Giftige Insekten verfüttern
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#2 Giftige Insekten verfüttern
Das ist eine ziemlich gute Frage. Ich bin mir da allerdings wirklich nicht sicher, aber ich mutmaße Wespen, Bienen etc.. wären nicht gut für die kleinen. Bitte korrigiert mich einer wenn ich da Falsch liege! 🙏🏼
Gruß, Philipp
Gruß, Philipp
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Rapunzula
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#3 Giftige Insekten verfüttern
Also meinen Camponotus nicobarensis habe ich auch schon mal eine Wespe gegeben und die haben sie radikal verputzt!
Gruss Rapunzula
Gruss Rapunzula
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#4 Giftige Insekten verfüttern
Wespen, Hornissen, Bienen haben meine alle schon gefressen. Natürlich habe ich die tot gefunden.
Aber trotzdem ne gute Frage, die ich sonst nicht weiter beantworten kann. Ich nehme aber an, dass die meisten Ameisen erkennen, wenn Futter nicht gut für sie ist.
Aber trotzdem ne gute Frage, die ich sonst nicht weiter beantworten kann. Ich nehme aber an, dass die meisten Ameisen erkennen, wenn Futter nicht gut für sie ist.
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Serafine
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#5 Giftige Insekten verfüttern
Normalerweise wissen die Ameisen, was sie essen können und was nicht. Solange man Pestizide vermeidet sollte es da keine Probleme geben.
Zu berücksichtigen sind lediglich zwei Sachen - Käfer sollte man grundsätzlich nicht lebend verfüttern, viele verfügen über starke chemische Abwehrmaßnahmen und kleinere Ameisen (Lasius niger o.ä.) können auch bei toten Käfern ernsthafte Probleme haben durch das dicke Exoskelett zu kommen (die sollte man dann einfach in der Mitte zerteilen).
Mir ist auch schonmal eine Wespe ins offene Becken meiner Camponotus gefallen, die war so schnell unter Ameisen gebraben, keine Chance sie noch zu retten.
Generell sind Wespen und Hornissen aber geschützt und auch extrem wichtig für unsere Umwelt, sollten also besser in Ruhe gelassen/gerettet werden, wenn irgend möglich.
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Joachim
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#6 Giftige Insekten verfüttern
Hier wurde ja schon viel gesagt, ich möchte auch unterstreichen, dass die meisten Käfer ungeeignet sind, sowie so ziemlich alle erdenklichen Arten von Wanzen. Auch Tiere mit Schleim wie Nacktschnecken, oder solche mit starken Abwehrsekreten oder -düften sind denkbar schlecht, ein Beispiel hier sind Tausendfüßer. Raupen klingen erstmal toll, aber auch da gibt es einige, die nicht unbedingt zu empfehlen sind, und diese Tiere können sowieso nur von großen Kolonien überhaupt verwertet werden.
Dann gibt es, ich nenne es immer "Notfutter", wenn man wirklich nichts anderes gerade zuhand hat, es ist z.b. Winter und man hat Exoten zu versorgen und keinen Zooladen zuhand. Das wären vor allem Kellerasseln oder Kellerspinnen. Die gehen und werden zur Not gefressen von den meisten Ameisen, sind aber nicht sehr nahrhaft. Gutes "Kellerfutter" sind Motten, Ohrenkneifer und Hundertfüßer (Töten und dann Kopf und Ende abschneiden).
Dann gibt es, ich nenne es immer "Notfutter", wenn man wirklich nichts anderes gerade zuhand hat, es ist z.b. Winter und man hat Exoten zu versorgen und keinen Zooladen zuhand. Das wären vor allem Kellerasseln oder Kellerspinnen. Die gehen und werden zur Not gefressen von den meisten Ameisen, sind aber nicht sehr nahrhaft. Gutes "Kellerfutter" sind Motten, Ohrenkneifer und Hundertfüßer (Töten und dann Kopf und Ende abschneiden).
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Serafine
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#7 Giftige Insekten verfüttern
Spinnen (Jagdspinnen, Hauswinkelspinnen) sind bei meinen Ameisen absolute Delikatessen und hochbeliebt. Leider findet man die zu selten und die größeren Exemplare in meiner Wohnung möchte ich nicht dafür opfern, die halten die Wohnung sauber von schlimmerem Geviechs.
Als Notrationen gibt es dann eher Nassfutter für Katzen (v.a. Thunfisch mit Garnelen/Shrimps ist recht beliebt).
Als Notrationen gibt es dann eher Nassfutter für Katzen (v.a. Thunfisch mit Garnelen/Shrimps ist recht beliebt).