Klimawandel oder Klimaschwindel?
- nethead
- Halter
- Beiträge: 295
- Registriert: 9. März 2007, 21:52
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 9 Mal
#1 Klimawandel oder Klimaschwindel?
Hey Leute,
passend zur Klimakonferenz in Kopenhagen interessiert mich eure Meinung zum Klimawandel.
Ich würde hier gerne darüber diskutieren was ihr darüber denkt.
Gibt es einen Klimawandel?
Wenn ja, denkt ihr, daß die Menschen dafür verantwortlich sind oder daß klimatische Veränderungen eher Normalität in der Geschichte der Erde sind.
Hier meine bescheidene Meinung
Klimageschichte der Erde:
[img]http://picmirror.de/thumb.php/47065_380px-erdgeschichte.jpg[/img]
Wenn man die Klimageschichte der Erde ansieht waren die Durchschnittstemperaturen der Erde größtenteils höher als heute. Wir sind sogar an einem Tiefpunkt der Durchschnittstemperaturen der Erde angelangt. Über Jahrmillionen hatten wir sogar eisfreie Pole!
Direkt proportional zur Steigerung der Temperaturen waren auch die Niederschlagsmengen, was einigermaßen einleuchtend ist da mehr Wasser verdunstet. Aber uns wird von Dürreperioden aufgrund des Klimawandels erzählt.
Wir hatten in der Erdgeschichte CO2 Konzentrationen die 20-mal höher lagen als heute! Und die Erde ist nicht untergegangen. Im Gegenteil! Zu diesen Zeiten war das Pflanzenwachstum und die Artenvielfalt wahrscheinlich größer als heute!
Meterologen können das Wetter keine 4 Tage vorhersagen aber unsere Klimaexperten können das Klima in 100 Jahren berechnen und lassen die Sonne, welche den höchsten Einfluss auf unser Klima hat außer acht!
[img]http://picmirror.de/thumb.php/47066_320px-sun_earth_comp.png[/img]
Nur zur Erinnerung: Größenverhältnis Sonne - Erde
Dazu passend:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,661308,00.html
Vor etwa 3 Wochen wurde das weltweit führende Klimaforschungsinstitut IPCC gehackt. Interne Daten wurden ins Internet gestellt die vermuten lassen, daß führende Wissenschaftler die Daten in ihrem Sinne getrimmt haben. Und in der deutschen Presse wird absolut nichts darüber berichtet.
Hier ein guter link:
http://initiativevernunft.twoday.net/stories/6080823/
Diese Artikel in der System Presse sind eine der wenigen löblichen Ausnahmen auch wenn sie etwas spät dran sind:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/weltklimakonferenz/tid-16566/klimagate-skandal-um-manipulierte-daten_aid_462308.html
http://www.welt.de/wissenschaft/article5294872/Die-Tricks-der-Forscher-beim-Klimawandel.html
Um noch etwas klarzustellen. Ich bin bestimmt der letzte der etwas gegen Umweltschutz und effiziente Energienutzung hat. Allerdings denke ich, daß wir die Gelder effizienter zum Schutz der Umwelt einsetzen könnten als für viele Milliarden Euro ein paar Prozent CO2 einzusparen, welches übrigens nur etwa 0,03 % der Atmosphäre ausmacht und von dem alle Rindviecher in Deutschland mehr in die Luft pfurzen als alle Autos in Deutschland zusammen an Abgasen!
Als ich das folgende Video sah mußte ich erst lachen wie wenig vorbereitet die Greenpeace Tussi auf der Kopenhagen Konferenz ist, aber eigentlich ist es traurig, daß sich manche Leute so instrumentalisieren lassen.
http://eclipptv.com/viewVideo.php?video_id=8907
So, das wars vorerst. Ich hoffe auf reichlich Beiträge und lasse mich auch vom Gegenteil überzeugen, wenn die Argumente stimmen
Lg nethead
passend zur Klimakonferenz in Kopenhagen interessiert mich eure Meinung zum Klimawandel.
Ich würde hier gerne darüber diskutieren was ihr darüber denkt.
Gibt es einen Klimawandel?
Wenn ja, denkt ihr, daß die Menschen dafür verantwortlich sind oder daß klimatische Veränderungen eher Normalität in der Geschichte der Erde sind.
Hier meine bescheidene Meinung
Klimageschichte der Erde:
[img]http://picmirror.de/thumb.php/47065_380px-erdgeschichte.jpg[/img]
Wenn man die Klimageschichte der Erde ansieht waren die Durchschnittstemperaturen der Erde größtenteils höher als heute. Wir sind sogar an einem Tiefpunkt der Durchschnittstemperaturen der Erde angelangt. Über Jahrmillionen hatten wir sogar eisfreie Pole!
Direkt proportional zur Steigerung der Temperaturen waren auch die Niederschlagsmengen, was einigermaßen einleuchtend ist da mehr Wasser verdunstet. Aber uns wird von Dürreperioden aufgrund des Klimawandels erzählt.
Wir hatten in der Erdgeschichte CO2 Konzentrationen die 20-mal höher lagen als heute! Und die Erde ist nicht untergegangen. Im Gegenteil! Zu diesen Zeiten war das Pflanzenwachstum und die Artenvielfalt wahrscheinlich größer als heute!
Meterologen können das Wetter keine 4 Tage vorhersagen aber unsere Klimaexperten können das Klima in 100 Jahren berechnen und lassen die Sonne, welche den höchsten Einfluss auf unser Klima hat außer acht!
[img]http://picmirror.de/thumb.php/47066_320px-sun_earth_comp.png[/img]
Nur zur Erinnerung: Größenverhältnis Sonne - Erde
Dazu passend:
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,661308,00.html
Vor etwa 3 Wochen wurde das weltweit führende Klimaforschungsinstitut IPCC gehackt. Interne Daten wurden ins Internet gestellt die vermuten lassen, daß führende Wissenschaftler die Daten in ihrem Sinne getrimmt haben. Und in der deutschen Presse wird absolut nichts darüber berichtet.
Hier ein guter link:
http://initiativevernunft.twoday.net/stories/6080823/
Diese Artikel in der System Presse sind eine der wenigen löblichen Ausnahmen auch wenn sie etwas spät dran sind:
http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/klima/weltklimakonferenz/tid-16566/klimagate-skandal-um-manipulierte-daten_aid_462308.html
http://www.welt.de/wissenschaft/article5294872/Die-Tricks-der-Forscher-beim-Klimawandel.html
Um noch etwas klarzustellen. Ich bin bestimmt der letzte der etwas gegen Umweltschutz und effiziente Energienutzung hat. Allerdings denke ich, daß wir die Gelder effizienter zum Schutz der Umwelt einsetzen könnten als für viele Milliarden Euro ein paar Prozent CO2 einzusparen, welches übrigens nur etwa 0,03 % der Atmosphäre ausmacht und von dem alle Rindviecher in Deutschland mehr in die Luft pfurzen als alle Autos in Deutschland zusammen an Abgasen!
Als ich das folgende Video sah mußte ich erst lachen wie wenig vorbereitet die Greenpeace Tussi auf der Kopenhagen Konferenz ist, aber eigentlich ist es traurig, daß sich manche Leute so instrumentalisieren lassen.
http://eclipptv.com/viewVideo.php?video_id=8907
So, das wars vorerst. Ich hoffe auf reichlich Beiträge und lasse mich auch vom Gegenteil überzeugen, wenn die Argumente stimmen
Lg nethead
Niemandes Herr, Niemandes Knecht
- Chrischan42
- Halter
- Beiträge: 350
- Registriert: 21. Januar 2009, 02:36
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 1 Mal
#2
Hi,
interesssanter Beitrag. Meine Meinung dazu ist, dass ich denke, dass im Wandel der Zeit Veränderungen auftreten.
Ich meine mich zu erinnern mal gelesen zu haben, dass vor jeder Eiszeit eine Periode höherer Temperaturen geherrscht hat.
Andererseits hast du recht, die Kühe weltweit pfurzen uns regelrecht die Luft warm. Methan ist eines der Treibhausgase schlechthin. Wissenschaftler versuchen bereits Futterbeimischungen zu entwickeln, die die Methanproduktion der Kühe verringern.
Aber es ist schon erschreckend, wie es immer wärmer wird. So richtig bewusst wirds mir erst seit der erstenWinterruhe meiner Lasius niger dieses Jahr. Ende November waren es teilweise noch über 10°C. Unser Keller will nicht so recht runterkühlen...
Naja, die Auswirkungen auf die Meisen im Freiland kann man sich ausmalen.
Aber ich denke auch, dass diese globale Erwärmung nur langsam von statten geht und die Organismen unserer Erde sicher einen Weg finden, sich anzupassen. Die einen besser, die anderen weniger gut.
Nun ja,ist nicht die erste Klimaerwärmung im Leben der Erde, wird schon irgendwie weiter gehen... ;-)
Grüße, Chris
interesssanter Beitrag. Meine Meinung dazu ist, dass ich denke, dass im Wandel der Zeit Veränderungen auftreten.
Ich meine mich zu erinnern mal gelesen zu haben, dass vor jeder Eiszeit eine Periode höherer Temperaturen geherrscht hat.
Andererseits hast du recht, die Kühe weltweit pfurzen uns regelrecht die Luft warm. Methan ist eines der Treibhausgase schlechthin. Wissenschaftler versuchen bereits Futterbeimischungen zu entwickeln, die die Methanproduktion der Kühe verringern.
Aber es ist schon erschreckend, wie es immer wärmer wird. So richtig bewusst wirds mir erst seit der ersten
Naja, die Auswirkungen auf die Meisen im Freiland kann man sich ausmalen.
Aber ich denke auch, dass diese globale Erwärmung nur langsam von statten geht und die Organismen unserer Erde sicher einen Weg finden, sich anzupassen. Die einen besser, die anderen weniger gut.
Nun ja,ist nicht die erste Klimaerwärmung im Leben der Erde, wird schon irgendwie weiter gehen... ;-)
Grüße, Chris
Ich halte:
seit April 2009 eine Lasius cf. niger Kolonie, aktuell ca. 4000 Frauen
seit April 2009 eine Lasius cf. niger Kolonie, aktuell ca. 4000 Frauen
- nethead
- Halter
- Beiträge: 295
- Registriert: 9. März 2007, 21:52
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 9 Mal
#3
Hihi eigentlich wollte ich heut nix mehr schreiben weil ich schon ein paar Weinchen zuviel hab
Aber mercî Chris fürd die schnelle Antwort!
Und schön daß noch jemand wach ist hier!
Ich denke einfach wir überschätzen uns ( wie üblich) in unseren Einfluss auf unseren Heimatplaneten!
Ob es wärmer oder kälter wird können wir gar net beurteilen weil wir nur ein kurzer Wimpernschlag in der Erdgeschichte sind und alles sehr subjektiv beurteilen.
Fakt ist, daß die letzten 10 Jahre die globalen Temperaturen nicht gestiegen sind!
Prösterchen
Aber mercî Chris fürd die schnelle Antwort!
Und schön daß noch jemand wach ist hier!
Ich denke einfach wir überschätzen uns ( wie üblich) in unseren Einfluss auf unseren Heimatplaneten!
Ob es wärmer oder kälter wird können wir gar net beurteilen weil wir nur ein kurzer Wimpernschlag in der Erdgeschichte sind und alles sehr subjektiv beurteilen.
Fakt ist, daß die letzten 10 Jahre die globalen Temperaturen nicht gestiegen sind!
Prösterchen
Niemandes Herr, Niemandes Knecht
-
- Halter
- Beiträge: 1161
- Registriert: 5. Juli 2008, 15:25
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 11 Mal
#4 AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?
Ich war schon immer Klimaskeptiker, hier ne schöne Seite mit allen Fakten dazu;
[url=klimaskeptiker.info]Klimaskeptiker[/url]
Das Denken, über alles herrschen und alles beeinflussen zu können ist mal wieder typisch Mensch.
Schön auch dieser Film auf YouTube, wer zu faul zum lesen ist;
Der Klimaschwindel Teil 1/5
Grüße, PHiL
[url=klimaskeptiker.info]Klimaskeptiker[/url]
Das Denken, über alles herrschen und alles beeinflussen zu können ist mal wieder typisch Mensch.
Schön auch dieser Film auf YouTube, wer zu faul zum lesen ist;
Der Klimaschwindel Teil 1/5
Grüße, PHiL
- NIPIAN
- Halter
- Beiträge: 2429
- Registriert: 7. September 2005, 17:57
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 4 Mal
#5 AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?
Hoi,
rofl. Zuerst weisen wir die FCKW-Reaktionen nach, dann die von radioaktiven Stäuben und jedes Mal ist dagegen argumentiert worden. Ebenso läuft es in Sachen Ernährung, Konsum, Gesellschaft, Genuss...
Die Frage ist, welche Seite das geringere Risiko birgt. Denn Risiko bedeutet langfristige Planung. Aber seit der täglichen Masseninformationsberieselung weiß doch keiner mehr, was in der TAZ vor 3 Wochen stand, bzw. welches Thema die Talkshow vor 9 Tagen behandelt hat.
Und ich vermute, dass der Thread-Eröffnungs-Schreiberling NICHT in der Nähe von Kraftwerken wohnt. Vor allem nicht in der Nähe chinesischer, russischer und AMERIKANISCHER.
Im Übrigen: Leben außerhalb des Wassers gibt es erst nach dem Präkambrium, das kannste also getrost rausstreichen. Und dann kombinieren wir doch einfach mal weiter. Beispielsweise die diversen Artensterben. KA, vielleicht fallen die ja mit bestimmten Punkten zusammen? Wie lange dauert es von einem Einschlag eines Meteoriten bis zu einer Eiszeit? Von einer Serie Vulkanausbrüchen?
Fakt ist, dass Studien zu 80% die Einschätzung der Ersteller wiederspiegeln, deshalb werden auch nicht alle Möglichkeiten zu Ende gedacht. Und wenn jemand viel Geld hat, kann er seine Studie, selbst wenn sie fragwürdig ist, ins Massenspektrum rücken.
Dummerweise nimmt das Otto-Normal-Honk sofort auf und stellt sich hinter die bequemste Lösung.
HAAAALLOOOO!!! Wir haben die Möglichkeit, sämtliche Energie zu gewinnen, die uns von der Sonne aufgebrezelt wird! Da brauchen wir keine anthropogenen Ressourcen aus unter-/irdischen Quellen.
Man muss lediglich die bestehenden Industriezweige entsprechend umstellen. Oh FUCK, das kostet natürlich Arbeit und Äquivalente der Wertemittel (=GELD).
Kann es sein, dass einige echt nicht mehr ab Mittag denken?
Wenn ihr wollt, argumentiere ich mal richtig dagegen. Allerdings erst heute Abend oder morgen, bin erstma in der Uni.
rofl. Zuerst weisen wir die FCKW-Reaktionen nach, dann die von radioaktiven Stäuben und jedes Mal ist dagegen argumentiert worden. Ebenso läuft es in Sachen Ernährung, Konsum, Gesellschaft, Genuss...
Die Frage ist, welche Seite das geringere Risiko birgt. Denn Risiko bedeutet langfristige Planung. Aber seit der täglichen Masseninformationsberieselung weiß doch keiner mehr, was in der TAZ vor 3 Wochen stand, bzw. welches Thema die Talkshow vor 9 Tagen behandelt hat.
Und ich vermute, dass der Thread-Eröffnungs-Schreiberling NICHT in der Nähe von Kraftwerken wohnt. Vor allem nicht in der Nähe chinesischer, russischer und AMERIKANISCHER.
Im Übrigen: Leben außerhalb des Wassers gibt es erst nach dem Präkambrium, das kannste also getrost rausstreichen. Und dann kombinieren wir doch einfach mal weiter. Beispielsweise die diversen Artensterben. KA, vielleicht fallen die ja mit bestimmten Punkten zusammen? Wie lange dauert es von einem Einschlag eines Meteoriten bis zu einer Eiszeit? Von einer Serie Vulkanausbrüchen?
Fakt ist, dass Studien zu 80% die Einschätzung der Ersteller wiederspiegeln, deshalb werden auch nicht alle Möglichkeiten zu Ende gedacht. Und wenn jemand viel Geld hat, kann er seine Studie, selbst wenn sie fragwürdig ist, ins Massenspektrum rücken.
Dummerweise nimmt das Otto-Normal-Honk sofort auf und stellt sich hinter die bequemste Lösung.
HAAAALLOOOO!!! Wir haben die Möglichkeit, sämtliche Energie zu gewinnen, die uns von der Sonne aufgebrezelt wird! Da brauchen wir keine anthropogenen Ressourcen aus unter-/irdischen Quellen.
Man muss lediglich die bestehenden Industriezweige entsprechend umstellen. Oh FUCK, das kostet natürlich Arbeit und Äquivalente der Wertemittel (=GELD).
Kann es sein, dass einige echt nicht mehr ab Mittag denken?
Wenn ihr wollt, argumentiere ich mal richtig dagegen. Allerdings erst heute Abend oder morgen, bin erstma in der Uni.
- eastgate
- Halter
- Beiträge: 1513
- Registriert: 31. August 2006, 08:17
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#6
Naja, also wenn ich ehrlich bin sieht das für mich schon so aus, als gäbe es einen Zusammenhang zwischen CO2-Ausstoß und Durchschnitsstemperatur der Erde:
Quelle: http://www.klimaktiv.de/article104_3072.html
Oder hier:
Quelle: http://wetterwechsel.wordpress.com/2008/06/
Komisch, just mit beginn der industriellen Revolution (beginn der Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung), steigt die Durchschnittstemperatur auf unserem Planeten...
CO2 erwärmt die Erde, wir produzieren CO2... *Ironie an* Aber, neeeeeein, die Sonne ist Schuld an der momentanen Erderwärmung... *Ironie aus* ^^
Gruß
EastGate
Quelle: http://www.klimaktiv.de/article104_3072.html
Oder hier:
Quelle: http://wetterwechsel.wordpress.com/2008/06/
Komisch, just mit beginn der industriellen Revolution (beginn der Verbrennung fossiler Brennstoffe zur Energiegewinnung), steigt die Durchschnittstemperatur auf unserem Planeten...
CO2 erwärmt die Erde, wir produzieren CO2... *Ironie an* Aber, neeeeeein, die Sonne ist Schuld an der momentanen Erderwärmung... *Ironie aus* ^^
Gruß
EastGate
- antsnature
- Halter
- Beiträge: 253
- Registriert: 5. März 2006, 14:13
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 0
#7 CO2 ja,
Aber dadurch bedingte Klimaerwärmung nein.
Die steigenden Temperaturen gerade in urbanen Gebieten und auch nachlassende Niederschläge haben meiner Meinung nach eher andere Ursachen.
Durch die Ausbreitung von Städten kommt es zu einer immer stärkeren Versieglung von Flächen und dadurch geht sehr viel Feuchtigkeit verloren und verdunstet einfach. Hierdurch entsteht Wasserdampf, der ein viel höheres Treibhauspotential hat als CO2 ( wer mal Urlaub im Regenwald gemacht weiss wo von ich spreche). Das Wasser steht nicht mehr als Grundwasser zur Verfügung und Pflanzen können es nicht nutzen. Ergo sterben vermehrt Pflanzen und es kommt zu einer Trockenzonenbildung. Übrigens mal im Sommer abends auf nem Stein gesessen, da kommt auch ne Menge Wärme her.
Ein zweiter wichtiger Punkt ist die fortschreitende Abholzung der Regenwälder rund um den Äquator. Die Waldgebiete dort dienen als wichtiger Katalysator für das gesamte Erdklima. Aufgrund der höheren Sonneneinstrahlung besitzen Regenwaldpflanzen eine viel höhere Photosyntheserate und damit verbunden eine effektivere Kohlenstofffixierung.
Sicherlich kann man durch Aufforstung in gemäßigten Zonen auch etwas tun, dies hat ja im Mittelalter auch ganz gut geklappt. Wenn man jedoch aufhört Bioalcohol zu produzieren und dadurch keine Regenwaldflächen mehr abgeholzt werden müssen, ist mehr getan als wenn ich hier 10 Kiefern pflanze.
Und was die Kühe angeht gebt ihnen doch einfach Antibiotika ohne Bakterien keine Methan:baeh:( nicht Ernst gemeint)
Die steigenden Temperaturen gerade in urbanen Gebieten und auch nachlassende Niederschläge haben meiner Meinung nach eher andere Ursachen.
Durch die Ausbreitung von Städten kommt es zu einer immer stärkeren Versieglung von Flächen und dadurch geht sehr viel Feuchtigkeit verloren und verdunstet einfach. Hierdurch entsteht Wasserdampf, der ein viel höheres Treibhauspotential hat als CO2 ( wer mal Urlaub im Regenwald gemacht weiss wo von ich spreche). Das Wasser steht nicht mehr als Grundwasser zur Verfügung und Pflanzen können es nicht nutzen. Ergo sterben vermehrt Pflanzen und es kommt zu einer Trockenzonenbildung. Übrigens mal im Sommer abends auf nem Stein gesessen, da kommt auch ne Menge Wärme her.
Ein zweiter wichtiger Punkt ist die fortschreitende Abholzung der Regenwälder rund um den Äquator. Die Waldgebiete dort dienen als wichtiger Katalysator für das gesamte Erdklima. Aufgrund der höheren Sonneneinstrahlung besitzen Regenwaldpflanzen eine viel höhere Photosyntheserate und damit verbunden eine effektivere Kohlenstofffixierung.
Sicherlich kann man durch Aufforstung in gemäßigten Zonen auch etwas tun, dies hat ja im Mittelalter auch ganz gut geklappt. Wenn man jedoch aufhört Bioalcohol zu produzieren und dadurch keine Regenwaldflächen mehr abgeholzt werden müssen, ist mehr getan als wenn ich hier 10 Kiefern pflanze.
Und was die Kühe angeht gebt ihnen doch einfach Antibiotika ohne Bakterien keine Methan:baeh:( nicht Ernst gemeint)
- NIPIAN
- Halter
- Beiträge: 2429
- Registriert: 7. September 2005, 17:57
- Hat sich bedankt: 0
- Danksagung erhalten: 4 Mal
#8 AW: Klimawandel oder Klimaschwindel?
Hoi,
@antsnature: stimmt, wenn wir die Kühe ausrotten (das wäre die Konsequenz), dann hätten wir keine Probleme mit dem Methan, welches (global gesehen) die Kühe produzieren. Wir könnten das sofort auf die menschliche Spezies übertragen und Selektionsaspekte mit einbeziehen.
Im Ãœbrigen: hat IRGENDJEMAND schon einmal darüber nachgedacht, WESHALB solcherart Statements (Greenpeace"aktivistin") überhaupt Verbreitung finden? Wenn jemand tatsächlich durchdacht an das Thema herangeht... soweit ich sie gefunden habe, ist das bereits etliche Male getan worden... dann ist das a) für die meisten zu gombliziat und an-streng-end* und b) irgendwie werden wohl Informationen geglättet. Die 100.000€-Frage ist gefühltermaßen ein Beispiel dafür. Und ich meine nicht "Who Wants To Be a Millionaire-"G"-Version?", sondern die niederländisch-journalistische Version.
Antsnature hat mit seiner Anti-CO2-Aussage nicht unrecht, wenn wir voraussetzen, dass wir die Details und dem zu Folge die Zusammenhänge (!) noch nicht exakt wissen. Im Zuge dessen kommt es zu aggressivem Verhalten, wenn man ständig (jeder glaubt den Fehler neu gefunden zu haben, ohne das komplette Konstrukt jemals durchdacht - bzw. mehr als das "Abstract"** gelesen zu haben) darauf hingewiesen wird. Nur die Tendenz ist klar ersichtlich. Und wiederlegt haben wir somit den potentiellen Zusammenhang noch nicht sicher.
* ich weiß, an-stren-gend; aber nu is der mittelmäßige Witz gänzlich hinüber.
** Ein Abstract ist die Kurzzusammenfassung der Studienfrage und deren schlussendlicher Ergebnisse mit möglicher Zukunftsperspektive, ohne näher auf die einzelnen Untersuchungswege einzugehen, die zu den Ergebnissen geführt haben. Dieses Abstract steht am Anfang jeder Studie und ist in hervorgehobener Schrift gehalten.
@antsnature: stimmt, wenn wir die Kühe ausrotten (das wäre die Konsequenz), dann hätten wir keine Probleme mit dem Methan, welches (global gesehen) die Kühe produzieren. Wir könnten das sofort auf die menschliche Spezies übertragen und Selektionsaspekte mit einbeziehen.
Im Ãœbrigen: hat IRGENDJEMAND schon einmal darüber nachgedacht, WESHALB solcherart Statements (Greenpeace"aktivistin") überhaupt Verbreitung finden? Wenn jemand tatsächlich durchdacht an das Thema herangeht... soweit ich sie gefunden habe, ist das bereits etliche Male getan worden... dann ist das a) für die meisten zu gombliziat und an-streng-end* und b) irgendwie werden wohl Informationen geglättet. Die 100.000€-Frage ist gefühltermaßen ein Beispiel dafür. Und ich meine nicht "Who Wants To Be a Millionaire-"G"-Version?", sondern die niederländisch-journalistische Version.
Antsnature hat mit seiner Anti-CO2-Aussage nicht unrecht, wenn wir voraussetzen, dass wir die Details und dem zu Folge die Zusammenhänge (!) noch nicht exakt wissen. Im Zuge dessen kommt es zu aggressivem Verhalten, wenn man ständig (jeder glaubt den Fehler neu gefunden zu haben, ohne das komplette Konstrukt jemals durchdacht - bzw. mehr als das "Abstract"** gelesen zu haben) darauf hingewiesen wird. Nur die Tendenz ist klar ersichtlich. Und wiederlegt haben wir somit den potentiellen Zusammenhang noch nicht sicher.
* ich weiß, an-stren-gend; aber nu is der mittelmäßige Witz gänzlich hinüber.
** Ein Abstract ist die Kurzzusammenfassung der Studienfrage und deren schlussendlicher Ergebnisse mit möglicher Zukunftsperspektive, ohne näher auf die einzelnen Untersuchungswege einzugehen, die zu den Ergebnissen geführt haben. Dieses Abstract steht am Anfang jeder Studie und ist in hervorgehobener Schrift gehalten.