27 Monate mit Camponotus nicobarensis

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PincoPallino

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#1 27 Monate mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von PincoPallino » 18. November 2020, 21:58

Hallo zusammen,

hier kommt, aus gegebenem Anlass, mal wieder ein Update zu meinen Nicos. Nachdem sie im Sommer ein neues Nest bekommen haben, musste ich schon wieder sehen, dass ihnen der Platz ausgeht. In den Nestern scheint alles voll zu sein, viel Einblick habe ich ja nicht mehr, um das realistisch beurteilen zu können. Und wenn sie abends aktiv werden, gehen sie vermehrt am Glas hoch auf Erkundungstour. Mein Entschluss war schnell gefasst: Die Ladys bekommen ein zusÀtzliches Becken! Damit stellte sich dann die entscheidende Frage: Wie soll es werden?
Das alte Becken
Das alte Becken
Als sie in das bisher letzte Nest (eine alte Antstore-Arena 30 x 20 x 20) eingezogen sind, konnte ich zum ersten Mal die Luftfeuchtigkeit im Nest beobachten und habe festgestellt, dass sie die Feuchte erst auf ĂŒber 80% erhöht haben, bevor sie Brut dorthin gebracht haben. Sie liegt jetzt immer bei mind. 80% und damit locker 20% ĂŒber Zimmerbedingungen. Damit war klar, dass ich Ihnen diesmal feuchtere Bedingungen anbieten wollte. Zeit fĂŒr ein kleines Experiment! Es heißt ja immer, dass sie es trocken mögen und bisher sind sie damit auch gut zurecht gekommen, aber es hieß auch, dass sie nicht graben... Ich habe also beschlossen, ihnen ein Becken mit befeuchtbarem Nest und viel echter Bepflanzung anzubieten. Wenn sie es aufgrund der Feuchte nicht annehmen sollten, was ich nicht glaube, dann kann es immer noch als Wohnzimmerdeko dienen oder ich gestalte es neu.

Der Bau und die Materialbeschaffung haben einige Wochen gedauert, aber es ist wirklich schön geworden und das Warten hat sich gelohnt. Aber von vorne...

Ich habe wieder ein Becken mit 100 x 40 cm GrundflÀche und 50 cm Höhe bestellt, dazu Rahmen und Deckel. Als es endlich da war, habe ich zuerst die vorher passend gemachten Ytong-Steine hineingelegt.
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 1
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 1
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 2
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 2
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 3
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 3
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 4
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 4
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 5
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 5
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 6
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 6
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 7
Das Nest aus Ytong im neuen Becken - Bauabschnitt 7
Die habe ich glĂŒcklicherweise in genau passender StĂ€rke gefunden. Sie sind 5 cm dick, so dass ich GĂ€nge und Kammern reinmeißeln und dann mehrere ĂŒbereinander legen konnte. Rechts sind es 4 Ebenen, in der Mitte 3 und links 2, so entsteht ein GefĂ€lle (hin zum Sofa...) und mehr Struktur im Becken. Die obere Platte ist jeweils der Deckel fĂŒr die Platte darunter. Oben drauf kamen dann noch auf 2,5 cm StĂ€rke halbierte Deckelplatten. Das ist wirklich viel neuer Platz fĂŒr Brut und gelangweilte Arbeiterinnen. Nebeneinander gelegt sind es 1,2 mÂČ! Wenn sie es annehmen, dĂŒrfte das Platzproblem (vorerst) gelöst sein. Einblick ins Nest habe ich gar nicht. Ich kann nur an der Farbe der Steine erkennen, wie feucht sie sind.
Dann habe ich Kokosplatten zurecht geschnitten und an die RĂŒckwand geklebt. Sie haben auch kleine Taschen zum Bepflanzen, praktisch. Ich habe sie zusĂ€tzlich mit Moossporen bepinselt und halte sie schön feucht. Hoffentlich wird sie schön grĂŒn, aber das dĂŒrfte noch ein wenig dauern.
Im nĂ€chsten Schritt habe ich dann 3 NesteingĂ€nge angelegt und ca. 10 cm Erde eingefĂŒllt.
Eingang aus Steinen gebaut
Eingang aus Steinen gebaut
mit Erde auffĂŒllen
mit Erde auffĂŒllen
mit Erde auffĂŒllen
mit Erde auffĂŒllen
mit Erde auffĂŒllen
mit Erde auffĂŒllen
Dann kam die Bepflanzung. Die „schöneren“ Pflanzen habe ich online bestellt, garantiert giftfrei.
"schöne Pflanzen"
"schöne Pflanzen"
Die LĂŒcken habe ich dann mit dem gefĂŒllt, was ich auf dem Balkon gefunden habe. Da habe ich dieses Jahr Bienen- und Wildblumenwiese gehabt, also jede Menge Unkraut :)
Jetzt auch mit Unkraut
Jetzt auch mit Unkraut
Jetzt auch mit Unkraut
Jetzt auch mit Unkraut
Jetzt auch mit Unkraut
Jetzt auch mit Unkraut
Jetzt auch mit Unkraut
Jetzt auch mit Unkraut
NatĂŒrlich habe ich auch noch jede Menge SpringschwĂ€nze und weiße Asseln rein getan.
Die Bodenpolizei
Die Bodenpolizei
Dann noch ein paar kleinere Steine und eine Wurzel, um die einzelnen Ebenen abzugrenzen und zu befestigen.
Und fertig!
altes und neues Becken
altes und neues Becken
Das Gießen der Pflanzen sorgt automatisch fĂŒr eine BewĂ€sserung des Nests. Dieses Mal habe ich das Volumen des Beckens wirklich ausgenutzt. Und den Schwestern habe ich einen kleinen Urwald gebaut. Ich bin jetzt schon gespannt, was sie damit machen werden.
Das Ganze habe ich dann fĂŒr 3 Wochen bei niedriger Temperatur und hoher Luftfeuchtigkeit langsam köcheln lassen, so dass alle Bewohner Zeit hatten, sich ein bisschen einzuleben.
Der linke Nestbereich hat sich als deutlich feuchter als der rechte erwiesen. Da sind die Steine grĂ¶ĂŸtenteils noch trocken. Das finde ich super, so sollte es irgendwo immer ein passendes Mikroklima geben.

Und dann kam der große Moment. Ich wollte zwar eigentlich noch lĂ€nger warten, habe es aber nicht mehr ausgehalten Nachmittags habe ich das neue Becken in ihre Welt integriert. Ich war wirklich gespannt auf ihre Reaktion und sie haben mich nicht lange warten lassen. Es hat nur 2 Minuten gedauert, da war die erste Kundschafterin unterwegs in der Arena und es sind ihr immer mehr gefolgt.
Die erste Ameise
Die erste Ameise
Irgendwann sind dann die ersten wieder zurĂŒck und dann wurde es schnell immer krabbeliger im Becken. Nach 2 Stunden habe ich dann AktivitĂ€ten an allen NesteingĂ€ngen feststellen können. Sie sind also auch im Untergrund auf Entdeckungstour. Oben sind sie mittlerweile in alle Ecken vorgedrungen und erforschen alles ausgiebig. Auch ich habe dabei etwas entdeckt. Im Becken leben außerdem Fruchtfliegen, eine kleine Spinne und eine Raupe. Mal sehn wie lange noch... Gegen Abend gab es dann das erste Futter im neuen Becken. Das zieht bestimmt auch zusĂ€tzliche Arbeiterinnen an. Die AktivitĂ€ten an 2 EingĂ€ngen nehmen deutlich zu. Es sind bestimmt schon mehrere Hundert Meisen auf Erkundungstour.

Nach ein paar Stunden kann ich sagen, dass das Beobachten der Kleinen in diesem Becken viel mehr Spaß macht. Die vielen unterschiedlichen Pflanzen und Strukturen bieten dem Auge immer etwas Neues und Interessantes. Auch die RĂŒckwand war eine gute Idee. Und man muss auch mehr nach Ihnen suchen, ganz anders als im alten Becken. Es wirkt noch viel natĂŒrlicher. Gerade habe ich eine Arbeiterin dabei beobachtet, wie sie ein Bein eines Heimchens ins Nest runter bringt. Das ist doch ein gutes Zeichen!
Innenansicht
Innenansicht
Innenansicht
Innenansicht
Innenansicht
Innenansicht
Innenansicht
Innenansicht
Der 2. Tag im neuen Becken. Heute morgen war ich echt gespannt. Was haben sie in der Nacht alles angestellt? Aber es waren nur viel mehr Ameisen da. Sie haben (noch) nichts „kaputt gemacht“, aber beanspruchen das Becken jetzt definitiv fĂŒr sich. Und ich weiß auch jetzt schon, dass ihnen das neue Habitat gefĂ€llt. 2 der EingĂ€nge bestehen nur aus einem StĂŒck Schlauch, das ich von oben durch die Erde und die oberste Steinplatte gesteckt habe. Der 3. Eingang ist ganz anders, nĂ€mlich breiter gestaltet. Ich habe ein paar Steine ĂŒbereinander gelegt und dazwischen keine Erde eingefĂŒllt, so dass er einen Durchmesser von etwa 5 cm hat. Das ist ihnen zu breit. Unten wird schon krĂ€ftig Erde in den Eingang eingebracht, um ihn zu verkleinern. An diesem Eingang ist am meisten los. Daraus schließe ich, dass sie ihr neues Haus schon anpassen. Bis sie einziehen dĂŒrfte es nicht mehr lange dauern. Vielleicht sind auch schon Hunderte unter Tage. Ich kann es nicht sagen...

Die feuchteren Bedingungen scheinen sie also zumindest nicht zu stören oder nicht so sehr, dass sie nicht trotzdem einziehen wollen. Auf den ersten Blick scheint das Experiment positiv auszugehen.
Gesamtansicht
Gesamtansicht
Und sie graben auch wieder, direkt an einem der SchlaucheingĂ€nge. Und an der vorderen linken Ecke. Ich hoffe, sie hören damit auf, wenn sie merken, dass es nach 10 cm nicht weitergeht. Ich verstehe echt nicht, warum es ĂŒberall heißt, dass Nicos nicht graben. Meine graben, sobald sie können! Und sie mĂŒssen auch nicht, Platz ist ja jetzt genug da. Ich glaube mittlerweile, sie mögen es sogar zu graben. Aber diesmal will ich es eigentlich gar nicht.

And now for something completely different (wer erinnert sich noch?)

Ich wundere mich seit 2 Stunden, dass ich immer wieder Ausbrecher sehe. In 2 Stunden waren es mehr als 10 StĂŒck. Und ich hatte keine Ahnung, wo sie herkommen, habe alles gecheckt und sogar das Öl am alten Beckenrand neu verteilt. Aber dann: WĂ€hrend ich eine einfange, fĂ€llt mir die nĂ€chste direkt auf die Hand. Sie haben ein kleines Loch in den Plastikrahmen fĂŒr das Thermometer geknabbert (Antstore-Standard-Arena mit Thermometer)! Eine kleine Arbeiterin passt da gerade so durch. Ich hab's jetzt provisorisch verstopft und werde gleich einen Tropfen Silikon auf die Stelle geben. Noch eine Stelle, die ich regelmĂ€ĂŸig ĂŒberprĂŒfen muss.

Tag 3
Die beiden Stellen, an denen sie graben, scheinen so was wie Sandgruben zu sein. Sie holen dort Material und bringen es zum Eingang, um ihn zu verkleinern. Sie graben also nicht nur, sondern bauen auch aktiv. Wie „ganz normale“ Ameisen :D
offener Nesteingang
offener Nesteingang
Nesteingang wird mit Erde befĂŒllt
Nesteingang wird mit Erde befĂŒllt
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#2 27 Monate mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von Zitrus » 18. November 2020, 22:11

Das Becken ist wirklich sehr schön geworden! Ich persönlich wĂŒrde den Nesteinblick vermissen aber dafĂŒr ist die "Außenwelt" umso
ansehnlicher und die Ameisen haben sicher nichts dagegen, wenn sie nicht ausgespannt werden. ;) Viel Freude damit!
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#3 27 Monate mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von PincoPallino » 18. November 2020, 22:16

Danke Zitrus,
der fehlende Nesteinblick ist nichts Neues fĂŒr mich, aber das war mein persönlicher Deal mit den Ladys. Am Anfang lassen sie mich spannen und dafĂŒr bekommen sie dann spĂ€ter eine Traumvilla. Außerdem habe ich ja noch die beiden externen Nester :D
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#4 27 Monate mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von anthalter_19 » 18. November 2020, 22:16

Hallo liebe Ameisen Freunde

Du machst zwar selten Updates, aber wenn eins kommt dan ist das wirklich super.
Wollte mich nochmal extra Bedanken als nur den Danke Button zu benutzen.
Tolles Terrarium!
Und viel Spaß dir mit der Haltung noch.

Edit: Und ich dachte mein Terrarium ist schön...
(Sind beide (jeweils 1m langen? ) Becken verbunden???)

Viele GrĂŒĂŸe
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#5 27 Monate mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von Rapunzula » 18. November 2020, 22:41

PincoPallino hat geschrieben: ↑
18. November 2020, 21:58
und sogar das Öl am alten Beckenrand neu verteilt. Aber dann: WĂ€hrend ich eine einfange, fĂ€llt mir die nĂ€chste direkt auf die Hand. Sie haben ein kleines Loch in den Plastikrahmen fĂŒr das Thermometer geknabbert (Antstore-Standard-Arena mit Thermometer)!
Hast Du ein Foto davon?

Und: Du hast echt eine schöne Anlage!

Gruss und Gesund bleiben
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#6 27 Monate mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von Harry4ANT » 19. November 2020, 11:36

Toll gemacht - da können sie sich richtig austoben 3)

Rahmen und Deckel so fertig bestellt oder selber gemacht?



Ein etwas moderneres Handy hÀttest du ihnen aber schon gönnen können ;)
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#7 27 Monate mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von anthalter_19 » 19. November 2020, 14:42

Hallo liebe Ameisen Freunde
Harry4ANT hat geschrieben: ↑
19. November 2020, 11:36

Ein etwas moderneres Handy hÀttest du ihnen aber schon gönnen können ;)
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#8 27 Monate mit Camponotus nicobarensis

Beitrag von Harry4ANT » 19. November 2020, 15:09

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Ein aktuelles Smartphone mich Touch-Bedienung sollte es schon sein - denke die Damen haben sonst Probleme die Tasten zu drĂŒcken )=99
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