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Celle
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#1873 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Celle » 24. Februar 2010, 18:59

Lasius niger



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christian
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#1874 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von christian » 24. Februar 2010, 19:25

ja, ist zumindest am Anfang empfehlendswert.

christian



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#1875 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Celle » 24. Februar 2010, 19:38

wie am Anfang biss die Königin eingezogen ist?
was soll das Wasser ĂĽberhaupt bringen ?



Old Bird
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#1876 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Old Bird » 24. Februar 2010, 20:06

Feuchtigkeit im Ytong.
Der Ytong "leitet" sozusagen das Wasser.



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Carina
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#1877 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Carina » 24. Februar 2010, 20:36

Schönen Abend:)

Ich hätte auch mal eine Frage. Weiß zwar nicht ob man das so pauschal beantworten kann aber ich frag trotzdem mal, mehr als keine Antwort zu bekommen kann mir ja nicht passieren:baeh:

Zur Frage:
Ist eine Schlauchverbindung mit der Länge von einem Meter zwischen Arena und Nest zu viel? Ich möchte mir eine kleine Kolonie Myrmica ruginodis zulegen. Je nachdem was so angeboten wird zwischen 0 und 30 Arbeiterinnen + Königin.
Ich meine irgendwann werden sie schon umziehen auch wenn sie einen Weg von einem Meter zurücklegen müssen, aber ich will das Umziehen nicht um sehr viel verzögern, da mir das Nest wahrscheinlich doch mehr Einblick als das Reagenzglas gewähren wird.

Liebe GrĂĽĂźe,
Carina



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#1878 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Celle » 25. Februar 2010, 19:21

Hi

also ich würde sagen einen Meter geht für eine kolonie von 30 Arbeiterinnen. Im internet habe ich mir ein paar Bilder angeschauen wo die Schläuche mehrere Meter lang waren, da waren die Kolonien jedoch schon größer ungefähr 1000 Tiere. Und wenn du nur Futter in die Arena legst werden sie schon den weg aufsich nehmen um an Futter ran zu kommen.

Liebe GrĂĽĂźe
Celle



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#1879 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Imago » 25. Februar 2010, 19:31

Hallo Carina!

Ich kann Dir nur abraten einen Schlauch von einem Meter länge bei einer Kolonie von 30 Arbeiterinnen zu verwenden. Die Ameisen verlassen gerade bei solch kleinen Kolonien das Nest nur recht sperlich und das auch nur für kleine, meißt kurze Ausflüge in Nestnähe.

Das Futter muss in einem Meter entfernung erst einmal entdeckt werden, bis dahin ist es wahrscheinlich längst kein Leckerbissen mehr. Wird Nahrung in Nestnähe erschlossen, fördert dies das Koloniewachstum, da nicht lange danach gesucht werden muss und es frisch aufgenommen werden kann. Die Kolonie muss somit auch nicht hungern.

Ich schreibe Dir das aus Erfahrung, nicht aus einer Vermutung heraus!

LG Imago



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Carina
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#1880 AW: KFKA - Kurze Fragen, kurze Antworten

Beitrag von Carina » 25. Februar 2010, 20:47

Danke euch beiden fĂĽr die Antworten:)

Nur habt ihr mich nicht ganz richtig verstanden, aber im Endeffekt kommt es wahrscheinlich aufs selbe raus und ich werde versuchen eine kĂĽrzere Strecke zu machen.
Trotzdem nochmal so wie ich es eigentlich gemeint habe:
Das Reagenzglas wird in die Arena gelegt in der auch das Futter angeboten wird. Der Schlauch führt von der Arena weg, zum "richtigem" Nest. Zum Futter müssen sie also anfangs nicht weit gehen, aber der Weg zum späteren Nest wäre relativ weit. Meine Frage war also ob solch eine Schlauchlänge den Umzug vom Reagenzglas ins andere Nest sehr verzögern würde;)

Hab ich mich wohl ungenau ausgedrĂĽckt, aber im Endeffekt kommt es ja fast aufs selbe raus und ich werde versuchen die Strecke zu verringern:spin2:

glg,
Carina



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