Beitrag
von Ameisen-Fan 1 » 12. Juli 2009, 18:02
Hallo,
da diese 2 Beiträge gelöscht worden sind schreibe ich auch hier noch einmal rein.
Diese Beiträge sind zwar nicht passend geschrieben worden, allerdings sehe ich keinen Grund darin sie zu löschen, sondern eventuell zu überarbeiten, was ja über PM geklärt werden kann.
Denn, ist es nicht schlimm, das Heute viele Neulinge meinen, schwierige Arten wie Atta sp.(ich schätze mal sexdens, wegen Antstore) halten zu können?
Es gibt hier einige Mitglieder, mit denen ich auch teilweise eng in Kontakt stehe, die auch der Ansicht sind, dass man solche Ameisen nicht ins Haus holen sollte und das schon längst nicht von Neulingen, die lieber erst mal mit europäischen Arten anfangen sollten und sich dann mit südeurpäischen Arten steigern sollten.
Denn die Erfahrung kommt erst nach Jahren.
Das gewisse Gefühl für unsere Schützlinge erlernen wir nicht an einem Tag, sondern müssen es über Monate oder Jahre kennen lernen.
Es ist absoluter Schwachsinn mit Atta sp. schätzungsweise sexdens anzufangen. Denn sollten die Tiere sterben, sitzt der Halter nicht nur im Nassen, sondern ist auch mal eben 250 Euro einfach so los geworden.
Die Anschaffungskosten der Becken beträgt auch noch viel Geld.
Die Bohrungen, allgemein die Erweiterungen müssen bedacht werden.
Es kann doch nicht sein, dass man sich mal eben Atta kauft und kurz davor Fragen über die Haltung stellt.
Es ist nämlich auch so, dass man diese Art später über mehrere Zimmer halten müsste. Die Beckenkosten, die Stromkosten, die Nahrungsbeschaffung, alles steigt fast ins Unmögliche.
Es reicht mir auch wieder.
Vielleicht können andere Mitglieder sich dazu noch mal äußern.
Ich hoffe nur Mitglieder die Atta und/oder Acromyrmex gehalten haben, denn ansonsten macht das nicht viel Sinn.
Ich freue mich auf jede Nachricht.
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