht mal so lang, breit und hoch? Rolande hatte zwar das Wort "groß" verwendet, meinte aber bestimmt nur "lang". Glaub ich.

Ich muss halt auch mal fies sein.. entschuldigt das Bisschen Off Topic


edit:
Nebenbei noch gleich eine Frage:
Wie werden solch große Soldaten denn eigentlich gefüttert? Machen das denn noch Arbeiterinnen, oder ist es nötig, dass diese Soldaten das wirklich selbstständig tun?

Skasi hat geschrieben:mmh.. ich frag mich gerade, ob hier wirklich niemand weiß, wofür "Größe" steht..
weder für's Gewicht, noch für die Länge.. sondern für "Länge mal Breite mal Höhe", falls euch das was sagt.. :P
Glaube übrigens kaum, dass viel mehr als eine Minute Zeit in eine genaue Berechnung gesteckt wurde. Ach: Ist ein Soldat wirklich acht mal so lang, breit und hoch? Rolande hatte zwar das Wort "groß" verwendet, meinte aber bestimmt nur "lang". Glaub ich.

Ich muss halt auch mal fies sein.. entschuldigt das Bisschen Off Topic


edit:
Nebenbei noch gleich eine Frage:
Wie werden solch [color="Red"]große[/color] Soldaten denn eigentlich gefüttert? Machen das denn noch Arbeiterinnen, oder ist es nötig, dass diese Soldaten das wirklich selbstständig tun?

Du meintest sicher "solch lange Soldaten", oder?

Selbstverständlich gibt man mit der Größe nicht nur die Länge an. Ein Mensch ist doch auch so um die 1,70 groß und nicht hoch.

Die Soldaten werden von den Arbeiterinnen gefüttert und speichernbei den meisten Arten, so auch bei Pheidologeton diversus, große Mengen an Nahrung.


MfG Jan

Ich mein schon "solch große Soldaten". Sind doch nicht nur länger, sondern auch noch breiter und höher gebaut. :P

(ich weiß ja, dass ich dazu immer erst nachher komme.. aber was solls)
Zum Thema:
Gibt es einen bestimmten Grund, aus dem Soldaten besonders viel Nahrung speichern können? (also verhältnismäßig - oder habe ich dich missverstanden?)
Liegt das etwa einfach daran, dass sie nicht so vielen Gefahren ausgesetzt sind, wie Arbeiterinnen?
Können Soldaten eigentlich auch Arbeiterinnen füttern? Sind sie dafür geschaffen? Tun sich die nicht schwer so geringe Mengen Nahrung abzugeben, bzw haben sie verhältnismäßig bessere Gefühle, um alles schön kontrollieren zu können?

Konnte mit den Fragen irgendwie nicht so richtig dann aufhören, als ich es schon wollte.

Mächtig viele Klugscheißer unterwegs.


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ein Mod sie liest.

Die Riesenmajor können allein wegen ihrer Größe viel Nahrung im Kropf speichern. Sie können nicht nur viel Nahrung speichern, sondern verbrauchen selber auch viel. Sie sind richtige Energieverschwender wo eine schwächere Kolonie darunter sehr leiden kann, was auch somit zur Tötung des Riesenmajor führt.
Bislang kenne ich nur die Beobachtung das Minor die Major und Riesenmajor füttert, umgekehrt noch nie.