Ossein hat geschrieben: Dass aber Dawkins mit einer quasi religiösen Inbrunst versucht für Darwin zu missionieren, ist einer der Aspekte, die ihn mich inzwischen eher ermüden und nur durch amerikanische Verhältnisse erklärbar sind.
Hab ich auch gedacht.
Für echte tolerante Atheisten sollte Gott doch eigentlich kein Thema mehr sein.
Vielleicht ist es heute einfach schick über alles und jeden zu lästern und alles in einen topf zu werfen.
Hat man nicht andere Probleme?
Merkur hat geschrieben:Aber Herkules:
"Aber auch Leben das ausserhalb der Erde entsteht, kann nicht aus toter Materie entstehen." - Bestehen nicht wir und mit uns alle Lebewesen, Atom für Atom, aus toter Materie? Jedenfalls wurde in Lebewesen nichts anderes gefunden. Dass sich lebende Moleküle, Verbindungen, daraus m.o.w. zufällig zusammengefunden haben, ist plausibel. Ein - nach dem Glauben zweifellos lebendes - Wesen, das die unbelebte Materie zu lebenden Organismen geformt hat, verlegt die Frage nach der Entstehung des Lebens halt, wie ich schon oben erläutert habe, auf die nächste Ebene: Wie entstand das übergeordnete Lebewesen, das wir gemeinhin als den "Schöpfer" bezeichnen?
MfG,
Merkur
Ich verstehe nichts von alledem.
Aber sollte die wissenschaft somit nicht auch leben erschaffen können wenn es anscheinend so einfach wäre?
Irgendwo habe ich gelesen das geklonte lebewesen viel weniger lange leben und nicht so gesund sind, das finde ich interessant
obwohl ja hier nicht leben erschaffen wurde sondern lediglich die bereits vorhandenen dinge verwendet wurden