Soulfire hat geschrieben:Versuche mal nicht in Klischees zu denken
Natürlich gibt es in der "Szene" Leute die häufigen Partnerwechsel haben.
Genauso, wie es eben die typischen Tunten gibt.
Aber nur weil das Fernsehen uns weismachen will, das wäre normaler Standard, ist das nicht unbedingt so.
Ich versuche möglichst nicht in Klischees zu denken.
Jedoch ist die Ansteckung mit HIV in der Homoszene immer noch am höchsten.
Der häufige Partnerwechsel ist ein Grund dafür.
Hier eine Studie die in einem Schwulenforum genannt wird.
http://www.queer.de/detail.php?article_id=11428http://www.n24.de/news/newsitem_6203435.htmlAuch scheinen homosxuelle Menschen auch sonst mehr Probleme zu haben aufgrund ihrer Sexualpraktik und psychischer Labilität.
Das bestätigen homosexuelle Gruppen selber.
Eine Studie, die in der Februarausgabe der britischen Monatszeitschrift ‘International Journal of STD & AIDS’ erschien, ergab, daĂź „HIV-positive Männer, die Sex mit anderen Männern haben, bis zu neunzig Mal gefährdeter sind, Analkrebs zu bekommen, als der Rest der Gesellschaft“.[EDIT=NIPIAN]Die Studie untersucht lediglich die Gewebeveränderungen, also Vorstufen des Krebs, unter den 244 Pat. Laut der Studie sind die absoluten Zahlen wiefolgt:
35 von 100.000 Männern, die mit Männern Geschlechtsverkehr haben und über 40 Jahre sind, bekommen in einem Jahr Analkrebs. (Entspricht der Rate an Frauen die im Jahr am Gebärmutterhalskrebs erkranken)
70 - 80 von 100.000 Männern, die mit Männern Geschlechtsverkehr haben, über 40 Jahre sind UND HIV haben, bekommen in einem Jahr Analkrebs.
~1 von 100.000 MENSCHEN bekommt in einem Jahr Analkrebs.
Dabei spielt HPV eine tragende Rolle.[/EDIT] Die Studie beruft sich auf Daten von 244 Patienten der ‘Los Angeles CARE clinic’, die zur Universität von Kalifornien gehört.
Sie fĂĽhrte zwischen Februar 2002 und Dezember 2004 anal-zytologische Untersuchungen – Abstriche am Enddarm – durch.
Die Autoren der Studie sind: Ross D. Cranston, Steven.D. Hart, Jeffrey A. Gornbein, Sharon L. Hirschowitz, Galen Cortina, and Ardis.A. Moe.
Analkrebs ist nicht das einzige Risiko, vor dem sich homosexuell unzĂĽchtige Männer fĂĽrchten mĂĽssen. Ein kanadischer Arzt – der aus Angst vor
homo-ideologischen Repressalien anonym bleiben wollte – erklärte schon im Jahr 2005gegenĂĽber ‘LifeSiteNews’:
„Analverkehr verursacht AbschĂĽrfungen der relativ anfälligen Wand des Enddarms, besonders beim empfangenden Partner.“
(Gilt für Männlein, wie Weiblein - Anm. d. Mod. NIPIAN)
Kolibakterien, die immer im Stuhl vorhanden sind, und anderer Bakterien, Viren und Parasiten, würden durch solche Wunden ins tiefere Körpergewebe eindringen.
Das fĂĽhre zu einer massiven Schwächung des Immunsystems – auch wenn die betreffende Person nicht HIV-infiziert sei. Das geschwächte Immunsystem erlaube die Entwicklung gewisser Krebsarten und Infektionen, gegen welche der menschliche Körper ĂĽblicherweise immun sei.
[EDIT=NIPIAN]Diese Aussage habe ich nicht nachweisen können, weiterhin widerspricht sie der gängigen Lehrmeinung der Immunologie bei körperlicher Gesundheit.[/EDIT]Ein geschwächtes Immunsystem bringe auch andere Gesundheitsprobleme mit sich, sowie die Gefahr eines frühzeitigen Todes.
Krankheiten, die bei homosexuellen Männern vermehrt auftretenInformationen ĂĽber die Gesundheitsrisiken von Analverkehr hat auch die ‘
Gay and Lesbian Medical Association’ bereitgestellt. Eine Untersuchung der homo-ideologischen Gruppierung vom August 2002 fĂĽhrte die am häufigsten auftretenden Gesundheitsprobleme homosexueller Männer an.
Die erhöhten Gesundheitsrisiken bei homosexuelle Männer sind zahlreich.
[EDIT=NIPIAN]Ich entferne die folgende Aufzählung nicht, weise allerdings darauf hin, dass a) keine direkte Quellenangabe den Nachweis der Dramatik o_O ausgesprochen schwer gestaltet und b) in den dort aufgeführten Studien ebenso auf die bislang mangelnden Informationen zu den im folgenden genannten Erkrankungen, speziell unter 3. - 5., und deren z.B. gesellschaftliche Zusammenhänge hingewiesen wird![/EDIT]
1. Infektionskrankheiten:
– HIV/AIDS
– Syphilils
– Gonorrhoe (Tripper)
– Chlamydien-Infektion (Durant-Nicolas-Favre-Krankheit)
– Filzläuse
– Hepatitis A
– Hepatitis B
– Hepatitis C
– Humanes Papillomvirus im Analbereich
2. Krebsarten:
– Dickdarmkrebs/ Rektalkrebs
– Prostatakrebs
– Hodenkrebs
3.Erhöhtes Auftreten von Eßstörungen:
– Bulimie
– Magersucht
– Fettsucht
4.Erhöhtes Auftreten von psychologischen Problemen:
– Angstpsychose
– Depression
– Selbstmord
5.Erhöhtes Auftreten von Suchtverhalten, besonders:
– Zigaretten
– Alkohol
– Drogen
– Poppers
Soulfire hat geschrieben:Zu der beschriebenen Situation, ich fand es auch bedenklich ein Kind in die Welt zu setzen und von Anfang an zu wissen, man lebt getrennt.
Aber eben nicht, weil die Eltern schwul sind, sondern weil man "Scheidungskinder" nicht mit Absicht herbeifĂĽhren sollte
Wäre es für dich in dieser Situation denn ein Unterschied, wenn die Eltern Hetero wären?
Ich kenne nämlich auch Heteros, die darüber nachgedacht hatten (aber glücklicherweise nicht durchgeführt)
Nein, da mache ich keinen Unterschied.
Wie soll eine stabile Umgebung/ Sicherheit und liebende Atmosphäre entstehen, in der das Kind den Umgang mit den versch. Geschlechterrollen der Eltern untereinanderkennen,/seine eigene Identität entwickeln soll, wenn lediglich eine Zweckgemeinschaft entstanden ist um ein Kind zu haben?