Messor cephalotes Ameisenhaltung
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#57 Messor cephalotes Haltungsbericht
Wird die Haltung dieser sehr schönen, großen Messor-Art hinbekommen, was nicht sonderlich schwer ist, der wird Freude mit seiner Ameisenhaltung haben.
Auf Nachfrage im Messor cephalotes Diskussion Thread
hier eine kleine Bilderstrecke.
Grüße Wolfgang
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#58 Messor cephalotes Haltungsbericht
Habe nicht erwartet dass ich diesen Bericht nochmals aufgreife, über Veränderungen schreiben könnte.
Schreibe es positiv, es ist alles übersichtlicher geworden.
Sie sind umgezogen, Zwangsumzug.
Notwendig wurde dieser durch eine starke Reduzierung der Arbeiterinnenanzahl undBrut .
Ca. 90% der Arbeiterinnen sind innerhalb von 14 Tagen gestorben.
Vorabsymptome, sie sind über ihre eigenen Beine gestolpert, immer wieder umgefallen, letztendlich gestorben.
Anfangs haben sie ihre Toten noch aus dem Nest getragen, später einfach liegen gelassen.
Zudem gab es kaum noch Brutversorgung mit auch dort entsprechenden Todesfolgen.
Unerklärlich, die noch etwa 100 vorhandenen Jungköniginnen, blieben verschont, keine Todesfälle.
Einzig Jungköniginnen die sich ihre Flügel abbrachen, verblieben im Net, vorab wurden diese im Nest nicht geduldet.
Ein katastrophales Drama nahm seinen Lauf.
Sind schöne Ameisen, nur was machen, ist überhaupt noch was zu machen?
Für die nur noch wenigen Ameisen waren Arena und Nest eh weit überdimensioniert, also ab damit in eine kleinere Anlage,
zudem alles „neu“ ist manchmal auch keine schlechte Idee.
Ein kleines Glasbecken (20 x 40cm) und ein noch vorhandenes Betonnest (27 x 17cm), das musste gehen.
Zwangsumzug, was sich einfach anhört, war fast eine Tagesaufgabe.
Eine Schale gesucht, die groß genug war um den ganzen, alten Nestblock aufzunehmen, deren Wände mit Paraffinöl eingepinselt,
die letzten lebenden Ameisen sollten nicht auch noch abhauen und dann ging es los.
Die Plexiglasabdeckung vom Nestblock gehebelt und der Spaß nahm seinen Lauf.
Wer von Euch schon mal ein größeres Nest geöffnet hat, kann das sicherlich gut nachvollziehen.
Ameise um Ameise begutachtet, alle die sich noch gesund verhielten, umgesiedelt, ebenso die restlicheBrut .
Die noch vorhandenen geflügelten Jungköniginnen (78), durften nicht mit umziehen.
Auch wenn es makaber klingt, war es eine gute Möglichkeit diese heraus zu fangen.
Problematisch, 4 flügelloseKöniginnen , die Altkönigin war nicht erkennbar.
Nicht auszuschließen dass diese früher schon gestorben ist und noch entsorgt wurde.
Egal alle flügellosenKöniginnen in die neue Anlage umgesiedelt und schauen was wird.
Jung, alt undKöniginnen alle in die Anlage gesetzt,
den Weg ins Nest mussten sie selber finden.
Einige der Arbeiterinnen waren noch erstaunlich sicher und schnell auf ihren Beinen, ein Umstand der bei mir für längere Beschäftigung sorgte.
Letztendlich haben so etwa 250 Ameisen, 4Königinnen und ein nicht zählbarere Brutanteil den Weg in die „neue“ Anlage gefunden.
2 Tage brauchten sie um sich zurechtzufinden und ins neue Nest einzuquartieren, danach war „Schicht im Schacht“.
Kaum eine Arbeiterin die aus dem Nest kam und wenn dann nur um umzufallen und zu sterben.
Keinerlei Futterannahme, auch kein Trinkwasser.
Weiter abnehmende Arbeiterinnenanzahl,Brut kaum noch vorhanden.
Messor cephalotes Diskussion Thread
Grüße Wolfgang
Schreibe es positiv, es ist alles übersichtlicher geworden.
Sie sind umgezogen, Zwangsumzug.
Notwendig wurde dieser durch eine starke Reduzierung der Arbeiterinnenanzahl und
Ca. 90% der Arbeiterinnen sind innerhalb von 14 Tagen gestorben.
Vorabsymptome, sie sind über ihre eigenen Beine gestolpert, immer wieder umgefallen, letztendlich gestorben.
Anfangs haben sie ihre Toten noch aus dem Nest getragen, später einfach liegen gelassen.
Zudem gab es kaum noch Brutversorgung mit auch dort entsprechenden Todesfolgen.
Unerklärlich, die noch etwa 100 vorhandenen Jungköniginnen, blieben verschont, keine Todesfälle.
Einzig Jungköniginnen die sich ihre Flügel abbrachen, verblieben im Net, vorab wurden diese im Nest nicht geduldet.
Ein katastrophales Drama nahm seinen Lauf.
Sind schöne Ameisen, nur was machen, ist überhaupt noch was zu machen?
Für die nur noch wenigen Ameisen waren Arena und Nest eh weit überdimensioniert, also ab damit in eine kleinere Anlage,
zudem alles „neu“ ist manchmal auch keine schlechte Idee.
Ein kleines Glasbecken (20 x 40cm) und ein noch vorhandenes Betonnest (27 x 17cm), das musste gehen.
Zwangsumzug, was sich einfach anhört, war fast eine Tagesaufgabe.
Eine Schale gesucht, die groß genug war um den ganzen, alten Nestblock aufzunehmen, deren Wände mit Paraffinöl eingepinselt,
die letzten lebenden Ameisen sollten nicht auch noch abhauen und dann ging es los.
Die Plexiglasabdeckung vom Nestblock gehebelt und der Spaß nahm seinen Lauf.
Wer von Euch schon mal ein größeres Nest geöffnet hat, kann das sicherlich gut nachvollziehen.
Ameise um Ameise begutachtet, alle die sich noch gesund verhielten, umgesiedelt, ebenso die restliche
Die noch vorhandenen geflügelten Jungköniginnen (78), durften nicht mit umziehen.
Auch wenn es makaber klingt, war es eine gute Möglichkeit diese heraus zu fangen.
Problematisch, 4 flügellose
Nicht auszuschließen dass diese früher schon gestorben ist und noch entsorgt wurde.
Egal alle flügellosen
Jung, alt und
den Weg ins Nest mussten sie selber finden.
Einige der Arbeiterinnen waren noch erstaunlich sicher und schnell auf ihren Beinen, ein Umstand der bei mir für längere Beschäftigung sorgte.
Letztendlich haben so etwa 250 Ameisen, 4
2 Tage brauchten sie um sich zurechtzufinden und ins neue Nest einzuquartieren, danach war „Schicht im Schacht“.
Kaum eine Arbeiterin die aus dem Nest kam und wenn dann nur um umzufallen und zu sterben.
Keinerlei Futterannahme, auch kein Trinkwasser.
Weiter abnehmende Arbeiterinnenanzahl,
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#59 Messor cephalotes Haltungsbericht
Ameisen die ihr Nest verließen, hatten kein weiteres Interesse daran, torkelten herum bis sie nach einigen Tagen verstarben.
So schwand sie dahin die Arbeiterinnenanzahl.
Neue Hoffnung nach gut 3 Wochen, jedenfalls so etwas in der Art.
Die Lage stabilisierte sich, es kamen keine Arbeiterinnen mehr aus dem Nest um zu sterben.
Präziser geschrieben, es ließ sich überhaupt keine Ameise mehr blicken.
Im Nest, wie soll ich es beschreiben, Apathie dürfte passend sein.
Teilnahmslose Ameisen, kaum Reaktionen auf Erschütterungen oder Lichteinfall.
Puppen , die ich mit umquartiert hatte, nicht mehr vorhanden.
Einige kleinereLarven noch da, wie in einer Winterruhe , eingefallenes, verschrumpeltes Aussehen.
Naja zumindest schienen sie noch zu leben.
Ohne die Vorgeschichte zu kennen, durchaus nicht von der Hand zuweisen das eine Art Ruhezeit abläuft.
Irgendwie ein jämmerlicher Zustand wo es nur blieb, abzuwarten ob es noch wird.
Weitere 4 Wochen später, Überraschung, die Ameisen hatten Durst.
Ohne jegliche Vorwarnung waren sie da und besonders erfreulich, ihr Verhallten ganz normal.
Eine Mehlkäferlarve ging auch wieder.
Mehr und mehr Aktivität, nicht mehr so wie früher zu ihren gesunden Tagen, halt so wie ein kleineres Ameisenvolk.
VorhandeneLarven wuchsen wieder, alles sah danach aus, es wird wieder.
Heute schlüpfen bereits wieder erste Ameisen, die sich ganz normal verhalten.
Gerade entdeckt nach längerer Zeit, es gibt neue Eier.
Wenn daraus jetzt noch Arbeiterinnen aufgezogen werden, bin ich mit meiner Messor cephalotes Haltung wieder da wo ich schon vor ein paar Jahren war.
2 der 4 flügellosen Jungköniginnen haben das Nest verlassen und von mir herausgefangen.
Auf ein Neues
Grüße Wolfgang
So schwand sie dahin die Arbeiterinnenanzahl.
Neue Hoffnung nach gut 3 Wochen, jedenfalls so etwas in der Art.
Die Lage stabilisierte sich, es kamen keine Arbeiterinnen mehr aus dem Nest um zu sterben.
Präziser geschrieben, es ließ sich überhaupt keine Ameise mehr blicken.
Im Nest, wie soll ich es beschreiben, Apathie dürfte passend sein.
Teilnahmslose Ameisen, kaum Reaktionen auf Erschütterungen oder Lichteinfall.
Einige kleinere
Naja zumindest schienen sie noch zu leben.
Ohne die Vorgeschichte zu kennen, durchaus nicht von der Hand zuweisen das eine Art Ruhezeit abläuft.
Irgendwie ein jämmerlicher Zustand wo es nur blieb, abzuwarten ob es noch wird.
Weitere 4 Wochen später, Überraschung, die Ameisen hatten Durst.
Ohne jegliche Vorwarnung waren sie da und besonders erfreulich, ihr Verhallten ganz normal.
Eine Mehlkäferlarve ging auch wieder.
Mehr und mehr Aktivität, nicht mehr so wie früher zu ihren gesunden Tagen, halt so wie ein kleineres Ameisenvolk.
Vorhandene
Heute schlüpfen bereits wieder erste Ameisen, die sich ganz normal verhalten.
Gerade entdeckt nach längerer Zeit, es gibt neue Eier.
Wenn daraus jetzt noch Arbeiterinnen aufgezogen werden, bin ich mit meiner Messor cephalotes Haltung wieder da wo ich schon vor ein paar Jahren war.
2 der 4 flügellosen Jungköniginnen haben das Nest verlassen und von mir herausgefangen.
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#60 Messor cephalotes sie sind über den Berg
Sie sind über den Berg.
Ohne die Vorgeschichte zu kennen, sieht alles wieder ganz normal aus.
Nur noch die Altkönigin im Nest, die letzte, flügellose Jungkönigin ist herausgefangen.
Mittlerweile sind einige Arbeiterinnen geschlüpft und ich kann wieder anfangen zu planen.
Ist fast so wie ein Messor cephalotes Volk erneut aufzuziehen.
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Grüße Wolfgang
Ohne die Vorgeschichte zu kennen, sieht alles wieder ganz normal aus.
Nur noch die Altkönigin im Nest, die letzte, flügellose Jungkönigin ist herausgefangen.
Mittlerweile sind einige Arbeiterinnen geschlüpft und ich kann wieder anfangen zu planen.
Ist fast so wie ein Messor cephalotes Volk erneut aufzuziehen.
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#61 Messor cephalotes Haltungsbericht
Die wenigen Ameisen die ab und an sterben, zeigen vorab nicht mehr die Verhaltensstörungen wie während der Katastrophe.
Derzeit läuft es wieder normal und ihre Anzahl nimmt deutlich zu.
Messor cephalotes nochmal Glück gehabt.
Ihr jetzt kleines Nest füllt sich wieder.
Ich meine jetzt nicht die eingetragenen Körner, die machen es nur zusätzlich eng.
Larven , Puppen , Arbeiterinnen deren Anzahl lässt hoffen, dass es jetzt zügig voran geht.
Weiter Glück gehabt, die Altkönigin ist wohl auf.
Zu wenig Nestplatz ist mit ein Grund die Entwicklung eines Ameisenvolkes negativ zu beeinflussen, da trifft es sich prima, das ihre frühere Arena weitestgehend aufgearbeitet ist (Putzen, Gips entfernen, neu Betonieren).
Gut die Einrichtung fehlt noch, allerdings für Einrichtung haben sie sich noch nie interessiert, es sei denn es ist etwas worin sich graben lässt.
Ihr kleines Nest ist umgezogen und steht jetzt in der großen Arena, nur schon mal zum Üben, wie es später wieder sein kann.
Naja momentan verlaufen sie sich noch eher.
Grüße Wolfgang
Derzeit läuft es wieder normal und ihre Anzahl nimmt deutlich zu.
Messor cephalotes nochmal Glück gehabt.
Ihr jetzt kleines Nest füllt sich wieder.
Ich meine jetzt nicht die eingetragenen Körner, die machen es nur zusätzlich eng.
Weiter Glück gehabt, die Altkönigin ist wohl auf.
Zu wenig Nestplatz ist mit ein Grund die Entwicklung eines Ameisenvolkes negativ zu beeinflussen, da trifft es sich prima, das ihre frühere Arena weitestgehend aufgearbeitet ist (Putzen, Gips entfernen, neu Betonieren).
Gut die Einrichtung fehlt noch, allerdings für Einrichtung haben sie sich noch nie interessiert, es sei denn es ist etwas worin sich graben lässt.
Ihr kleines Nest ist umgezogen und steht jetzt in der großen Arena, nur schon mal zum Üben, wie es später wieder sein kann.
Naja momentan verlaufen sie sich noch eher.
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#62 Heutiger Entwicklungsstand der Messor cephalotes
Heutiger Entwicklungsstand der Messor cephalotes
Eher bedenklich, was soll ich viele Worte schreiben, schaut selber.
IhreKönigin ist wohlauf, was schon mal erfreulich zur Kenntnis genommen wird.
Wie immer umringt von betreuenden Arbeiterinnen.
Auch nach Jahren der Haltung immer noch besonders lichtscheu.
Was ich nicht erfreulich werte, das sie wieder Jungköniginnen aufziehen.
Erste Königinnenpuppen auch schon.
Abgesehen, dass sich mit den Jungköniginnen nichts anfangen lässt, führt deren Aufzucht dazu, dass fast keine Arbeiterinnen aufgezogen werden.
Arbeiterinnenpuppen kaum eine vorhanden.
Erfreulich, Eierpulks und kleinereLarven sind gut vorhanden.
Einige etwas größereLarven sind auch erkennbar.
Nach dem es anfangs, nachdem großen Sterben, wieder gut angelaufen ist, stagniert die Entwicklung.
Alles was sie an Futter aufbereiten können, findet Verwendung in der Königinnenaufzucht.
Jetzt schätzungsweise 1000 Arbeiterinnen bleibt für die Arbeiterinnenaufzucht kaum noch was übrig.
Das ist nichts zu der möglichen Anzahl an Arbeiterinnen die Messor cephalotes erreichen können und weit von dem entfernt wie es früher mal war.
Allerdings hat ein kleineres Volk Messor cephalotes auch Vorteile.
Die Rekrutierung die diese Ameisen praktizieren, lässt sich prima beobachten.
Rekrutierung, Ihr habt richtig gelesen, die gibt es auch bei Messor cephalotes.
Nicht besonders präzise, wird von einer Ameise weiter entferntes Futter gefunden, schwärmen sie aus.
Breit gefächert, ständige seitliche Richtungswechsel, ab und an auch wieder ein Stück zurück.
Erkennen lässt sich die Bewegungstendenz in Richtung Futter.
Hier haben sie eine Mehlkäferlarve ausgemacht.
Hier ein Heimchen, bereits eingetragen und fast zerlegt.
Nicht nur das sie wohl kein richtig großes Ameisenvolk mehr werden wollen, sie sind auch faul geworden.
Müll lagern sie neuerdings im Nest.
Naja das ist nicht neu, gibt es bei anderen Ameisenarten auch.
Für mich gehört das zu den natürlichen Verhaltensweisen der Ameisen.
Soweit ein kleines Update einer Haltung die mir nicht besonders glückt.
Messor cephalotes Diskussion Thread
Grüße Wolfgang
Eher bedenklich, was soll ich viele Worte schreiben, schaut selber.
Ihre
Wie immer umringt von betreuenden Arbeiterinnen.
Auch nach Jahren der Haltung immer noch besonders lichtscheu.
Was ich nicht erfreulich werte, das sie wieder Jungköniginnen aufziehen.
Erste Königinnenpuppen auch schon.
Abgesehen, dass sich mit den Jungköniginnen nichts anfangen lässt, führt deren Aufzucht dazu, dass fast keine Arbeiterinnen aufgezogen werden.
Arbeiterinnenpuppen kaum eine vorhanden.
Erfreulich, Eierpulks und kleinere
Einige etwas größere
Nach dem es anfangs, nachdem großen Sterben, wieder gut angelaufen ist, stagniert die Entwicklung.
Alles was sie an Futter aufbereiten können, findet Verwendung in der Königinnenaufzucht.
Jetzt schätzungsweise 1000 Arbeiterinnen bleibt für die Arbeiterinnenaufzucht kaum noch was übrig.
Das ist nichts zu der möglichen Anzahl an Arbeiterinnen die Messor cephalotes erreichen können und weit von dem entfernt wie es früher mal war.
Allerdings hat ein kleineres Volk Messor cephalotes auch Vorteile.
Die Rekrutierung die diese Ameisen praktizieren, lässt sich prima beobachten.
Rekrutierung, Ihr habt richtig gelesen, die gibt es auch bei Messor cephalotes.
Nicht besonders präzise, wird von einer Ameise weiter entferntes Futter gefunden, schwärmen sie aus.
Breit gefächert, ständige seitliche Richtungswechsel, ab und an auch wieder ein Stück zurück.
Erkennen lässt sich die Bewegungstendenz in Richtung Futter.
Hier haben sie eine Mehlkäferlarve ausgemacht.
Hier ein Heimchen, bereits eingetragen und fast zerlegt.
Nicht nur das sie wohl kein richtig großes Ameisenvolk mehr werden wollen, sie sind auch faul geworden.
Müll lagern sie neuerdings im Nest.
Naja das ist nicht neu, gibt es bei anderen Ameisenarten auch.
Für mich gehört das zu den natürlichen Verhaltensweisen der Ameisen.
Soweit ein kleines Update einer Haltung die mir nicht besonders glückt.
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- PincoPallino • matze03205 • Zitrus • Doli
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#63 Messor cephalotes Haltungsbericht
Immer ein gutes Anzeichen das die Altkönigin von betreuenden Arbeiterinnen umringt ist.
Ganzschön beliebt die „Dicke“.
In der Regel bedeutet dieses, dass derKönigin gut Futter zugeführt wird, daraus resultierend eine umfangreichere Eiablage.
Und genau so hat es sich entwickelt.
Ihre Jungköniginnenaufzucht haben sie komplett eingestellt, etwa an die 10 sind geschlüpft.
Mall schauen was aus diesen wird?
Es ist fast wieder wie in alten Zeiten, besonders intensive, umfangreiche Arbeiterinnen Aufzucht.
Richtig vieleLarven und wie zu sehen, wohlgenährt.
Das wird richtig was.
Einige sind schon weiter.
Die hier sind noch weiter.
Nestkammern.
Mittlerweile gibt es unzähligeLarven , Puppen und eine erhöhte Anzahl an schlüpfenden Arbeiterinnen, ihr Nestbloch füllt sich wieder.
Vielleicht bekomme ich es doch noch hin ein richtig großes Messor cephalotes Volk aufzuziehen.
Neuerdings sind sie besonders daran interessiert ihre Futterspeicher aufzufüllen.
Wie zu sehen, so genau nehmen sie es damit nicht, auf Futtertiere versuchen sie zu bunkern.
Habe es mal beobachten können, dass sie in größerer Anzahl schlupfreife Fliegenpuppen eingetragen haben, das war vielleicht ein Spaß, leider ist mir das Video nicht gelungen.
Futter ist das Stichwort:
Körner ja klar, Insektenfutter damit bin ich vorsichtig geworden, mit dem Gedanken an überreichliche Jungköniginnenaufzucht.
Ein bis zwei Mehlkäferlarven und Heimchen sind nicht im täglichen Angebot.
Grüße Wolfgang
Ganzschön beliebt die „Dicke“.
In der Regel bedeutet dieses, dass der
Und genau so hat es sich entwickelt.
Ihre Jungköniginnenaufzucht haben sie komplett eingestellt, etwa an die 10 sind geschlüpft.
Mall schauen was aus diesen wird?
Es ist fast wieder wie in alten Zeiten, besonders intensive, umfangreiche Arbeiterinnen Aufzucht.
Richtig viele
Das wird richtig was.
Einige sind schon weiter.
Die hier sind noch weiter.
Nestkammern.
Mittlerweile gibt es unzählige
Vielleicht bekomme ich es doch noch hin ein richtig großes Messor cephalotes Volk aufzuziehen.
Neuerdings sind sie besonders daran interessiert ihre Futterspeicher aufzufüllen.
Wie zu sehen, so genau nehmen sie es damit nicht, auf Futtertiere versuchen sie zu bunkern.
Habe es mal beobachten können, dass sie in größerer Anzahl schlupfreife Fliegenpuppen eingetragen haben, das war vielleicht ein Spaß, leider ist mir das Video nicht gelungen.
Futter ist das Stichwort:
Körner ja klar, Insektenfutter damit bin ich vorsichtig geworden, mit dem Gedanken an überreichliche Jungköniginnenaufzucht.
Ein bis zwei Mehlkäferlarven und Heimchen sind nicht im täglichen Angebot.
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#64 Messor cephalotes Haltungsbericht
Highlight's einer Messor cephalotes Ameisenhaltung
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Grüße Wolfgang
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Grüße Wolfgang