heute morgen lag eine meiner Camponotus herculeanus Arbeiterinnen reglos im Honigwassernapf. Da ich gestern zufĂ€llig gelesen hatte, das scheinbar ertrunkene Meisen wieder getrocknet werden können und sie dann eventuell doch noch leben, hab ich also die kleine rausgefischt und in einem leeren RG mit etwas Wasser hin- und hergeschwenkt, um den klebrigen Honig abzuwaschen. Danach hab ich sie auf ein StĂŒck KĂŒchenpapier gelegt und in die Sonne gelegt. Nach rund einer halben Stunde waren erste Bewegungen zu sehen!
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Ich hÀtte es nicht geglaubt, aber den Versuch war es in jedem Fall wert.
Meine frage jetzt: Wie kann ich zukĂŒnftig ein "Ertrinken" verhindern? Funktioniert Zellstoff gefaltet im Napf und dann die Honiglösung drauf trĂ€ufeln?