Die Frage ist ja auch ob es so sinnvoll ist wenn alle Menschen plötzlich Vegetarier oder Veganer werden?

Denn dann haste zwar keine Kühe mehr die Methan produzieren aber 8 Milliarden Menschen die dann anfangen Methan und Schwefelwasserstoffe in die Atmosphäre zu jagen .

Für mich persönlich einfach nur ne Milchmädchenrechnung. Mal ganz davon abgesehen das sich unsere Vorfahren die das erste mal Fleisch aßen im Grab umdrehen würden, dass die ganzen Jahre Evolution für die Katz wären.

Komm du mir mal nach Hause mein Freund. Mich erst mit Speck vergiften wollen und nu fällt er mir noch in Rücken tztztztz

Ob nun durch die Verdauung pupsender Kühe oder irgendwann in der gleichen Menge durch die Verrottung?

Das ist ein Denkfehler. Erstmal Fressen wir keine Tonnen Gras, ergo furzen wir weniger in die Welt Und die Pflanzenteile die verfüttert werden, werden ja extra hergestellt, die würden aber weg fallen.

[font=Times New Roman]Hi Streaker 87, (post # 109)[/font]

[font=Times New Roman]Da denkst Du ja weit voraus: Fleischkonsum verbieten? – Das wird in unserer Demokratie nie so weit kommen![/font]
[font=Times New Roman]Aber egal, in diese Debatte will ich mich nicht einmischen. Das gleicht einer Diskussion um Religionen.[/font]

[font=Times New Roman]Worauf ich anspreche, sind falsche Zahlen, denen man gerade bei so umstrittenen Themen immer wieder begegnet, und wo ich nur empfehlen kann, die Augen offen zu halten, gelegentlich mal nachzurechnen![/font]

[font=Times New Roman]200 Liter Wasser für 1 Liter Milch? – Kann allenfalls stimmen, wenn man die Viecher wirklich auf künstlich bewässerten Weiden in der Wüstensteppe hält und das Wasser für die Bewässerung hinzu rechnet. Bei uns in Mitteleuropa und in den traditionellen Viehzucht-Gebieten weltweit spielt das keine Rolle. Von Oberbayern bis in die norddeutsche Tiefebene regnet es genug, so dass man nur Trinkwasser zur Verfügung stellen muss, falls die Weide nicht gar an einen Bach grenzt.[/font]
[font=Times New Roman]Bei einer Milchleistung von ca. 30 l/Tag müsste die Kuh pro Tag 6 Kubikmeter Wasser saufen, wenn das alles als Trinkwasser verbraucht würde.[/font]

[font=Times New Roman]Eine der übelsten Zahlengaukeleien ist mir vor ein paar Jahren aufgefallen. Da schrieb ein Unmensch, dass Passivrauchen 50mal schädlicher sei als aktives Rauchen. Begründung: Die Schadstoffe sind weniger im direkten, in der Zigarette durchgeglühten Rauch, sondern im Nebenstrom, der in die Raumluft entweicht.[/font]
[font=Times New Roman]Dann würde also ein Passivraucher 50 Schadstoff-Einheiten (egal welche Größe) einatmen, der Aktivraucher in demselben Raum dagegen maximal 1 Einheit.[/font]

[font=Times New Roman]Der Fehlschluss: Ein Raucher atmet ja nicht durch die Zigarette, sondern nimmt seine Atemluft natürlich so auf wie jeder Mensch das tut. Mir ist es jedenfalls noch nie gelungen, in einem Raum zu rauchen, ohne gleichzeitig auch die Raumluft zu atmen.[/font]
[font=Times New Roman]Nach der fehlerbereinigten o.g. Kalkulation würde folglich der Raucher <1 Einheit Schadstoffe direkt, plus 50 Einheiten mit seiner Atemluft aufnehmen; der Passivraucher dagegen „nur“ 50 Einheiten. In der Bilanz würde also der Aktiv-Raucher unwesentlich mehr Schadstoffe aufnehmen als der Passivraucher. [/font]

[font=Times New Roman]Der Quatsch stand in der Zeitschrift einer Jugendorganisation, die ich bis dahin über Jahre unterstützt hatte. Damit war umgehen Schluss; junge Menschen haben das Recht, wahrheitsgemäß informiert zu werden, so wie eigentlich jeder Mensch. [/font]

[font=Times New Roman]>> N.b.: Rauchen ist gesundheitsschädlich. Das weiß ich, glaube ich, und es ist hier nicht das Thema.<< [/font]
[font=Times New Roman]Thema sind die – aus Dummheit oder aus Demagogie - aufgetischten falschen Zahlen! [/font]

[font=Times New Roman]mfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]

[font=Times New Roman]PS: CO2-neutrale Verbrennung von Holz gibt es nur bei einem Waldbrand, oder wenn alles in der Biomasse gebundene CO2 via Verrottung/ Veratmung durch Pflanzenfresser wieder frei wird. (wie von Frank Mattheis gesagt).[/font]

[font=Times New Roman]Ob Hackschnitzel, Pellets oder Kaminholz verheizt wird: Immer entsteht zusätzliches CO2, das beim Fällen, Rücken, Zerkleinern, Transportieren mit Diesel-betriebenen Maschinen aus fossilen Brennstoffen freigesetzt wird.[/font]

Das ist aber dann auch ein Denkfehler, Sigi . Auch extra angepflanzte Gräser, Getreide, Aufforstungen oder was weiss ich binden wirksam CO2.

Ja, Merkur, das stimmt, das habe ich so ähnlich auch gesagt. Fossile Brennstoffe.

Letztlich ist das eh alles egal, schau dir das Bla bei dem Weltklimagipfel an, es wird sich nichts ändern. Ob pupsende Kühe, Tonnen Qualfleisch oder sonst was, solang Geld die Welt regiert, können wir uns hier den Mund fusselig diskutieren. Ich sagte gestern zu meinem Bruder: wart mal ab, wir finden bald ne Kiste mit Sonnenbrillen und wundern uns, das erklärt dann alles (bezieht sich auf den Film, Sie leben).

Ändern wird sich vielleicht nichts aber immerhin hat Angela Merkel auf dem Gipfel wieder ein paar Fantastilliarden an ärmere andere Länder versprochen. Wir haben es ja!

Donbilbo genau das meine ich auch immer.
Ruhig immer raus mit dem Geld aus dem Land..
Wir haben ja nicht genug Probleme hier.
Da bekomme ich richtige Wut.
Augen auf - Auch in Deutschland verhungern und erfrieren deutsche Staatsbürger!

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Naja BTT: Also ich bin bekennender Fleischfresser.
Meine Motivation? : Es schmeckt gut und ist ein im wahrsten Sinne des Wortes ein relativ leicht zu produzierender Rohstoff.
Desweiteren würden manche mich als Unmenschen bezeichnen,
aber ich bezeichne mich als lebenswillig und ein bisschen egozentrisch.

Mein eigenes Wohl und das meines unmittelbaren Umfeldes steht im Mittelpunkt.
(nochmal ergänzend zu Oben)
Ich bin n' chronischer Spendenverweigerer.
Warum? Es wird einen Grund haben warum dauerhaft und hoffnungslos überbevölkerte(in Anbetracht ihrer Infrastruktur) Länder eine Welle der Armut und des Todes erfahren.
Es ist so vorhergesehen. Natürliche Begrenzung, da sonst das Gesamtsystem kollabiert.
Es passt einfach nicht, dieses abhängeige Modell voller: "red nose days" und "haste nicht gesehn Galas."
Für mich ist wichtig, das mein Überleben und das meiner Lieben gesichert ist.
Der Rest ist Schicksaal (JA ich glaube an Schicksaal [bin jedoch religionstechnisch Atheist).

Soo, folglich kümmert es mich auch nicht so immens viel wenn für mein leibliches Wohl ne Kuh sterben muss.
Es sterben seit anbeginn der Zeit Organismen für das Wohlergehen Anderer.

Dann finde ich dieses : Ooooh die sind ja bestimmt nicht glücklich in der Aufzucht : - Gefasel mehr als überzogen.

Wann stürbet ihr lieber?

Wenn ihr glücklich springend über eine Wiese hoppeln könnt?
Und ihr dann aus eurem schönen Leben "schonend" umgeballert werdet?
(Als ob die armen Tiere im Moment des Todes nicht die selben Gefühle haben wie die "gequälten" )

Oder wenn es euch schlecht geht und ihr auf den Gnadenbolzenschuss wartet?


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Der obrige Text ist meine Eigene Meinung.
Verurteilt mich dafür wenn ihr wollt,
jedoch fände ich es grob unangebracht und irgentwie kindlich dafür etwaiige rote Punkte zu verteilen oder mich als Person anzugreifen.
Ich bin gerne bereit das sachlich auszudiskutieren.
Vielleicht gibt es ja hier sogar Menschen die Ähnlicher Meinung sind.


ABSCHLIESSEND: Möchte ich erwähnen das ich keinerlei Lust oder Sexuelle Erregung beim Anblick von Leid oder Qualen anderer Menschen oder Tiere empfinde.

"Ich gehöre simpel der Karnivoren Gattung Homo sapiens an und füge mich meiner Bestimmung."

[font=Times New Roman]Hi Streaker 87, (post # 109)[/font]

[font=Times New Roman]Da denkst Du ja weit voraus: Fleischkonsum verbieten? – Das wird in unserer Demokratie nie so weit kommen![/font]

Da bin ich wohl vom Weg abgekommen Wieso sollte ich Fleisch ganz verbieten wollen? Ich esse ja selbst tierische Produkte.

[font=Times New Roman]

[font=Times New Roman][size=100]200 Liter Wasser für 1 Liter Milch? – Kann allenfalls stimmen, wenn man die Viecher wirklich auf künstlich bewässerten Weiden in der Wüstensteppe hält und [...][/font]

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Dass so etwas in Deutschland nicht die Regel ist, ist mir auch klar... Ich wollte nur daraufhinweisen, was für ein Aufwand betrieben wird, um an so einen vermeintlichen "Luxus" zu gelangen (=> europäische Kühe in den arabischen Ländern).

Ändern wird sich vielleicht nichts aber immerhin hat Angela Merkel auf dem Gipfel wieder ein paar Fantastilliarden an ärmere andere Länder versprochen. Wir haben es ja!

Ich habe Gestern auf SWR/SR "Nachtcafé" gesehen (22:00) mit den Thema "Der irre Kult ums Essen".

Acht Gäste mit unterschiedlichen Ansichten waren eingeladen: (http://www.swr.de/nachtcafe/-/id=200198/nid=200198/did=5615356/1ub27g3/index.html)

Unter anderem wurde gesagt, dass so viel an Essen weggeschmissen wird, um das 7-fache der hungernden Bevölkerung zu ernähren. (Cornelia Füllkrug-Weitzel)

Wenn ich Frau Merkel wäre, würde ich ganz stumpf alle Zahlungen an Afrika etc einstellen, damit die anderen Industriestaaten erstmal Augen machen und dann wöchentlich die Nahrung, die wir eigentlich grundlos wegschmeißen, rüberfliegen oder -schiffen. Damit wird den Menschen viel mehr geholfen, als mit Spenden, die wahrscheinlich nie dort hingelangen, wo sie benötigt werden.