Du meinst wahrscheinlich Maden oder?

Ich denke, wenn man die Maden etwas "säubert" und danach abbrüht dürfte es ihnen nichts ausmachen.

Hallo Zusammen

Ich beschäftige mich schon seit längerem mit dem Bau eines Holznestes für Camponotus ligniperdus. Bis jetzt haben mich aber die Tatsachen, dass sich schnell Schimmel bildet und Camponotus sich auch durch noch so dickes Holz nagt zurückgehalten.

Jetzt bin ich auf die Idee gekommen, den ganzen externen Baumstumpf von aussen mit Epoxyidharz zu versiegeln, dass sie sich nicht mehr durchbeissen können.

Meine Frage hierzu: Schadet Epoxidharz den Ameisen? Dichtet es den Baumstamm zu stark ab, dass sich die Fecuhtigkeit noch mehr staut? Oder können Camponotus ligniperdus sich auch da durchbeissen?

Dank

LG

Ich glaube in Epoxyharz ist Zyankali drin und das ist giftig ür Lebewesen.

Meine Frage hierzu: Schadet Epoxidharz den Ameisen? Dichtet es den Baumstamm zu stark ab, dass sich die Fecuhtigkeit noch mehr staut? Oder können Camponotus ligniperdus sich auch da durchbeissen?

Nein es ist nicht giftig, habe damit auch schon in Formicarien gearbeitet.
Ich denke aber das du deine Ameisen erstickst...
Das geht schneller als du denkst..

svtblitz hat geschrieben:Ist es möglich, dass sich eine Königin und ein Männchen auch in Gefangenschaft begatten?
Also angenommen, man fängt eine Art aus der Natur ein, würden sie sich begatten oder ist es schwierig, weil es nur im Flug geschieht?

Wenn bei größeren Kolonien (zu Hause gehaltenen) die Schwarmflugzeit ist, was macht ihr dann? Terrasse auf, Deckel auf?
Oder wie wird es gehandhabt?

Wurde leider überlesen

@ svtblitz:

Ja, aber es hängt von der Art ab, die du nicht genannt hast.
Genauere Angaben wären keine "kurze Antwort" mehr, siehe hier:
http://www.ameisenwiki.de/index.php/Vermehrung

Auch die 2. Frage kann nur artabhängig beantwortet werden:
Freilassen NUR, wenn die Kolonie einheimisch ist und aus nächster Nähe stammt.
Sonst: Geflügelte wegfangen und überbrühen, oder im Formi von alleine sterben lassen. Es gibt im Forum massenhaft Antworten auf diese Frage....

Merkur

Muss mich leider auch noch mal mit dem Thema Bewässerung melden

Befeuchte nun von oben, jedoch wirken schon kleinste Tropfen dergestalt, das die Erde sofort nach unten zieht, so als wäre das oben drauf alles nur "loftig" und total locker.

Meine Frage daher: Wäre es sinniger genau am Rande das Wasser hinabspülen zu lassen? So das nach und nach eine Lücke zwischen Erde und Außenseite entsteht?

Wäre das auf Dauer schädlich für die Dichte der Farm?

Sie lagern dummerweise auch ihre Brut genau in dieser Ecke im Anschlußröhrchen.. rutscht also die Erde nun etwas hinab und vor die Öffnung, können sie zeitig genug einen Weg hindurchbuddeln damit die Tiere und Larven dort nicht ersticken?

Danke für eure Mühen und Antworten

Merkur hat geschrieben:@ svtblitz:

Ja, aber es hängt von der Art ab, die du nicht genannt hast.
Genauere Angaben wären keine "kurze Antwort" mehr, siehe hier:
http://www.ameisenwiki.de/index.php/Vermehrung

Auch die 2. Frage kann nur artabhängig beantwortet werden:
Freilassen NUR, wenn die Kolonie einheimisch ist und aus nächster Nähe stammt.
Sonst: Geflügelte wegfangen und überbrühen, oder im Formi von alleine sterben lassen. Es gibt im Forum massenhaft Antworten auf diese Frage....

Merkur

Ok.
Wollte nur wissen ob man es allgemein oder pauschal sagen kann

Das nur einheimische Arten freigelassen werden dürfen ist mir klar

Trotzdem danke.