Die Linse ist echt der Knaller! Das nÀchste Nest bekommt mehr davon!
Weiterhin plane ich einen Futterplatz mit einer Riesenlinse als Dach

Hinter der Fassade verbirgt sich das GerĂŒst.
Die Steine wirken stellenweise tÀuschend echt.
Leider beschlagen die Uhrglasschalen wÀhrend der Fotosession.
Eigentlich ist der Bau vom Ameisennest 2013 damit abgeschlossen. Aber vielleicht habe ich mit der Fotosession in der Sonne einen groĂen Fehler begangen. Das Nest sollte bereits trocken sein, aber auf einigen Bildern sieht man wie sich in der Sonne Kondenswasser unter den Scheiben gebildet hat. Nun ist der Schimmel nicht mehr weit. Andrerseits hat das Nest ĂŒber eine Woche mit dieser Feuchtigkeit im Bastelkeller unbeschadet ĂŒberstanden. Trotzdem werde ich nervös und bohre ich mit einem 1mm Bohrer kleine Luftlöcher in die Seiten Holzmodule und schlieĂe einen Staubsauger direkt das Schlauchsystem an. So kann ich fĂŒr den Rest des Tages die feuchte Luft immer wieder abzusaugen. Ich hoffe, dass mich der Schimmel nach dieser SofortmaĂnahme verschont...
Zu diesem Zeitpunkt ahne ich noch nicht, dass meine Hoffnung enttÀuscht werden wird. Doch dazu spÀter mehr...

Ăbrigens: die Wölbung in den Uhrglasschalen lĂ€sst leider keine rote Folie zu, aber:
Meine Versuche im letzen Jahr (HB ab dem 14.05.2012) haben gezeigt, dass die LichtverhĂ€ltnisse nicht oberste PrioritĂ€t bei der Besetzung der Kammern haben. Viel mehr zĂ€hlen Temperatur oder Entfernung zum Nesteingang. Was nicht heiĂt, dass man ein Nest nicht (teilweise) abdecken sollte. Meinen Ameisen stehen in diesem Nest fast 3m verdunkeltes Schlauchsystem zur VerfĂŒgung in das sie sich zurĂŒckziehen können. Und im Schlauch wohnen Camponotus ja gern

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