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Diskussion zum Baubericht (Modulnest + Gebirgsformikarium fĂŒr Camponotus ligniperda)

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Serroth
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#9

Beitrag von Serroth » 17. November 2009, 12:39

Bis deine Camponotuskolonie solche Ausmaße erreicht, dass es dort oben eng wird, dauert es noch eine ganze Weile. SchĂ€tze grob 2 Jahre. Wenn du bis dahin nicht eh wieder umgebaut hast, kannst du auch einfach noch ein weiteres SchĂ€lchen woanders platzieren.
Evtl. ja auf einem zweiten Baum ;)
Du könntest die Schalen auch mit Heißkleber auf die abgesĂ€gten AstflĂ€chen setzen.

MfG!
Serroth



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ZiTroNe
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#10

Beitrag von ZiTroNe » 17. November 2009, 12:45

Hallo Streaker87,
ich kann es kaum abwarten wie es aussieht wenns fertig ist!
Bis jetzt finde ich es klasse. Weiter so!

Gruß,
ZiTroNe

PS: Spann mich/uns nicht so lange auf die Folter :D


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Streaker87
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#11

Beitrag von Streaker87 » 17. November 2009, 13:01

@Serroth:

Okok, dann mache ich mir eben Gedanken, wenn es soweit ist ^^ Aber mehrere SchĂ€lchen macht natĂŒrlich auch Sinn. Wollte sowieso Honig aufm Baum und Wasser auf einen der HĂŒgel anbieten. Die Insekten stĂŒrze ich einfach ins UnglĂŒck :p (vorher absuchen oder ĂŒberbrĂŒhen, alles zu seiner Zeit).

@ZiTroNe:

Ich bin mindestens genauso gespannt, wie du ^^
Also einrichtungstechnisch habe ich es nicht so drauf, vielleicht sollte ich meine Mutter da mal ranlassen, solange noch nichts wuselt :p Ich versuch mal eine Mischung aus Sand (Grund) und Rindenmulch (Hindernisse/Verstecke), garniert wird das ganze mit Moos (Optik) ;) Kann mir das aber noch nicht so wirklich vorstellen ^^
Ich hab einen Beitrag von 2005 gefunden, da wollte ich ein naturgetreues Becken haben, also einfach 'n Eimer Erde reingeschĂŒttet, mit Pflanzen. Davon bin ich aber meilenweit entfernt.

Achja, das Modell bĂŒrste ich nochmal heller ĂŒber. Ohne Licht wirkt das fast schwarz O.o




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mixi
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#12 AW: Diskussion zum Baubericht (Modulnest + Waldformikarium, Camponotus ligniperda)

Beitrag von mixi » 21. November 2009, 09:38

Hi
Gute Idee mit dem Baumstamm aber pass auf dass deine Ameisen keine Arschbombe vom 10ner in dein Becken machen^^
P.S:Ich wĂŒrde den Baumstamm allerdings nicht so hoch machen(falls irgendwann ein Deckel benötigt wird)

mfG
mixi


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Streaker87
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#13

Beitrag von Streaker87 » 21. November 2009, 09:50

Was die "Arschbombe" angeht. Ich hoffe mal, dass die Ameisen so schlau sind und sich nicht einfach fallen lassen :)

Und wenn ich die Futterstelle tiefer lege, habe ich höchstens noch ein StĂ€mmchen ;) Ich könnte aber, weil dein Gedanke durchaus berechtigt ist, den Stamm an der Beckenhöhe durchsĂ€gen und ihn mit Hilfe eines "Stecksystems" wieder zusammenfĂŒgen. So kann ich ihn auch in Zukunft per "plug & play" fĂŒr ein Becken mit und ohne Deckel ausstatten.

Danke fĂŒr den Tipp ;) "Irgendwann" werd ich vielleicht doch einen Deckel brauchen. So schnell wie die ausbĂŒchsen, kann man sicher keinen Ausbruchsschutz erneuern.




PHiL
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#14 AW: Diskussion zum Baubericht (Modulnest + Waldformikarium, Camponotus ligniperda)

Beitrag von PHiL » 5. Dezember 2009, 13:23

Hallo,

was hat denn das Wetter mit dem Moossammeln zutun? Geh doch einfach raus, schab an ner Mauer ein bisschen ab, und feddisch :) Je mehr "Ungeziefer" drin ist, desto besser.

GrĂŒĂŸe, PHiL



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Streaker87
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#15

Beitrag von Streaker87 » 5. Dezember 2009, 13:48

Auf den Mauern wĂ€chst nicht das Moos, was ich mir wĂŒnsche. Was ich will, findet man meist um den Stamm von BĂ€umen, wo sich der Rasen schon zurĂŒckgezogen hat, aber in meinem Dorf schei*en mir zu viele Hunde auf die schönen Moosteppiche, ich muss schon in den Wald und mitm Auto komme ich da schlecht hin. Und das einzige Fahrrad was einen Korb hat, ist so'n ganz altes.
Ich weiß, ich bin eine Memme ^^

In 20 Tagen fange ich mit dem Modulnest an, dann kann ich wieder etwas berichten ;) Und bis zum FrĂŒhjahr werde ich sicher mein perfektes Moos finden :p

Mit Ungeziefer meinte ich Parasiten, Milben, Zecken etc. Kleine KĂ€fer und Asseln hole ich mir auch freiwillig ins Becken.




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Serroth
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#16

Beitrag von Serroth » 5. Dezember 2009, 14:48

Hey ho!

Naja, sagen wir's mal so, der "noch unscheinbarere Kies" sieht bei weitem besser aus, als die SpĂ€ne. Wenn du jetzt noch etwas gröberen Kies unten an deinen Felsen verteilst und zur Beckenfront hin vielleicht etwas feineren Sand streust, hast du einen natĂŒrlicheren Übergang. MĂŒsste dir eigentlich bekannt vorkommen, schließlich hast du schonmal selbst davon gesprochen! ;) Desweiteren könntest du um den Stamm herum kleine Zweige oder Rinde eines gleichstrukturierten Baumes legen.
Was macht das Styrodurwurzelschnitzen?

Weiterhin viel Spaß!
MfG!
Serroth



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