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Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

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#17 Re: Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

Beitrag von Gast » 8. Oktober 2015, 16:35

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Aber evtl. könnte ja ein Mod das Thema abtrennen, weil mit dem ursprünglichen Thema hat das ja nichts mehr zu tun.



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Erne
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#18 Re: Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

Beitrag von Erne » 9. Oktober 2015, 19:12

Auch wenn wir hier langsam vom eigentlichen Thema abkommen, eine interessante Entwicklung die der Thread zu nehmen scheint.
Für mich ein paar Beiträge, wo wir gerne die Anregung aufnehmen,
den Thread zu teilen, mit der Voraussetzung, das uns der User „Der“ weitere Informationen und ein paar Bilder liefert,
um weiter über seine Beobachtungen diskutieren zu können.

Mein Eindruck, unglaubwürdig was es da zu lesen gibt, lasse mich da gerne überraschen und belehren.

Futterreduzierung, aus meiner Sicht kein einfaches Thema.
Da muss genauer hingeschaut werden.

Je nach Art und Entwicklungsstand, wird anders vorgegangen werden müssen.
Wie schon angesprochen, abrupt die Futtergaben deutlich zu reduzieren,
wird nicht ohne Folgen bleiben, besonders dann, wenn die Brutaufzucht im vollem Gange ist.
Für Ameisen die Winterruhe halten oder einen fast brutlosen Zyklus durchleben, ist es gut machbar danach weniger zu füttern.
Bei Arten die durchbrüten kann nur mit bedacht und über längere Zeit eine Futterreduzierung durchgeführt werden.
Das funktionierte auch bei meinen Acromyrmex spec.
Eine weitere Möglichkeit, um die Nachwuchsaufzucht einzuschränken, die Futtergaben auf einem Limit festhalten.
Damit geht der Anreiz verloren, bzw. fehlt das Futter für mehr Nachwuchs.

Bei all diesen Maßnahmen ist die Lebenszeit der Ameisen im Auge zu behalten,
sonst besteht die Möglichkeit, das später nicht mehr genug Ameisen schlüpfen um das Überleben eines Ameisenvolkes sicher zu stellen.
Dabei denke ich besonders an Pheidole - Arten und Carebara diversa.

Zwei Beobachtungen die ich mit Futterreduzierungen machen konnte.
Arten wie z. B. Cataglyphis oasium, die immer wieder einen brutlosen Zyklus durchleben,
reagierten bei einer Futterreduzierung mit der Einstellung der Brutaufzucht, abweichend von ihrem sonstigen Zyklus.
Arten die neben kleinen Arbeiterinnen auch größere ( Majorarbeiterinnen) aufziehen, gingen dazu über, nur noch kleinere Arbeiterinnen aufzuziehen.
Mitunter waren das nicht weniger Arbeiterinnen als vorher.

Grüße Wolfgang



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#19 Re: Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

Beitrag von Der » 9. Oktober 2015, 21:30

-.- Ihr lest auch nur Bilderbücher.
Ich schau was ich tun kann, mein Equiptment ist sehr eingeschränkt.Werde aber mal meinen Arbeitskollegen nach seiner Digicam fragen.
Bilder vom Apfelbaum gibt es derzeit nicht, wenn dann nächsten Sommer wieder. Ich schau dass das GH und der Keller drauf kommt. coming soon* dauert etwas gelé



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Erne
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#20 Re: Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

Beitrag von Erne » 9. Oktober 2015, 23:07

-.- Ihr lest auch nur Bilderbücher.

??
Ich schau was ich tun kann, mein Equiptment ist sehr eingeschränkt.Werde aber mal meinen Arbeitskollegen nach seiner Digicam fragen.

Ist Dein Handy kaputt?

Bilder vom Apfelbaum gibt es derzeit nicht,

Wieso Apfelbaum, ein paar Bilder von den Oecophylla, die hätten was.

Irgendwie habe ich den Eindruck, dass Du Dich jetzt rausreden willst?
Wäre wirklich mehr als schade, hast hier Beiträge geschrieben, die viele interessieren.

Sorry für meine Direktheit.

Grüße Wolfgang
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#21 Re: Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

Beitrag von Der » 10. Oktober 2015, 18:55

Ich habe kein neumodisches Equipment .ein altes Klapphandy von Motorroller
Wir leben trotz Zwei Einkommen knapp an den Grenzen und leisten uns nur Notwendiges.3 Kinder 2 davon Kindergartenplatz ein Haus was bezahlt wird und der Renovierungskredit fressen uns auf sowie die sonst Nebenkosten.
Ich bitte Dich deshalb inständig Dein Schreiben zu ändern Edit : was soll der scheis? :mad:



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#22 Re: Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

Beitrag von Gast » 10. Oktober 2015, 19:55

Der, wie oft bekommst Du so Fisch zu essen? Ich habe nämlich gehört, dass wenn man bestimmten Personen, die sich gerne in Internetforen herumtreiben, Fisch zum Essen gibt, sich ihr Verhalten wieder etwas normalisiert.



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#23 Re: Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

Beitrag von Der » 10. Oktober 2015, 20:29

@ Barristan Was? Hast Du jetz wirklich nur den letzten Satz gelesen?



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USAD
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#24 Re: Entwicklungsbegrenzung durch Futterreduzierung?

Beitrag von USAD » 10. Oktober 2015, 21:34

Barristan hat geschrieben:Der, wie oft bekommst Du so Fisch zu essen? Ich habe nämlich gehört, dass wenn man bestimmten Personen, die sich gerne in Internetforen herumtreiben, Fisch zum Essen gibt, sich ihr Verhalten wieder etwas normalisiert.


:D



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