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Exotische Einsteigerart?

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
Imago
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#25 AW: exotische Einsteigerart?

Beitrag von Imago » 10. Dezember 2008, 18:16

Hallo Paraponera clavata!

Als ich Deinen Beitrag in diesem Thread gelesen hatte, viel mir es schon schwer die Finger von meiner Tastatur zu lassen.

Dank PHiLs Beitrag konnte ich noch einmal Luft holen und habe von einem zitierten Beitrag Deiner Aussagen abgelassen.

Jetzt kommt aber Deinerseits immer mehr Aussagen, Festellungen? zum Vorschein die einfach auf Unwissenheit beruhen. Wenn Du Dich ernsthaft mit diesen Themen befasst hättest, von denen Du hier kundig erzählst, hättest Du Dir viele "Vermutungen" die Du hier bisher gestellt hast ersparen können.
Jeder "Experte" der Deine Beiträge hier im Forum liest würde sich, denke ich dreimal überlegen, ob er Dir auf Deine Fragen antwortet, oder Dir lieber den Link zum FAQ, der Suchfunktion, und dem Ameisenwiki vorstellt.

Ich bin kein Experte, nichts desto trotz, mir fällt die Entscheidung leicht!


http://www.ameisenforum.de/vbseiten.php?page=3

http://www.ameisenforum.de/search.php

Hauptseite - AmeisenWiki


Hier ein kleiner Ansatz, wie ich zu dieser Meinung komme:


Ich selbst bin noch kein Einsteuger, aber ich habe mich im Internet genügend informiert, um mit gesundem Menschenverstand zu merken, daß Lasius oder Manica zu schwer sind für Einsteiger aufgrund der Winterruhe.
Wenn Du mit diesen Ameisen schon überfordert bist, sehe ich keiner erfolgreichen Haltung entgegen. Winterruhe ist nicht schwer, vor dem Temperaturabstieg nach draußen stellen evtl vor Frost schützen (isolieren) eine Wasserquelle zur verfühgung stellen und nach dem Temperaturanstieg im Frühling wieder reinholen.


Wie gesagt, europäische Arten brauchen alle Winterruhe und das sollte man uns Einsteigern nun wirklich nicht zumuten.
Beweist mir das Du Dich mit dem Thema wirklich nur oberflächlich auseinandergesetzt hast!


WIRKLICHE Einsteigerarten sind:
- Pheidole pallidula/noda (sicher braucht man große Terrarien) glaubt nicht, ein 'Einsteiger' weiß das nicht......
- Polyrachis dives (auch große Terrarien)
- Cataglyphis velox/hispanicus
- Apheanogaster cockerelli (im Internet nur bedingt Einsteigerart)
Lasse ich einfach komplett unkommentiert so stehen, da fehlen mir die Worte.


Wenn ich wirklich einsteigen will, such ich mir im Internet einfach die Hilfe und den Rat wirklicher Experten an den Universitäten (Abteilungen für Entomologie). Die helfen sicher jedem Einsteiger gerne. Aber ich kann nicht glauben, daß man die richtige Feuchtigkeit, die richtige Temperatur und das Verhindern von Staunässe an europäischen Arten lernen kann, die diese Bedingungen gar nicht brauchen, die hohe Luftfeuchtigkeit.
Natürlich werden die Dir gerne helfen, nur wirst Du ohne ein allgemeines Grundwissen, sowie, was ein gewisses Gespühr für das Verhalten von Ameisen angeht, was Du aus praktischer Erfahrung schöpfst, wenig Gelegenheiten bekommen diese Tipps und Ratschläge Umsetzten zu können, geschweige denn sie richtig anzuwenden. Richtig, Einheimische Arten stellen gewisse Ansprüche nicht! Als "Neuling" hast Du zu Anfang ganz andere Probleme, sollten hinzu noch Probleme wie falsche Lutfeuchtigkeit etc. hinzukommen, wärst Du schon im Anfangstadium überfordert, glaub mir selbst bei bester und lückenloser Planung! Du würdest dieses Hobby schnell wegen enttäuschung über dem eigenen Versagen aufgeben.


Winterruhe ist sehr schwer. Es kommt darauf an, wann man sie durchführt, bei welcher Temperatur und wie lange.
Wenn Du Dich mit diesem Thema beschäftigt hättest, wüsstest Du das Dir die Ameisen Signale geben, die es für einen Halter gilt richtig zu interpretieren (Stichwort endogener/exogener Rhythmus) was selbst einem "Neuling" zugetraut wird. Ist man selbst damit überfordert, würde ich allgemein von diesem Hobby abraten, denn meist ist dies auf unzureichendes Wissen zurückzuführen, was beweist das man noch nicht reif genug ist die Verantwortung für "für ein Haustier (Lebewesen) zu übernehmen. Zu den Exoten schreib ich jetzt nichts, ist denke ich nicht nötig.


In der Natur haben die Ameisen im Winter trotzdem Licht und am Tage steigen die Temperaturen. Diese Ameisen wollen einen Tag - Nacht Rhythmus. Das ist für Anfänger ??????? Blubbbb !!!!! Dieses Problem hat man bei exotischen Arten nicht.
Die Meisten einheimischen Ameisenvölker verbringen ihre Winterruhe unter der Erde. Temperaturschwankungen kann man tags über, sowie des Nachts an der Luft feststellen. Jedoch nicht im Erdreich, wechles nur minimalen Schawnkungen unterliegt! Naja das es dort auch dunkel ist brauch ich hoffentlich nicht auch noch näher erläutern?! Du hast Dich einfach nicht informiert und schreibst über Dinge über die Du, tut mir leid, aber keine Ahnung hast. Ich weiß schon warum ich auf das FAQ verwiesen habe.


Ich bin sicher, daß es einfacher ist, einen guten Ausbruchsschutz für Pheidole pallidula oder eine Benebelungsanlage wie in jedem Terrarium zu installieren, als mit Lasius oder Messor Spielchen mit Wärme- und Feuchtigkeitsgradienten zu treiben.
Der beste Ausbruchschutz ist das Verntwortungsbewustsein des Halters, sowie die Erfahrung mit dem Verhalten der Tiere. (Stichwort z.B. Platzmangel, zu wenig Nahrungszufuhr) Dir fehlt die Erfahrung, wärest Du verantwortungsbewusst hättest Du Dich richtig informiert, denn es ist meiner Meinung nach verantwortungslos Sachen zu behaupten, Falsches zu bewahrheiten und behauptungen als Fakten dar zustellen!


Was nutzt eine europäische Art, wenn der Halter die Lust an der Ameisenhaltung verliert, weil die Ameisen sich in ihren Bau zurückziehen und trotzdem Ansprüche an die Haltung stellen, die ein Einsteiger nicht leisten kann.
Sollte das der Fall sein, hast Du etwas falsch gemacht. Ameisen furagieren nach Nahrungsquellen, neuen Nestmöglichkeiten, oder um ein neue Terrain zu erschließen. Welche Ansprüche? Nahrung anbieten!? Ich würde Dir gerne an dieser Stelle Fragen zur Problemlösung exotischer Arten stellen, aber davon lasse ich gerne ab.

Den Absatz in dem Du die Ameisenhaltung mit anderen "Wohnzimmerhobbys" vergleichst lasse ich einfach mal aus.

Wie gesagt, Einsteigerarten sind EXOTISCHE Arten, die (WICHTIG) keine UNGEWÖHNLICHEN Ansprüche stellen, wie viel Platz oder sonderbare Nahrung, viel Nahrung. Es geht nicht um die Art und ihre Herkunft, sondern um die Ansprüche der Art.
Das ist Deine Meinung, meine nicht. Alleine die Winterruhe kann für den Halter ein enormer Vorteil sein, um evtl. Haltungsfehler zu beheben, oder das Formicarium neu zu gestallten. Evtl. ein Schimmelproblem zu beheben etc!

Alles in allem kann ich Dir nur raten Dich wirklich mal zu informieren, Dich mit dem Thema vertraut zu machen und auseinander zu setzen, denn es macht auch dem Forum Arbeit, viele Fehlinformationen für "Neulinge" die mitlesen richtigzustellen!

Meine Meinung.

LG Imago



Viebi02
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#26 AW: exotische Einsteigerart?

Beitrag von Viebi02 » 10. Dezember 2008, 20:13

Hallo,alle miteinander
Ich habe mich ja bewusst zurückgehalten mit meiner Meinung.Aber wenn ich den letzten Erguss von Imago lese,bekomme ich fast Schnappatmung.Also,es ist wohl ein Leichtes sich irgentwelche Halbwahrheiten,wissenschaftliche Berichte oder Langzeitbeobachtungen erfahrener Halter anzulesen.Ich meine wer selber in über 80 Tagen,bei Camponots ligniperda 5 meisen sein Eigen nennt,sollte sich mal überlegen,ob es sinnvoll ist immer und ständig sein angelesenes Wissen kund zu tun.Das verschreckt irgentwann die Leute.mfG



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#27 AW: exotische Einsteigerart?

Beitrag von Gamb » 11. Dezember 2008, 11:02

Achja alle paar Monate kommt sowas wie hier grad abgeht. Viebi02 da muss ich dir schon recht geben, momentan sind hier manche Anfänger echt nervig mit ihrem Kluggescheisse .
Imago auf dich bezieh ich mich hier nicht wie Viebi02, sondern generell, also nicht falsch verstehen ;)
Aber wie Paraponera clavata sich hier aufführt ist mal wieder nur zum Kopfschütteln. Da frag ich mich doch ernsthaft was das für eine Person ist die nix besseres zu tun hat als in den ersten 3 Posts im Forum erstma rumzukacken und sich so erhaben hinzustellen. Damit wirste dir keine Freunde machen, kannste auch gleich stiller Leser bleiben.
In einigen Punkten magst du durchaus recht haben. Ich bin auch der Meinung dass einige Exoten leichter als Einheimische sein können. Aber nicht die von dir genannten. Und meine Meinung kommt durch diverse Haltungserfahrungen mit Exoten und nicht durch irgendwelches Halbwissen aus dem Internet. Man kann seine Meinung auch anders kundtun als auf so eine Art und Weise.
Die meisten erfahreneren Halter auf die du ja hier anscheind so nen Hass hast, waren auch mal Anfänger. Und Anfänger machen Fehler, lernen daraus und versuchen hier dann nur andere Leute von diesen Fehlern abzuhalten, da diese Fehler meist auf Kosten der Tiere gehen und das keiner möchte das Ameisen unnötig leiden müssen.

Ich finds eh urkomisch dass du hier dich mit irgendwelchem Internet Halbwissen aufspielst aber gleichzeitig dich über die Leute beschwerst von denen du dieses Wissen hast.

Sorry wegen Offtopic aber der Thread hier ist eh verloren.



donbilbo
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#28 AW: exotische Einsteigerart?

Beitrag von donbilbo » 11. Dezember 2008, 11:59

Finde es auch immer gut, wenn ich Fragen habe und sehe, dass sich Halter melden. Deshalb gebe ich meinen Senf auch eigentlich nur zu Polyrhachis dives weil ich mir einbilde, die inzwischen so gut zu halten, dass ich anderen da Tips geben kann oder vor Fehlern warnen kann, die ich selbst gemacht habe.

Dass Paraponera clavata als Einstieg zu Polyrhachis dives rät finde ich nicht gut. Eine wirkliche Einsteigerart wie er sie nennt.. ein guter Einstieg falls du viel investieren willst, viel Geld, viel Platz, viel Zeit, viele Nerven wenn sie mal wieder genau anders reagieren als geplant.. ;)



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#29 AW: exotische Einsteigerart?

Beitrag von TRIA » 11. Dezember 2008, 12:47

Seh ich auch so, ich gebe nur Ratschläge wenn ich die Art auch kenne, bzw. grad selbst gleiche Beobachtungen mache, dann aber auch mit Hinweis das es meine persönliche Ansicht ist. Ich gebe lieber Basteltips, da weiss ich was ich kann :) An sonsten halte ich es so, wenn man keine Ahnung hat,.............


Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.

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#30 AW: exotische Einsteigerart?

Beitrag von eastgate » 11. Dezember 2008, 13:35

Achja alle paar Monate kommt sowas wie hier grad abgeht. Viebi02 da muss ich dir schon recht geben, momentan sind hier manche Anfänger echt nervig mit ihrem Kluggescheisse .

Denkt bitte immer daran, dass wir alle mal Anfänger. Grundsätzlich sind die Anfänger unsere Zukunft...

Topic: Ich kann leider das Rauhe Einsteigen von Paraponera nicht verstehen. Deine Aussagen sind teils wiedersprüchlich und unlogisch und vor allem: man merkt das Du keine Ahnung hast von was Du redest. In solchen Sachen bin ich ein Hardliner und sage Dir jetzt meine persönliche Meinung: Wenn Du mit diesem Forum, mit dessen Usern, egal ob Profi oder Einsteiger, oder wenn Du mit unserer Art und Weise, die Dinge anzugehen, nicht klar kommst, dann bitte geh. Du übst Kritik an einer Sache, von der Du augenscheinlich keine Ahnung hast. Und das ist mehr als arm in meinen Augen. 99% der Leute hier im Forum wissen wovon sie reden. Hier wird die Ameisenhaltung teils auf hohen Niveau betrieben. Dass Du gerade an den Leuten, die die Ameisenhaltung weiterbringen und sie zu dem gemacht haben, was sie heute ist, eine solche unangemessene Kritik übst ist vollkommen lächerlich und unhaltbar. Es war für mich eine große Zumutung, Deinen verachtenden Beitrag zu lesen. Vor allem war es aber auch eine Beleidigung gegen die Leute, die sich in diesem Forum herumtreiben.



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#31 AW: exotische Einsteigerart?

Beitrag von moglie » 11. Dezember 2008, 15:40

Hallo,

ich bin mal positiv überrascht, was das Ameisenforum in letzter Zeit für ein Niveau erreicht hat, vor nicht all zu langer Zeit hätte es noch Mord und Todschlag hier gegeben.
Das Forum ist echt mal auf dem Weg wie das Alte zu werden, das würde mich sehr freuen.

In einigen Punken kann ich hier Paraponera clavata recht geben, aber auch nicht in allen, aber was mMn viel wichtiger bei seinem Auftreten ist, ist das der Ton die Musik macht (vielleicht sollte er nicht grad Musiker werden :-))

MfG



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#32 AW: exotische Einsteigerart?

Beitrag von Myrmecophaga tridactyla » 11. Dezember 2008, 19:10

donbilbo hat geschrieben:Dass Paraponera clavata als Einstieg zu Polyrhachis dives rät finde ich nicht gut. Eine wirkliche Einsteigerart wie er sie nennt.. ;)



Und? Exotische Arten haben ganz andere Ansprüche. Sie denken doch nicht etwa, daß ein Einsteiger diese an europäischen Arten erlernen kann. Er wird damit zweimal zum Einsteiger. Erster Einstieg und dann der Einstieg in die Haltung von Exoten. Da fange ich lieber gleich mit leichten Exoten an. Die Moderatoren in Foren für Süß- und Meerwasseraquaristik sind da schlauer. Dort weíß man, daß es eigentlich keine Einsteigerfische gibt. Man kann mit Welsen anfangen aber der heutige Platy oder Black Molly ist solch eine Hochzuchtform, daß man sie einem Anfänger nicht empfehlen sollte. Da sind Exoten besser, wie Guppy. Dort kennt man das Problem, warum kennt man es in einem Forum für Ameisenhaltung nicht?
Unsere Wohnzimmer SPIEGELN NICHT die Bedingungen der europäischen Wiesen wieder. Sie sind mit unter 60 % Luftfeuchtigkeit und zwischen 20 und 25 °C eher die die Trockengebiete Nordafrikas. Da kommt eher Cataglyphis oder Pheidole für Anfänger in Frage, als Lasius oder Myrmecia.[Modedit: du meinst bestimmt Myrmica, oder?] Die brauchen das Klima EUROPA'S, nicht das der Sahara oder Portugal's. Aber ich dachte, das wissen die 'Könner'. Sie wissen es eben nicht. :nono:
Ich finde es leichter tropische Bedingungen zu schaffen, als Ameisen zum Überwintern zu bringen. Diese neue Phase kann einen Bruch bedeuten und das kann zu Problemen führen. Das ist ja eine Umgewöhnung. Exotische Arten leben einfach bei ihren Bedingungen weiter, als gäbe es keinen Winter. Cataglyphis ist DIE Einsteigerart schlechthin und ich hab viele Arten verglichen. Auch Polyrachis oder Crematogaster scutellaris. Manche Arten würde ich mir natürlich nur zu halten trauen, wenn man diese Haltung sehr nahe mit einem zoologischen Garten oder einer Universität koordiniert; so nahe, daß man man sich die Anlage direkt besichtigen läßt und beraten, was man wo und wann zu korrigieren hat. Dies gilt vor allem für alle Blattschneider, für meine Namensgeberin Paraponera clavata und Arten wie Camponotus gigas oder am schlimmsten, Pheidologeton diversus. Die Frage ist, ob man die überhaupt halten kann. Wenn man die halten könnte, könnte man auch Dorylus wilverthi halten. Interessanterweise wird Pheidologeton diversus in den Versandhäusern für Ameisen angeboten. Aber unsere 'Experten' regen sich darüber nicht auf, denen der Schutz der Ameisen doch so sehr am Herzen liegt.:furchtbartraurig:

Gruß



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