Hallo!

Ich habe ca. 3l kochendes Wasser in das Becken gekippt, um eine Flucht nach oben und unnötige Quälerei zu vermeiden.

Es gibt keine Ãœberlebenden.

LG Imago

So ein Irrtum ist wirkliches Pech!

@ KayRay: Das vorgeschlagene Zusetzen einer Chthonolasius-Jungkönigin hätte nicht funktioniert: Die L. niger-Königin war ja tatsächlich noch lebend und vorhanden.

Merkur

Ist denn wirklich 100% geklärt, dass sie nur weisellose Kolonien als Wirtsnest nutzen?
Ich habe diese Option ja auch für den Fall angedacht, dass die Gyne wirklich verstorben ist, vovon ja zunächst ausgegangen wurde. Eben als Möglichkeit eine weisellose Kolonie vor dem abrupten Ende zu bewahren und ihr noch einen guten Nutzen zu geben.

Hallo Imago.
Erstmal mein aufrichtiges Beileid.
Ich habe auch erst vor kurzem meine Lasius niger Kollonie verloren.
Sie war zwar nur 50 Frau stark, also kein Vergleich zu deinen Ameisen aber ich weiss wie du dich fühlst.

Lg Jyzla

Tut mir wirklich leid für dich.
Eine so große Kolonie zu verlieren muss hart sein, egal wie du sie verlierst.

Alles was ich schreiben wollen würde, wurde schon geschrieben: Auch mein aufrichtiges Beileid.

Mein Herz zerbrach als ich das las.

Warum musste das überbrühen sein, wieso nicht aussetzen?

LG
Faustor




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Mein Ameisenblog:Ameisenhaltung

Vielen Dank euch allen!

@Faustor

Hätte ich die Kolonie ausgesetzt, was auch gar nicht so einfach ist, da das Nest in der Grasnarbe war, wären die Ameisen (unter den Umständen wie angenommen das die Königen verstorben ist, wären die Arbeiterinnen nach und nach verstorben udn die Kolonie hätte sich stehtig verkleinert bis zu r letzten übriggebliebenen Ameise.

Ich könnte mir vorstellen das es auch Verhaltensstörungen inerhalb der weiselosen Kolonie gegeben hätte.

Es wäre ein schleichendes Aussterben der Kolonie.

LG Imago