Das sind wohl die „Honigtöpfe“ der Kolonie?
Meine Camponotus nicobarensis haben sozusagen alle die in den Nestern rumlungern so volle
Warum ich ihnen weniger gab Futter gab, ist, weil ich nicht das dritte Nest anschließen wollte. Da ich aber in meinem ersten Nest (dort wo die schön aufgereihten Ameisen sind) nun bemerkt habe, dass sie bei Platzbedarfs unten den Kork wieder wegmachen war die Sorge, dass sie zuwenig Platz hatten unbegründet, die beiden großen Nester sind je zur Hälfte voll mit dem Korkzeugs!
Ich wollte auch probieren ob man die Größe der Ameisenkolonie (also die Camponotus nicobarensis) mit dem Futter regulieren kann.
Fazit (auch wenn’s schwammig tönt): Bedingt kann man gering so die Koloniengrösse regulieren. Die beste Proteinquelle sind Fliegen, Heuschrecken und Heimchen.
Fliegen und Heimchen werden restlos zerlegt und abtransportiert, bei den Heuschrecken bleiben Flügel, Kopf und „Panzer“ zurück!
Bin wieder mal vom Thema abgeschweift (das kam ja in diesem Jaltungsbericht schon das einte oder andere Mal vor), ich bin der Meinung, dass Camponotus nicobarensis wohl Nahrung speichern, jedoch nicht in dem Maß wie die eingangs erwähnten Honigtopfameisen!
Gruss Rapunzula