Und erneut ist es soweit. Die Kolonie hat sich geteilt. Die Konstellation ist Ă€hnlich wie die letzte. FĂŒnf worker und queen in einem Becken und die anderen fĂŒnf worker in dem anderen. Der Unterschied liegt jedoch diesmal darin, dass die Gruppe mit der queen im Y-Tong sitzt. Ich muss hier noch einmal bemerken, dass es dort wesentlich kĂ€lter ist, als in der Arena bzw. dem anderen feuchten Becken. Der Y-Tong ist momentan absolut trocken und weist eine Zimmertemperatur von gegenwĂ€rtig 19,5 Grad auf. Ich beleuchte das Y-Tong Becken nicht einmal mehr, da sich die Kolonie vor kurzem im feuchten und warmen Becken zusammengefunden hatte. Gut zu beobachten sind die


Harpegnathos venator - Haltungserfahrungen
- skateduffy
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#9 AW: Harpegnathos venator - Beobachtungen
Gruppenarbeit:
Und erneut ist es soweit. Die Kolonie hat sich geteilt. Die Konstellation ist Ă€hnlich wie die letzte. FĂŒnf worker und queen in einem Becken und die anderen fĂŒnf worker in dem anderen. Der Unterschied liegt jedoch diesmal darin, dass die Gruppe mit der queen im Y-Tong sitzt. Ich muss hier noch einmal bemerken, dass es dort wesentlich kĂ€lter ist, als in der Arena bzw. dem anderen feuchten Becken. Der Y-Tong ist momentan absolut trocken und weist eine Zimmertemperatur von gegenwĂ€rtig 19,5 Grad auf. Ich beleuchte das Y-Tong Becken nicht einmal mehr, da sich die Kolonie vor kurzem im feuchten und warmen Becken zusammengefunden hatte. Gut zu beobachten sind dieGaster der worker und der queen. Diese haben sich von dunkelbraun bis hellbraun/rotbraun gefĂ€rbt, da sie sich gedehnt haben. Die Ameisen haben in den letzten Tagen gut gegessen - gestern zu zehnt ein Heimchen... Meine Theorie lautet diesmal wie folgt: Ich denke, dass die queen im Laufe der nĂ€chsten zwei Tage mit dem Eierlegen beginnt. Scheinbar bevorzugt sie dafĂŒr einen trockenen und kĂŒhlen Nestort. Auch wenn im asiatischen Raum die AuĂentemperaturen kaum unter 20 Grad abfallen, so gibt es bisher keine Angaben zu der Nesttiefe etc. Es muss davon ausgegangen werden, dass die Nesttemperaturen deutlich unter den AuĂentemperaturen liegen. Ich werde berichten, was sich in den nĂ€chsten Tagen ergibt.
Und erneut ist es soweit. Die Kolonie hat sich geteilt. Die Konstellation ist Ă€hnlich wie die letzte. FĂŒnf worker und queen in einem Becken und die anderen fĂŒnf worker in dem anderen. Der Unterschied liegt jedoch diesmal darin, dass die Gruppe mit der queen im Y-Tong sitzt. Ich muss hier noch einmal bemerken, dass es dort wesentlich kĂ€lter ist, als in der Arena bzw. dem anderen feuchten Becken. Der Y-Tong ist momentan absolut trocken und weist eine Zimmertemperatur von gegenwĂ€rtig 19,5 Grad auf. Ich beleuchte das Y-Tong Becken nicht einmal mehr, da sich die Kolonie vor kurzem im feuchten und warmen Becken zusammengefunden hatte. Gut zu beobachten sind die
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#10 AW: Harpegnathos venator - Beobachtungen
Neues Nest:
Nach mehrmaligen Hin und Her haust die gesamte Kolonie nun im feuchten warmen Becken. Das andere Becken habe ich so eben verschlossen, um einer anderen Kolonie das Wohnen zu ermöglichen. Soweit ich beobachten konnte, hat es sich die Kolonie in dem Blumentopf der Sukkulente bequem gemacht. TÀglich wird verschönert. Dazu werden Partikel der Humuserde eingetragen. Ich bin gespannt, wie viel sie noch bauen. DieKönigin ist weiterhin zur Mittagszeit aktiv und lÀuft im Becken herum. Langsam habe ich die Vermutung, dass es sich um eine unbegattete Jungkönigin handelt, die jedesmal zur gleichen Zeit zu SchwÀrmen versucht. Nichts Genaues weis man nicht. Brut ist bisher noch nicht vorhanden. Dass sich die Harpegnathos nun ein eigenstÀndiges Nest bauen, gibt mir jedoch Hoffnung. Ich melde mich sobald es Neuigkeiten gibt. Fotos folgen im Fotobericht.
Nach mehrmaligen Hin und Her haust die gesamte Kolonie nun im feuchten warmen Becken. Das andere Becken habe ich so eben verschlossen, um einer anderen Kolonie das Wohnen zu ermöglichen. Soweit ich beobachten konnte, hat es sich die Kolonie in dem Blumentopf der Sukkulente bequem gemacht. TÀglich wird verschönert. Dazu werden Partikel der Humuserde eingetragen. Ich bin gespannt, wie viel sie noch bauen. Die
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#11 AW: Harpegnathos venator - Beobachtungen
Nichts halbes und nichts ganzes:
Die Lage ist nach wie vor nicht gerade berauschend. Der GroĂteil der Kolonie lebt im Blumentopf der Sukkulente. Diesen haben sie teilweise ausgehöhlt und mit Materialien aus dem Becken abgedeckt. 3-4 Arbeiterinnen sind jedoch nicht im Nest. Sie sitzen unweit entfernt unter der Korkrinde. DieKönigin lĂ€uft nach wie vor um die Mittagszeit spazieren. Gestern habe ich den Durchgang zum zweiten Becken erneut geöffnet, da im Y-tong ein totes Heimchen liegt. Damit sich kein Schimmel oder Ăhnliches bilden, wollte ich die Arbeiterinnen "rĂŒber" lassen, damit sie eventuell von alleine das Nest reinigen (Ich komme nĂ€mlich nicht ran). Danach wollte ich das Becken wieder separieren. Momentan sitzt jedoch die Königin und eine Arbeiterinn im Y-Tong. Keine Spur von Brut und ich glaube auch nicht, dass sich da noch etwas tut. Meine Vermutung, dass es sich um eine Jungkönigin handelt bleibt bestehen. Schimmel oder Milben etc. sind nicht vorhanden. Die Ameisen essen weiter alle 2 Tage ein mittelgroĂes Heimchen. Ich halte Harpegnathos fĂŒr wenig aggressiv. Sind sind weiterhin sehr interessant. Es ist stĂ€ndig mind. eine Arbeiterin im Becken zu sehen. Ich melde mich bei Neuigkeiten.
Die Lage ist nach wie vor nicht gerade berauschend. Der GroĂteil der Kolonie lebt im Blumentopf der Sukkulente. Diesen haben sie teilweise ausgehöhlt und mit Materialien aus dem Becken abgedeckt. 3-4 Arbeiterinnen sind jedoch nicht im Nest. Sie sitzen unweit entfernt unter der Korkrinde. Die