Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
- Boro
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#9 AW: Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
Ja, Camponotus truncatus. Sehr schöne Tiere und - wie bereits gesagt - durch Abholzung alter BÀume u. die Beseitigung von Totholz im Bestand oft gefÀhrdet. Beim ersten Bild erkennt man zu wenig.
Bei deinen Lasius ist noch die Frage einer Bestimmung offen. Nach deinen Schilderungen könnte es sich um eine andere Lasius-Art handeln, z. B. Lasius brunneus. Lasius niger greift nÀmlich bei einem zufÀlligen Zusammentreffen mit anderen Arten immer rigoros an.
LG. Boro
P.S.: Bevor ich es vergesse: Die Bilder sind wieder toll gelungen!
Bei deinen Lasius ist noch die Frage einer Bestimmung offen. Nach deinen Schilderungen könnte es sich um eine andere Lasius-Art handeln, z. B. Lasius brunneus. Lasius niger greift nÀmlich bei einem zufÀlligen Zusammentreffen mit anderen Arten immer rigoros an.
LG. Boro
P.S.: Bevor ich es vergesse: Die Bilder sind wieder toll gelungen!
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#10 AW: Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
Hi Boro,
Nein, Lasius brunneus wĂŒrde ich erkennen. Lasius niger oder eine Zwillingsart. Das Zusammentreffen habe ich vielleicht etwas misverstĂ€ndlich erklĂ€rt; Camponotus truncatus zuckt jeweils zurĂŒck, ich weiĂ nicht, ob die Lasius noch zuschnappen will, jedenfalls passiert das sehr schnell. Muss ich vielleicht noch öfters beobachten.
Ich war gerade eben wieder auf dem Baum, diesmal auf der Spitze mithilfe der KletterausrĂŒstung meines Vaters. Leider konnte ich auch dort nichts entscheidendes Entdecken, nichtmal eine der gesuchten Ameisen. Also, man muss wirklich jedes Mal eine gewisse Zeit lang suchen, bis man mal eine Arbeiterin zu Gesicht bekommt. Ich hoffe, ich entdecke in ferner Zukunft mal eines der Nester.
Gibts da irgendwelche Tricks? Honig fĂŒttern ist immer sehr schwer, da die Lasius cf niger die Stelle meiĂt zuerst erreichen, man kann sich ja vorstellen, dass dann die anderen Ameisen keine Chance mehr haben. AuĂerdem werden Honigquellen nicht unbedingt entdeckt...
GrĂŒĂe, PHiL
Nein, Lasius brunneus wĂŒrde ich erkennen. Lasius niger oder eine Zwillingsart. Das Zusammentreffen habe ich vielleicht etwas misverstĂ€ndlich erklĂ€rt; Camponotus truncatus zuckt jeweils zurĂŒck, ich weiĂ nicht, ob die Lasius noch zuschnappen will, jedenfalls passiert das sehr schnell. Muss ich vielleicht noch öfters beobachten.
Ich war gerade eben wieder auf dem Baum, diesmal auf der Spitze mithilfe der KletterausrĂŒstung meines Vaters. Leider konnte ich auch dort nichts entscheidendes Entdecken, nichtmal eine der gesuchten Ameisen. Also, man muss wirklich jedes Mal eine gewisse Zeit lang suchen, bis man mal eine Arbeiterin zu Gesicht bekommt. Ich hoffe, ich entdecke in ferner Zukunft mal eines der Nester.
Gibts da irgendwelche Tricks? Honig fĂŒttern ist immer sehr schwer, da die Lasius cf niger die Stelle meiĂt zuerst erreichen, man kann sich ja vorstellen, dass dann die anderen Ameisen keine Chance mehr haben. AuĂerdem werden Honigquellen nicht unbedingt entdeckt...
Danke, ich gebe mein Bestes!Die Bilder sind wieder toll gelungen!
GrĂŒĂe, PHiL
- Boro
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#11 AW: Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
Ich kenne nur eine Methode, das Nest einer furagierenden Ameise ausfindig zu machen, die du selbst schon anwenden wolltest:
Man muss ein Tier mit Nahrung versorgen. Sobald es diese zu sich genommen hat (z. Honigwasser) gibt es nur eine Zielrichtung, nĂ€mlich das Nest. Versuche einem einzelnen Tier (abseits der von Lasiussp . benĂŒtzten Routen) auf einem starken Grashalm einen winzigen Tropfen Honigwasser anzubieten. Dabei muss man vorsichtig vorgehen, weil beide Baumbewohner als scheu und fluchtbereit gelten. Ich trage so ein Honigtröpfchen immer ein, zwei cm vor dem furagierenden Tier auf. So mĂŒsste es klappen!
Dann sollten Leiter od. andere Kletterhilfen schon bereitstehen. Die Nester beider Arten kann man sehr leicht ĂŒbersehen, es handelt sich oft nur um ganz kleine Löcher im Holz. Sonst sieht man nichts! Bei Camponotus truncatus gibt es ĂŒbrigens die berĂŒhmte TĂŒrschlieĂermorphe. Viel Erfolg bei der Pirsch!
Beste GrĂŒĂe v. Boro
Man muss ein Tier mit Nahrung versorgen. Sobald es diese zu sich genommen hat (z. Honigwasser) gibt es nur eine Zielrichtung, nÀmlich das Nest. Versuche einem einzelnen Tier (abseits der von Lasius
Dann sollten Leiter od. andere Kletterhilfen schon bereitstehen. Die Nester beider Arten kann man sehr leicht ĂŒbersehen, es handelt sich oft nur um ganz kleine Löcher im Holz. Sonst sieht man nichts! Bei Camponotus truncatus gibt es ĂŒbrigens die berĂŒhmte TĂŒrschlieĂermorphe. Viel Erfolg bei der Pirsch!
Beste GrĂŒĂe v. Boro
- Jacky
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#12 AW: Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
Ich mach es meist so wenn ich ein Nest ausfindig machen möchte das ich einer furagierenden Ameise ein kleines, totes Insekt das sie alleine tragen kann so zu sagen direkt vor die Beine werfe. Sie tragen dann die Beute gerade aus ins Nest, bei kleineren Arten sieht es zudem recht witzig aus da sie es wie ein FÀhnchen hochhalten und tollpatschig dahin laufen.
- Boro
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#13 AW: Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
Ja, das kann man auch machen, aber gerade bei Camponotus truncatus u. Dolichoderus quadripunctatus hatte ich damit nie Erfolg.
LG. Boro
LG. Boro
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#14 AW: Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
Hallo,
Danke fĂŒr Eure Tipps!
Heute war deutlich mehr AktivitĂ€t der beiden Arten als sonst, was natĂŒrlich auch daran liegen könnte, dass ich nun geĂŒbter bin, oder es lag tatsĂ€chlich am schönen Wetter.
Dolichoderus quadripunctatus war weiterhin kein Problem, ich konnte sie nun abermals fĂŒttern, was auch wieder eine beachtliche Anzahl Arbeiterinnen hervorlockte.
Anders war es bei Camponotus truncatus. Mein erster Fund einer Arbeiterin war gleich ein Volltreffer- sie trug etwas, eineLarve wie ich annahm. Ich bin mir nicht sicher, ob es denn wirklich eine war, da es mich doch sehr an einen Samen erinnerte, von der Seite betrachtet. Dazu kommt, dadss die Ameise einfach sehr schnell war. Ich habe versucht es zu fotographieren, und es ist mir tatsÀchlich, wenn auch etwas verwackelt gelungen;
Eigendlich wollte ich ihr folgen, doch dass ist gar nicht so einfach wie man denken mag. Ich verlor sie nach einiger Zeit leider aus den Augen.
GlĂŒcklicherweise fand ich recht schnell die nĂ€chste Arbeiterin, und sogar das fĂŒttern mit dem Honig klappte. Der Tropfen war eigendlich nicht so groĂ gewollt, was solls.
Man vergleiche die Bilder mit denen von Dolichoderus, und die Unterschiede sind leicht zu erkennen!
Seltsamerweise verschwand die Camponotus Arbeiterin recht schnell wieder von dem Honig, und setzte den Weg in die ursprĂŒngliche Richtung fort. Dort, wo ich das Dolichoderus Nest vermute. Interessanterweise kehrte sie nach einiger Zeit wieder zurĂŒck, und gleich auf dem nĂ€chsten Ast, von dem sie nach langer Erkundung ebenso wieder zurĂŒckkehrte. Mein Fazit: Nix mit Nest aufsuchen.
Die Vermutung, dass sich dort ein Dolichoderus Nest befindet, ist fĂŒr mich fast so gut wie bestĂ€tigt. Denn schon nach kurzer Zeit wurde die Honigquelle von den Dolichoderus entdeckt, und aus der Richtung, in der ich das Nest vermute, kamen mehr und mehr Arbeiterinnen. Zum dritten mal konnte ich einen typischen Tandenlauf beobachtung, aber immer nur zwei Arbeiterinnen.
Die Honigstelle wurde also besetzt, und es kam auch keine weitere C. truncatus, wie ich es eigendlich erwartet hÀtte.
Mein Verdacht; Die Camponotus truncatus sind nicht sonderlich auf dem Honigtripp wie andere Arten. Ich versuchte, eine weitere Arbeiterin den Honig scharf zu machen, doch er wurde ignoriert. DafĂŒr kam dann ein anderer der vielen ameisigen Bewohner, eine der gelben Temno/Leptothorax. Zwar auch gelb, aber um einiges kleiner als die anderen, welche ich hĂ€ufiger sehe. Vielleicht auch nur eine PygmĂ€e.
So, das wars. Achja, auf der Spitze des Baumes gibt es nur Lasius cf niger, keine der anderen Arten. Keine Ahnung, was die da oben machen, denn ich habe nichts gefunden, was auf Wurzel oder RindenlÀuse hinweisen könnte.
GrĂŒĂe, PHiL
Danke fĂŒr Eure Tipps!
Heute war deutlich mehr AktivitĂ€t der beiden Arten als sonst, was natĂŒrlich auch daran liegen könnte, dass ich nun geĂŒbter bin, oder es lag tatsĂ€chlich am schönen Wetter.
Dolichoderus quadripunctatus war weiterhin kein Problem, ich konnte sie nun abermals fĂŒttern, was auch wieder eine beachtliche Anzahl Arbeiterinnen hervorlockte.
Anders war es bei Camponotus truncatus. Mein erster Fund einer Arbeiterin war gleich ein Volltreffer- sie trug etwas, eine
Eigendlich wollte ich ihr folgen, doch dass ist gar nicht so einfach wie man denken mag. Ich verlor sie nach einiger Zeit leider aus den Augen.
GlĂŒcklicherweise fand ich recht schnell die nĂ€chste Arbeiterin, und sogar das fĂŒttern mit dem Honig klappte. Der Tropfen war eigendlich nicht so groĂ gewollt, was solls.
Man vergleiche die Bilder mit denen von Dolichoderus, und die Unterschiede sind leicht zu erkennen!
Seltsamerweise verschwand die Camponotus Arbeiterin recht schnell wieder von dem Honig, und setzte den Weg in die ursprĂŒngliche Richtung fort. Dort, wo ich das Dolichoderus Nest vermute. Interessanterweise kehrte sie nach einiger Zeit wieder zurĂŒck, und gleich auf dem nĂ€chsten Ast, von dem sie nach langer Erkundung ebenso wieder zurĂŒckkehrte. Mein Fazit: Nix mit Nest aufsuchen.
Die Vermutung, dass sich dort ein Dolichoderus Nest befindet, ist fĂŒr mich fast so gut wie bestĂ€tigt. Denn schon nach kurzer Zeit wurde die Honigquelle von den Dolichoderus entdeckt, und aus der Richtung, in der ich das Nest vermute, kamen mehr und mehr Arbeiterinnen. Zum dritten mal konnte ich einen typischen Tandenlauf beobachtung, aber immer nur zwei Arbeiterinnen.
Die Honigstelle wurde also besetzt, und es kam auch keine weitere C. truncatus, wie ich es eigendlich erwartet hÀtte.
Mein Verdacht; Die Camponotus truncatus sind nicht sonderlich auf dem Honigtripp wie andere Arten. Ich versuchte, eine weitere Arbeiterin den Honig scharf zu machen, doch er wurde ignoriert. DafĂŒr kam dann ein anderer der vielen ameisigen Bewohner, eine der gelben Temno/Leptothorax. Zwar auch gelb, aber um einiges kleiner als die anderen, welche ich hĂ€ufiger sehe. Vielleicht auch nur eine PygmĂ€e.
So, das wars. Achja, auf der Spitze des Baumes gibt es nur Lasius cf niger, keine der anderen Arten. Keine Ahnung, was die da oben machen, denn ich habe nichts gefunden, was auf Wurzel oder RindenlÀuse hinweisen könnte.
GrĂŒĂe, PHiL
- Boro
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#15 AW: Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
Wieder sehr, sehr schöne Bilder! Gerade von Camponotus truncatus sieht man kaum jemals vernĂŒnftige Bilder. Auch meine Bilder sind deutlich schlechter, wahrscheinlich liegtÂŽs an der Kamera. Beim ersten Bild wird wirklich ein Larve getragen, seltsam, dass die jetzt umziehen!?
LG. Boro
P.S.: An Hand deiner Bilder kann man jetzt sehr schön die Unterschiede der beiden arboricolen Arten beobachten. Im Grunde genommen unterscheiden sie sich doch recht deutlich!
LG. Boro
P.S.: An Hand deiner Bilder kann man jetzt sehr schön die Unterschiede der beiden arboricolen Arten beobachten. Im Grunde genommen unterscheiden sie sich doch recht deutlich!
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#16 AW: Artbestimmung [Camponotus truncatus/Dolichoderus quadripunctatus]
Hi Boro,
Abermals ein Danke. Doch wer braucht die Fotos? Wenn jemand interesse hat, darf er gerne Nachfragen.
Ich glaube, ich mache nochmal einen extra Fotothread auf, der die Unterschiede der beiden Arten zeigt.
Es hat mich natĂŒrlich auch sehr gewundert- jedoch war es wirklich nur das eine Tier, und ich habe mindestens eine halbe Stunde dort gesessen, und die Ameisen beobachtet.
Ja, aber ich halte die Verwechselungsgefahr noch fĂŒr sehr groĂ. Vor allem auf dem ersten Blick ist es schwer. Denn alle drei Arten (Dolichoderus quadripunctatus, Camponotus truncatus, Lasius niger) besitzen in etwa die gleiche GröĂe. Ich glaube, die Arten werden sehr viel öfters ĂŒbersehen als einem Lieb ist. Ăbrigens konnte ich nun auch das Zusammentreffen von Dolichoderus quadripunctatus mit Lasius niger beobachten- Dolichoderus zuckt sofort zurĂŒck, und flĂŒchtet relativ schnell. Dolichoderus quadripunctatus und Camponotus truncatus scheinen gut miteinander auszukommen, zumindest konnte ich keine KĂ€pmfe oder groĂe ZurĂŒckhaltung (Respekt) beobachten.
Hier noch 2 weitere Bilder:
Dolichoderus quadripunctatus:
Und Camponotus truncatus:
D. quadripunctatus eigenet sich wirklich super zum fotographieren, wenn man sie leicht anpustet, dann bleiben sie eine Weile stehen, und man kann sie bequem fotographieren.
GrĂŒĂe, PHiL
Boro hat geschrieben:Wieder sehr, sehr schöne Bilder! Gerade von Camponotus truncatus sieht man kaum jemals vernĂŒnftige Bilder.
Abermals ein Danke. Doch wer braucht die Fotos? Wenn jemand interesse hat, darf er gerne Nachfragen.
Ich glaube, ich mache nochmal einen extra Fotothread auf, der die Unterschiede der beiden Arten zeigt.
Boro hat geschrieben: Beim ersten Bild wird wirklich ein Larve getragen, seltsam, dass die jetzt umziehen!?
Es hat mich natĂŒrlich auch sehr gewundert- jedoch war es wirklich nur das eine Tier, und ich habe mindestens eine halbe Stunde dort gesessen, und die Ameisen beobachtet.
Boro hat geschrieben:P.S.: An Hand deiner Bilder kann man jetzt sehr schön die Unterschiede der beiden arboricolen Arten beobachten. Im Grunde genommen unterscheiden sie sich doch recht deutlich!
Ja, aber ich halte die Verwechselungsgefahr noch fĂŒr sehr groĂ. Vor allem auf dem ersten Blick ist es schwer. Denn alle drei Arten (Dolichoderus quadripunctatus, Camponotus truncatus, Lasius niger) besitzen in etwa die gleiche GröĂe. Ich glaube, die Arten werden sehr viel öfters ĂŒbersehen als einem Lieb ist. Ăbrigens konnte ich nun auch das Zusammentreffen von Dolichoderus quadripunctatus mit Lasius niger beobachten- Dolichoderus zuckt sofort zurĂŒck, und flĂŒchtet relativ schnell. Dolichoderus quadripunctatus und Camponotus truncatus scheinen gut miteinander auszukommen, zumindest konnte ich keine KĂ€pmfe oder groĂe ZurĂŒckhaltung (Respekt) beobachten.
Hier noch 2 weitere Bilder:
Dolichoderus quadripunctatus:
Und Camponotus truncatus:
D. quadripunctatus eigenet sich wirklich super zum fotographieren, wenn man sie leicht anpustet, dann bleiben sie eine Weile stehen, und man kann sie bequem fotographieren.
GrĂŒĂe, PHiL