
Diese Skulptur musste ich einfach fotografieren. Es muss auch einer Spinne gefallen haben, wer genau hinsieht, erkennt Spinnenfäden.

Die stillen Beobachter des Waldes bieten vielen Lebewesen ein Zuhause. Auf der rechten Seite befindet sich ein kleines Vogelhäuschen, was den Baum noch beliebter macht.

Auch der größte Baum stirbt eines Tages. Moos sowie Pilze fühlen sich hier sichtlich wohl.

Als ich das große Nest besuchte, fiel mir sofort der Schaden auf, der vor genau einer Woche nicht da war. Nicht nur Vögel kommen im Wald vor, sondern auch Spaßvögel. Ich vermute es war die Tierart Mensch, da das Nest vom Gehweg gut erkennbar ist und viele Wanderer zum Nest gehen, um es noch näher zu betrachten. Auch heute stand eine kleine Familie vor dem Nest und betrachtete es eine kurze Zeit lang. Die Kinder zeigten großes Interesse und die Mutter versuchte ihnen alle Frage zu beantworten.

Das sind die ersten Ameisen, die ich dieses Jahr erblickte. Super!!!
Auf dem Hügel selbst befanden sich nur wenige Arbeiterinnen, aber um das Nest herum war viel los.

Im kleinen Nest sah es ein wenig anderes aus. Auf dem Hügel herrschte viel Betrieb. Obwohl die Arbeiterinnen sich wie in Zeitlupe bewegten, war die Aggressivität trotzdem sehr hoch.

Hier sieht man sogar wie die größere Arbeiterin ihre kleine Schwester transportiert. Letzte Woche war hier keine einzige Arbeiterin anzutreffen und heute ist alles voller Leben. Was für ein schöner Tag.