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Oecophylla smaragdina – Haltungserfahrungen

Berichte, Erfahrungen, Tipps, Beobachtungen Gattung Oecophylla
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Dr_Karrissen
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#25 AW: Oecophylla smaragdina – Haltungserfahrungen

Beitrag von Dr_Karrissen » 23. Dezember 2012, 19:11

Es wundert mich dann immer wieder, wie viele Ameisen sich doch in einem solchen Blätter Kneul verstecken können.
Ist draußen eine Aktivität von etwa 50 bis 100 Arbeiterinnen, meist unten am Zucker, sieht das ganze doch oben rum ziemlich leer aus.
Nur wenn sie beginnen zu bauen, scheint es als wäre die Palme zu klein.
Verflucht sei die schlechte Nesteinsicht. ;)

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Eine der großen Kleinen auf meinen Knubbel-Fingern. :)
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Ich hatte noch Fotos, bei denen drei Arbeiterinnen am Fühler einer Schokoschabe zogen - und eine einzelne in die andere Richtung. Es sah nach einem verdammt unfairem Tauziehen aus, doch die eine kleine hat es geschafft, Stand zu halten.
Bedauerlicherweise habe ich die Fotos davon irgendwie verbummelt.
Sollte ich sie finden, reiche ich sie selbstverständlich nach. :)


Fortsetzung folgt (eines schönen Tages)



lg, doc
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#26 AW: Oecophylla smaragdina – Haltungserfahrungen

Beitrag von Dr_Karrissen » 13. Januar 2013, 21:30

Heyho Community,

ich wurde wieder belästigt.
Für diesen Beitrag dürft ihr also Octicto danken. ;)


Wie ihr sicherlich gesehen habt, hat eine der Arbeiterinnen für ein Foto im Thread "Bild(er) des Tages" Modell gestanden.
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Und wie es immer so ist, kann man damit rechnen: Wo ein Ameisenfoto ist, müssen noch mehr gemacht worden sein.

So ist es auch dieses Mal.

Wie immer sind die Kleinen am Fressen - nämlich die Haare von meinem Kopf. Mein Schaben-Bestand schwindet sichtlich, wobei das Meiste in ihren Mandibeln landet.
Sie ins Nest zu bekommen ist alles andere als einfach, dafür wurde extra mühsam zugewebtes wieder zerstört und ein großer Raum des Nestes komplett belegt.
Bild

Die Schabe darin ist heute kaum noch als solche zu erkennen, viele Ameisen versperren die Sicht, weshalb mir davon auch kein Foto gelingen wollte.
Der Verbrauch ist enorm, doch er lässt sich leicht erklären.

Dafür braucht es nur ein Foto:
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Dieses Mal liegt die "große Brut" vorn im Warmen, sie nimmt deutlich Platz in Anspruch.

Was daraus entsteht, sieht man hier:
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Die Aktivität war leicht gesteigert, denn die Pflanze brauchte Wasser und das regte die Ameisen oben im Nest auf, alle waren auf der Suche nach der Ursache für das kurze Plätschern und die plötzliche Feuchtigkeit am Boden.

Es hatte sich nach einer Weile beruhigt. ;)
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Doch die steigende Arbeiterinnenanzahl hat auch Folgen. Sie werden zunehmend aggressiv, wehe man kommt ihnen zu nahe, früher kam man ungeschoren davon, wurde nicht einmal angekrabbelt - heute sieht es anders aus, die Damen machen einen auf Ernst und das wo wir uns doch sonst immer so gut verstanden hatten...
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Für diese Fotos wurde keine Ameise verletzt - auch ließ sie sich ohne größere Schwierigkeiten wieder aus meinem Finger lösen. ;)


Bis zum nächsten Mal, schönen Abend wünsche ich euch.



lg, doc
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#27 AW: Oecophylla smaragdina – Haltungserfahrungen

Beitrag von Dr_Karrissen » 20. Januar 2013, 00:00

[align=center][b][SIZE="4"]Schnell-Update[/SIZE][/b][/align]

Heyho,

aufgrund dessen, dass mir in den letzten Minuten des Samstag Abends die Zeit weg rennt, ein hingeschliertes Update.

Nachdem ich gestern nach Hause kam, kam meine Mutter (Gott sei Dank vor meiner Schwester) auf mich zu, und sprach mich geradezu nebensächlich auf die Katastrophenzone "Zimmer" an.

Kurzfassung Zitat:
[quote="Mama"]
[...] an Lampe festgewebt [...] deine Schwester laut gekreischt [...] ca. 30 frei laufend [...] eingefangen [...] Palme anders gedreht [...][/quote]
(usw.)

Nachdem meine Schwester als laut kreischend Alarm gegeben hatte, hat sich Superheldin Mama aufgemacht, die Katastrophe zu bändigen.
Meine Süßen mit dem durchsichtig-grünen Arsch (die Gaster) haben dieses Mal nicht einmal ansatzweise an Ausbruch gedacht, sie wollten doch lediglich ihr Nest erweitern, es bestand also keine Gefahr (deshalb auch "nur" 30 "ausgebrochene" Arbeiterinnen). :D

Bedauerlicherweise war sie so gut, dass das Chaos beseitigt war, noch bevor ich als Pflichtbewusste Ameisen-Journalistin Fotos machen konnte, und so blieben mir nur die weiteren Vorgänge. ]http://www.ameisenforum.de/attachment.php?attachmentid=27919&stc=1&d=1358635842[/IMG]

Nach dem Ausbruch machen sie sich daran, das fertig zu stellen, was nicht eliminiert wurde.
[img]http://www.ameisenforum.de/attachment.php?attachmentid=27920&stc=1&d=1358635918[/img]

Ein Foto habe ich versehentlich gelöscht, doch als Trostpflaster gibt es ein Video für euch. :p

Inhalt siehe Beschreibung - Ton bitte nicht zu laut drehen, es wird unvermittelte Vogel-Geräusche geben.

[youtube]huR39UewdEU&feature[/youtube]


Videos von den Bauarbeiten folgen nach Möglichkeit bald. ;)



lg, doc
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#28 AW: Oecophylla smaragdina – Haltungserfahrungen

Beitrag von Dr_Karrissen » 20. Januar 2013, 20:16

Heyho,

wie versprochen, ein zweites Video - leider haben ich sie mit dem Fotografieren vorher wohl ein wenig gestört, sodass die meisten Arbeiten bereits abgebrochen waren, als ich anfing zu filmen.
[youtube]xMWx5qfhlZE&feature[/youtube]

Entschuldigt das Gewackel gegen Ende des Videos. ;)



lg, doc



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#29 AW: Oecophylla smaragdina – Haltungserfahrungen

Beitrag von Dr_Karrissen » 21. November 2013, 18:49

[SIZE="4"]Was ist los, was ist passiert und wie kann ich bloß so beschissen unverschämt sein, hier inaktiv zu wirken?![/SIZE]

...alles zum Wohle von mir und meinen Tieren. ;)

Auch wenn ich diesen Beitrag wohl recht kurz halte, freue ich mich schon seit langem darauf, ihn endlich zu verfassen.

Eine kurze Erklärung/Erzählung also:

Es war ein Mal vor langer Zeit... was Schwachsinn ist, denn eigentlich ist es erst einige wenige Monate her.

Es hat sich grade mega viel verändert in meinem Leben... ja eigentlich hat sich quasi mein ganzer Lebensinhalt verschoben
- nämlich von Wedel nach Winsen an der Luhe. :)
Also ja. Ich bin umgezogen.
Beschuldigen tue ich den immer strahlenden und ruhigen Mittelpunkt meines Lebens-Tornados - meinen Freund*,
den ich seit nun einem viertel Jahr zu meinem Bestand des "füttern, drauf aufpassen, lieb haben, erziehen und anderweitig betüdeln" hinzu zähle.

*[SIZE="1"]Kennengelernt auf einer Kanu Tour, wenige Tage später musste er anhand meines Fressenbuch-Namens fragen, ob ich die Tunte ausm Forum bin, von der er auch schon gelesen hatte.
Ein durchaus unheimlich amüsanter und faszinierender Zufall. Wenn ihr daran interessiert seid, mehr über ihn zu erfahren, findet ihr ihn hier unter dem Namen Reefer.[/SIZE]

Umziehen heißt nicht immer, sich von allem trennen - und so sind meine geliebten Tierchen mit dabei.
Zu meinem Glück ist mein Männchen nicht bald nach unserem Zusammenkommen gestorben und so Feuer und Flamme, wenn er meine Kleinen betrachtet.

Ein Bild für zwischendurch, damit es aussieht als wäre der Beitrag größer als er ist.
Bild

Der Umzug ist quasi noch im Schneckentempo-Gange, aber ich darf ein ganzes Zimmer mein Eigen nennen und mein Eigen ist das Eigen meiner Tiere
und so ist mein Zimmer das Tier Zimmer einer wunderbaren kleinen drei Zimmer Wohnung.
Es gibt nur Vorteile für meine Süßen.

Am meisten dürften sich die Oecophylla smaragdina freuen, denn sie bekommen Platz (der mehr als dringend nötig war) um sich aus zu breiten.

Zoomt man das Szenario des Platz-brauch-Fotos ein wenig raus...
Bild

Das obere Bild ist wohl kaum großartig erwähnenswert, denn wer hier mit liest oder auch nur die Fotos anschaut wird wissen: Das tun die ständig.

Doch weiter!
Bild

...letzten Endes will ich dieses eine kommende Bild nicht weiter hinaus zögern.

Erzählte ich unserem lieben nethead doch einst, dass ich den daneben stehenden Röhrenfernseher raus schmeißen würde,
damit sie sich ausbreiten können, so ist dies mit einigem raus zögern doch die bessere Option.

ZACK! Ein Tisch.
Bild

Rechts ein 60 Liter Becken, welches zum Transport von Wedel nach Winsen diente, da sich das alles schlecht mit Wassergraben machen ließ.
Das kleine vertrocknet und nicht mehr ganz so buschig wie am Anfang wirkende Ding darin ist die alte Behausung der Süßen.
Vertrocknet wirkt es nur, weil die Blätter die nach unten hin weg fallen, damit die Palme wächst, nicht weg gefallen sind, weil sie mal eingewoben wurden.

Daneben die größere Palme, die einst zuerst dafür vorgesehen war.
Der Umzug ist am laufen und obwohl die Blätter noch nicht ganz zusammen gewoben wurden, werden schon Puppen, Larven, Eier und
noch nicht vollständig ausgehärtete junge Arbeiterinnen rüber getragen.

Auch die dicke Smaragd-Schönheit konnte ich mal wieder sichten, nachdem viele der Arbeiterinnen nicht mehr die Sicht in den Plastik-Eimer versperren,
weil sie anderweitig mit bauen beschäftigt sind.

Über dem Tisch hängt eine extra angebrachte Lampe, der Tisch bietet Platz für mehr Pflanzen und steht mit allen vier Beinen in jeweils einem mit Wasser gefülltem Eimer.

Ist die grüne Plage erst einmal komplett ungezogen, wird die kleine Palme befreit, damit sie sich erholen kann.

Sollte ich die Gyne diesen Abend noch beim Umzug erwischen, werden die Fotos so bald wie möglich nachgereicht.

Über Diskussionen, Anregungen, Lob und Gemecker im dafür vorgesehenem Diskussionsthread freue ich mich selbstverständlich.

Antworten meinerseits könnten zur Zeit noch ein wenig dauer, aber ich gebe mir Mühe. :p



lg, doc


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Verwendung meiner Texte und Fotos nur gegen meine Einwilligung, Zitate mit Quellenangabe!
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#30 AW: Oecophylla smaragdina – Haltungserfahrungen

Beitrag von Dr_Karrissen » 21. November 2013, 18:58

[SIZE="4"]Was ist los, was ist passiert und wie kann ich bloß so beschissen unverschämt sein, hier inaktiv zu sein?![/SIZE]

...alles zum Wohle von mir und meinen Tieren. ;)

Auch wenn ich diesen Beitrag wohl recht kurz halte, freue ich mich schon seit langem darauf, ihn endlich zu verfassen.

Eine kurze Erklärung/Erzählung also:

Es war ein Mal vor langer Zeit... was Schwachsinn ist, denn eigentlich ist es erst einige wenige Monate her.

Es hat sich grade mega viel verändert in meinem Leben... ja eigentlich hat sich quasi mein ganzer Lebensinhalt verschoben
- nämlich von Wedel nach Winsen an der Luhe. :)
Also ja. Ich bin umgezogen.
Beschuldigen tue ich den immer strahlenden und ruhigen Mittelpunkt meines Lebens-Tornados - meinen Freund*,
den ich seit nun einem viertel Jahr zu meinem Bestand des "füttern, drauf aufpassen, lieb haben, erziehen und anderweitig betüdeln" hinzu zähle.

*[SIZE="1"]Kennengelernt auf einer Kanu Tour, wenige Tage später musste er anhand meines Fressenbuch-Namens fragen, ob ich die Tunte ausm Forum bin, von der er auch schon gelesen hatte.
Ein durchaus unheimlich amüsanter und faszinierender Zufall. Wenn ihr daran interessiert seid, mehr über ihn zu erfahren, findet ihr ihn hier unter dem Namen Reefer.[/SIZE]

Umziehen heißt nicht immer, sich von allem trennen - und so sind meine geliebten Tierchen mit dabei.
Zu meinem Glück ist mein Männchen nicht bald nach unserem Zusammenkommen gestorben und so Feuer und Flamme, wenn er meine Kleinen betrachtet.

Ein Bild für zwischendurch, damit es aussieht als wäre der Beitrag größer als er ist.
Bild

Der Umzug ist quasi noch im Schneckentempo-Gange, aber ich darf ein ganzes Zimmer mein Eigen nennen und mein Eigen ist das Eigen meiner Tiere
und so ist mein Zimmer das Tier Zimmer einer wunderbaren kleinen drei Zimmer Wohnung.
Es gibt nur Vorteile für meine Süßen.

Am meisten dürften sich die Oecophylla smaragdina freuen, denn sie bekommen Platz (der mehr als dringend nötig war) um sich aus zu breiten.

Zoomt man das Szenario des Platz-brauch-Fotos ein wenig raus...
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Das obere Bild ist wohl kaum großartig erwähnenswert, denn wer hier mit liest oder auch nur die Fotos anschaut wird wissen: Das tun die ständig.

Doch weiter!
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...letzten Endes will ich dieses eine kommende Bild nicht weiter hinaus zögern.

Erzählte ich unserem lieben nethead doch einst, dass ich den daneben stehenden Röhrenfernseher raus schmeißen würde,
damit sie sich ausbreiten können, so ist dies mit einigem raus zögern doch die bessere Option.

ZACK! Ein Tisch.
Bild

Rechts ein 60 Liter Becken, welches zum Transport von Wedel nach Winsen diente, da sich das alles schlecht mit Wassergraben machen ließ.
Das kleine vertrocknet und nicht mehr ganz so buschig wie am Anfang wirkende Ding darin ist die alte Behausung der Süßen.
Vertrocknet wirkt es nur, weil die Blätter die nach unten hin weg fallen, damit die Palme wächst, nicht weg gefallen sind, weil sie mal eingewoben wurden.

Daneben die größere Palme, die einst zuerst dafür vorgesehen war.
Der Umzug ist am laufen und obwohl die Blätter noch nicht ganz zusammen gewoben wurden, werden schon Puppen, Larven, Eier und
noch nicht vollständig ausgehärtete junge Arbeiterinnen rüber getragen.

Ein immer wieder erwähnenswerter Hinweis, den ihr unbedingt beachten solltet:
Holt euch KEINE Pflanzen aus dem Baumarkt, Supermarkt, Garten-/Zimmerpflanzen Handel - sie sind zu 99,8% Sicherheit mit Gift behandelt und eure Kolonie könnte daran zu Grunde gehen!


Auch die dicke Smaragd-Schönheit konnte ich mal wieder sichten, nachdem viele der Arbeiterinnen nicht mehr die Sicht in den Plastik-Eimer versperren,
weil sie anderweitig mit bauen beschäftigt sind.

Über dem Tisch hängt eine extra angebrachte Lampe, der Tisch bietet Platz für mehr Pflanzen und steht mit allen vier Beinen in jeweils einem mit Wasser gefülltem Eimer.

Ist die grüne Plage erst einmal komplett ungezogen, wird die kleine Palme befreit, damit sie sich erholen kann.

Sollte ich die Gyne diesen Abend noch beim Umzug erwischen, werden die Fotos so bald wie möglich nachgereicht.

Über Diskussionen, Anregungen, Lob und Gemecker im dafür vorgesehenem Diskussionsthread freue ich mich selbstverständlich.

Antworten meinerseits könnten zur Zeit noch ein wenig dauer, aber ich gebe mir Mühe. :p



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