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Un emploi est un contrat passé entre deux parties, emploi reunion poudlard et le salarié, pour la réalisation d’un travail contre une rémunération, par l’exercice d'une profession, ou bien pour un travailleur indépendant, la réalisation de multiples contrats implicites ou explicites dans le cadre de l’exercice d’une profession. Une personne bénévole n'occupe pas un emploi au sens strict du terme. La notion d'emploi est souvent assimilée avec celle de salariat. En réalité la rémunération peut tout aussi bien prendre la forme : d'un traitement, si l'employeur est une personne publique d'un salaire. d'honoraires lorsqu'il s'agit d'un indépendant qui est son "propre employeur" (artisan, commerçant, exploitant agricole, profession libérale,…).[citation nécessaire] Au niveau macroéconomique, l'emploi représente l’ensemble du travail fourni au sein d’une économie nationale, par l’ensemble de la population active qui n’est pas au chômage. L’emploi peut être dans le secteur public ou dans le secteur privé, il peut être subventionné par les pouvoirs publics. Le fonctionnement et la situation du marché du travail national ou local peuvent être évalués au moyen du taux d'emploi, et du taux de chômage. Au sens de la comptabilité nationale, l'emploi désigne le fait d'affecter des ressources à une utilisation donnée.

Hallo,

da ich grad meine Themen durchschaue ist mir aufgefallen, dass ich vieles nicht beendet habe. So wie hier.

Ich bin letztes Jahr in die Bienenhaltung eingestiegen und habe währenddessen auch einen Kurs besucht.
Mein Nachbar unterstützt mich, da er selber imkert und hat mir einen Buckfastschwarm geschenkt, ich machte dann später einen Ableger mit einer gekauften Königin.
Und ja jetzt habe ich 2 Völker, die noch den Winter ausharren müssen und diesen hoffentlich auch gut überstehen.
Der Schwarm kam in eine Top Bar Hive, die mir mein Nachbar gab.
Der Ableger kam in meine selbstgebaute und selbstbemalte Warré-Beute.

Igl96 hat geschrieben:Ich bin letztes Jahr in die Bienenhaltung eingestiegen und habe währenddessen auch einen Kurs besucht.
Mein Nachbar unterstützt mich, da er selber imkert und hat mir einen Buckfastschwarm geschenkt, ich machte dann später einen Ableger mit einer gekauften Königin.

Freut mich zu hören das du quasi einen "Imkerpaten" hast und schon einen Kurs besuchen konntest. Es ist wirklich sehr wichtig, sich so viel wie möglich zu informieren, ein Imkerverein kann da auch oft sehr gute Dienste leisten. Na, dann wünsche ich ein frohes Auswintern (auch wenn es noch einige Wochen bis dort hin sein mögen)!

Also ich weiß nur das mein Großvater damals in Russland (Kaukasus) mehrere Bienenvölker hatte und mein Vater da immer genascht hatte. Alles halt vom erzählen her.

Aber finde Bienen auch sehr interessant und äußerst nützlich nur könnte ich bei mir im Garten nie Bienen halten da meine Mutter allergisch ist und mir die Nachbarn wahrscheinlich den Kopf abreißen würden. Die merkern ja schon wenn ich räucher.

Aber Respekt an die die es können. Ist bestimmt auch garnicht so leicht da gibt's doch glaub ich auch so Krankheiten oder irre ich mich da ?

Hallo Sajiki und p211189,

in einem Imkerverein bin ich auch, des war quasi mit dem Kurs verbunden. Im Frühjahr bekomme ich auch noch ein Volk vom Verein, als "Dankeschön" sozusagen. Ich hoffe, dass
ich dann mit 3 Völkern ins neue Jahr starten kann und keine Winterverluste habe.

Krankheiten gibt es verschiedene, wie beispielsweise Amerikanische Faulbrut oder Kalkbrut. Aber als am schlimmsten gilt immer noch die Varroamilbe. Es ist auch "Pflicht" gegen diese Milbe zu behandeln. Möglichkeiten bieten Ameisensäure, Oxalsäure, Thymol, ...
http://de.wikipedia.org/wiki/Varroamilbe

Igl96 @ Schön! Ich hoffe du wirst eine schöne Zeit mit deinen Bienen haben! Ich wünsch es dir. Falls du mal Fragen hast, wo dir auf die Schnelle keiner helfen kann oder deine Helfer nicht erreichbar sein sollten... ich bin hier .

p211189 @ Na wunderbar, du bist quasi schon "vorbelastet" durch deinen Vater, vlt. überlegst du es dir ja noch .
Wie wir alle wissen, gibt es für jedes Lebewesen Krankheiten, doch sollte man sich deswegen nicht vor einen Versuch Bienen zu halten, streuben! Die Imkervereine vor Ort unterstützen jeden, die Kurse geben einem die nötigen Infos, und wenn man alles richtig macht haben Krankheiten eigentlich kaum bis sehr selten eine Chance.
Was das Aufstellen von Bienenvölkern betrifft, so würde ich einen Platz wählen der nicht in einer Siedlung ist. Theoretisch würde es keine Schwierigkeiten geben, aber wie du schon geschrieben hast, gibt es immer wieder Gefahrenzonen (Nachbar) die einem Probleme machen könnten. Am Besten Förster, Jäger, Biobauern, oder Besitzer von Streuobstwiesen fragen, ob man nicht gegen ein paar Honiggläser im Jahr dort seine Bienen stehen haben darf . Funktioniert gut!

Ich kann mir ein Leben ohne Bienen(arbeit) nicht mehr vorstellen, es soll ja nicht nur Arbeit sein, dass Fluglochbeobachten und die Lieder die die Bienen singen, ob Tag oder Nacht, das rege Treiben wie wir es von ihren wunderbaren Verwandten, den Ameisen kennen, ...einfach herrlich!

Hallo Igi96

Ich habe letztes Jahr, bedingt durch äussere Umstände, leider die Imkerei aufgeben müssen, nach über 20 Jahren intensiver Imkerei und als Ausbildner für Jungimker. Ich vermisse ich die Bienen oft.

Imkern, so wie ich es verstanden habe und wie Sajiki es oben schön formuliert hat, verändert die Weltsicht um ganz neue Dimensionen, von denen man vorher kaum eine Ahnung hatte. Man sollte aber nicht allein einsteigen. Die Sache ist komplexer als man anfangs glaubt. Ein guter Verein, der Jungimkerkurse anbietet und in dem die Jungimker unter sich Erfahrungen austauschen können, ist sehr wichtig für den Einstieg.

Und ganz wichtig: das Beste an der Inkerei ist nicht das, was man in Kessel abfüllen kann. Das ist nur die Zugabe.

Gruss: erix