Camponotus nicobarensis - AMEISENHALTUNGSBERICHT
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Rapunzula
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#761 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Weiter geht’s:
In der Arena 200x200x100 wo es eigentlich immer die Heimchen zum fressen gibt (Lebendfütterung) türmen sich tote Ameisen!
In den Augen von Ameisen würde man sagen: „Leichen/Kadaver/Tote soweit das Auge reicht!“
Halt, halt, in Trauer bin ich dieses Mal nicht, im Gegenteil, ich bin irgendwie froh, dass die Kolonie etwas dezimiert, denn in der anderen Arena 400x200x100 (dort wo es bis vor einiger Zeit immer Wasser gab) läuft mir die Ameisenhaltung fast aus dem Ruder!
Fortsetzung folgt…
In der Arena 200x200x100 wo es eigentlich immer die Heimchen zum fressen gibt (Lebendfütterung) türmen sich tote Ameisen!
In den Augen von Ameisen würde man sagen: „Leichen/Kadaver/Tote soweit das Auge reicht!“
Halt, halt, in Trauer bin ich dieses Mal nicht, im Gegenteil, ich bin irgendwie froh, dass die Kolonie etwas dezimiert, denn in der anderen Arena 400x200x100 (dort wo es bis vor einiger Zeit immer Wasser gab) läuft mir die Ameisenhaltung fast aus dem Ruder!
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#762 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Hallo zusammen,
Ich kann Euch hier eine der ersten Jungköniginnen der zweiten (?!?) Generation präsentieren! Der Farbe nach zu urteilen: Frisch geschlüpft!
Fortsetzung folgt…
Ich kann Euch hier eine der ersten Jungköniginnen der zweiten (?!?) Generation präsentieren! Der Farbe nach zu urteilen: Frisch geschlüpft!
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#763 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Auch wenn ich von Geschlechtstieren nichts halte, lassen sich überwiegend nicht verpaaren und lungern später in der Anlage herum.
So sind, besonders gerade geschlüpfte Jungköniginnen, immer wieder schön anzusehen.
Besonders ihre tolle Farbe begeistert mich immer wieder.
Leider verblasst diese viel zu schnell.
Prima Bilder.
Grüße Wolfgang
So sind, besonders gerade geschlüpfte Jungköniginnen, immer wieder schön anzusehen.
Besonders ihre tolle Farbe begeistert mich immer wieder.
Leider verblasst diese viel zu schnell.
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#764 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Hallo Wolfgang,
Ich hatte vor etwa zwei Jahren anfangs eine riesen Freude als meine Kolonie Geschlechtstiere aufgezogen hat! Hatte ich mit meiner Haltung doch viel richtig gemacht! Ich war schon etwas stolz!
Jedoch mit der Zeit werden diese eher zur Plage, sie gehören zwar zu einer erfolgreichen Ameisenhaltung, aber sie sind nur Ressourcenverschwendung!
Es macht(e) mich schon etwas traurig zu sehen wieviel Potential da so mit einer Jungkönigin verloren geht. Wenn jede Jungkönigin die ich hatte hätte erfolgreich gründen können würde Ameisenhaltung bestimmt verboten werden.
So, ich habe nun mal 11Puppen separiert und in eine eigene kleine Arena gelegt. Freundlicherweise wurden diese Puppen (der Größe nach zu urteilen: Jungköniginnen) auf der offenen Arena deponiert! Wieso ich gerade 11 genommen habe? Nun habe mit der Pinzette mit ein paarmaligem zugreifen einfach 11 erwischt, also kein spezieller Grund! Natürlich habe ich noch willkürlich ein paar Geburtshelferinnen mit in die Arena gegeben. In dieser Geburtsarena gibt es Zuckerwasser und Frischwasser!
Bin gespannt ob da etwas passiert!
Fortsetzung folgt…
Ich hatte vor etwa zwei Jahren anfangs eine riesen Freude als meine Kolonie Geschlechtstiere aufgezogen hat! Hatte ich mit meiner Haltung doch viel richtig gemacht! Ich war schon etwas stolz!
Jedoch mit der Zeit werden diese eher zur Plage, sie gehören zwar zu einer erfolgreichen Ameisenhaltung, aber sie sind nur Ressourcenverschwendung!
Es macht(e) mich schon etwas traurig zu sehen wieviel Potential da so mit einer Jungkönigin verloren geht. Wenn jede Jungkönigin die ich hatte hätte erfolgreich gründen können würde Ameisenhaltung bestimmt verboten werden.
So, ich habe nun mal 11
Bin gespannt ob da etwas passiert!
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#767 Camponotus nicobarensis - HALTUNGSBERICHT
Weiter geht’s
Nun aus denPuppen aus Post #764 sind tatsächlich wie ich erwartet habe Jungköniginnen geschlüpft!
Ansonsten geht es meinen Camponotus nicobarensis gut, sie trinken, sie fressen, so wie es soll.
Die Sterbewelle hat auch wieder aufgehört!
Fortsetzung folgt…
Nun aus den
Ansonsten geht es meinen Camponotus nicobarensis gut, sie trinken, sie fressen, so wie es soll.
Die Sterbewelle hat auch wieder aufgehört!
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#768 Camponotus nicobarensis - AMEISENHALTUNGSBERICHT
Es ist soweit:
So, nun sind sie schon vorbei, die ersten vier Jahre meiner Kolonie Camponotus nicobarensis, es gab eine wenige Tiefs mit sehr vielen Toten, aber nicht so dass ich mir da jemals Sorgen gemacht hätte. Bis vor ca. 2-2.5 Monaten gab es immer wieder mal eine Sterbewelle. So richtig große Sterbewellen habe ich bis jetzt mit meinen Camponotus nicobarensis zwei erlebt.
Wahrscheinlich habe ich nun auch gefunden warum es diese Sterbewellen gab.
Also Wasser kriegen sie immer, in den vier Jahren sind sie vielleicht 2-3mal für maximal einen Tag auf dem Trockenen gelegen.
Proteine kriegte sie immer wieder, seit ca. einem halben Jahr nur immer Schubweise, also alle 2-3 Wochen eine Schachtel adulte Heimchen (gemäß Packung sind da ca. 40 Stück drin zu dem später mehr). Das die Proteine die Sterbewellen beeinflussten konnte ich mir nie vorstellen weil die Ameisen die Proteine eigentlich nur dieBrut wirklich brauchen.
Kohlehydrate (bei mir in Form von Invertzucker:Wasser-Mischung 1:1) gab es in unregelmäßigen Abständen immer wieder.
Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass das fehlen von Kohlehydraten der Grund für die Sterbewellen war. Seit Mitte Oktober biete ich ihnen ein großes Reagenzglas 1.5dl (habs gemessen) mit dieser Inverzucker:Wassermischung an. Das Reagenzglas wird gefüllt und mit einem Wartepfropfen verschlossen. So ein Reagenzglas hat den Vorteil, dass der Inhalt (Wasser oder eben dieses Gemisch) nicht verdunstet. Gefunden habe ich so große Reagenzgläser auf dem Baumarkt in der Bastelabteilung. Für die 1.5dl brauchen meine Camponotus nicobarensis drei Wochen, dann ist das Reagenzglas leer! Seit dem ich ihnen das so anbiete, kann ich keine Sterbewellen mehr beobachten.
Meine Lehre daraus ist, dass Wasser UND Kohlehydrate immer angeboten werden müssen.
Im Sommer 2021 kam der erste Schwung an Geschlechtstieren sehr viele Jungköniginnen und Männchen wurden aufgezogen. Zuerst ist man richtig stolz, dass sie das machten, jedoch wurden diese irgendwann fast zur Plage. Trotz dem riesigen Potenzial der Jungköniginnen sind sie in der Heim-Ameisenhaltung nur Ballast. Ich habe fleißig Jungköniginnen und später auch Männchen aussortiert.
Im Sommer 2023 kam die zweite Welle an Geschlechtstieren, trotzdem sie ja überflüssig sind ist man froh, das gibt einem die Bestätigung Nix falsch gemacht zu haben.
Heute feiert die Kolonie bei mir ihren vierten Geburtstag (ja, ich weiß, dieKönigin ist schon älter)
Neben meinen Camponotus nicobarensis habe ich noch seit drei Jahren eine Kolonie Camponotus ligniperda mit ca. 50 Arbeiterinnen und auch seit drei Jahren eineGyne Camponotus herculeanus die hatte mal 5 Arbeiterinnen die aber alle gestorben sind. Diese Gyne lebt zwar noch, habe aber null Hoffnung, dass die noch jemals Gründen wird, ich behandle sie aber wie eine Gyne die Gründet. Momentan sind beide im Kühlschrank in der Winterruhe !
Lasius niger hatte ich auch schon drei Kolonien, da habe ich aber ein weniger gutes Händchen:
Kolonie 1: mit ca. 200 Arbeiterinnen fiel mir runter.
Kolonie 2: ca. 50 Arbeiterinnen hat sich im Reagenzglas durch die Watte hindurchgefbissen und ist dann ersoffen.
Kolonie 3: ca. 50 Arbeiterinnen, das Reagenzglas war irgendwann trocken, habe ihnen dann daneben ein neues Reagenzglas hingelegt. Sie gingen nie ins neue Reagenzglas und sind in ihrem Glas wohl verdurstet.
Zurück zu meinen Camponotus nicobarensis, also die Ameisen um die sich dieser Bericht eigentlich dreht! Die linke Arena (die sogenannte „WILDE“ Arena, die Fotos sind nicht so wie sie sonst immer sind, ich habe extra für die Fotos den Deckel weggemacht, es brach eine kleine Panik aus) haben sie seit Sommer total in Beschlag genommen, sie haben Ende Sommer überall in der ArenaBrut gelagert, in der Wassertränke und in den beiden Reagenzgläsern die darin noch waren und in den Shrimpsröhrchen, einfach so, dass ich nix mehr rausnehmen konnte. Ich habe dann in meiner Not einfach die rechte Arena mal sauber geputzt und seit dem gibt es dort Wasser und Invertzuckerwasser. Die Heimchen gibt es in der unteren Arena und ich füttere mittlerweile folgendermaßen: (ich habe es in diesem Ameisenhaltungs-Bericht zwar schon mal erwähnt, aber zum Geburtstagsjubiläum darf ich mich doch auch mal wiederholen)
Ich schneide mit einem Taschenmesser (Ja, Schere würde auch gehen) ein Quadrat von ca. 12 bis 15mm in den Boden und stelle die Packung dann oben auf die Arena, die Heimchen welche ja sehr erkundungsfreudig sind purzeln dann irgendwann runter in die Arena. Es dauert meistens nicht lange bis die Heimchen alle unten sind, dort sind sie dann wie auf dem Scheiterhaufen, die Camponotus nicobarensis vernichten und verzehren die Heimchen relativ rasch!
Letzten Samstag als wir zu Hause Tischgrill hatten habe ich ihnen wieder ein „relativ“ großes Stück RindsFilet-Fleisch gegeben, es war wahrscheinlich kein Filet, ich kenne mich damit nicht aus weil ich absolut nicht Vegan bin (ups das war jetzt fast eine doppelverneinung) Meine Frau sagte nur das die Ameisen im Hause „Rapunzula“ ein wares Herrenleben führen wenn sie FILET kriegen (ich denke, dass sie das ironisch meinte)!
Wie auch immer bereits gestern war das Fleischstück (ca. 5x2x2cm) total verputzt und das obwohl die letzte Heimchenladung erst zwei Tage her war.
Meine Camponotus nicobarensis sind richtige Nimmersatt!
Ich werde heute nur derKönigin stellvertretend für die ganze Kolonie gratulieren, unmöglich kann ich jeder einzelnen über den Kopf streicheln!
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So, nun sind sie schon vorbei, die ersten vier Jahre meiner Kolonie Camponotus nicobarensis, es gab eine wenige Tiefs mit sehr vielen Toten, aber nicht so dass ich mir da jemals Sorgen gemacht hätte. Bis vor ca. 2-2.5 Monaten gab es immer wieder mal eine Sterbewelle. So richtig große Sterbewellen habe ich bis jetzt mit meinen Camponotus nicobarensis zwei erlebt.
Wahrscheinlich habe ich nun auch gefunden warum es diese Sterbewellen gab.
Also Wasser kriegen sie immer, in den vier Jahren sind sie vielleicht 2-3mal für maximal einen Tag auf dem Trockenen gelegen.
Proteine kriegte sie immer wieder, seit ca. einem halben Jahr nur immer Schubweise, also alle 2-3 Wochen eine Schachtel adulte Heimchen (gemäß Packung sind da ca. 40 Stück drin zu dem später mehr). Das die Proteine die Sterbewellen beeinflussten konnte ich mir nie vorstellen weil die Ameisen die Proteine eigentlich nur die
Kohlehydrate (bei mir in Form von Invertzucker:Wasser-Mischung 1:1) gab es in unregelmäßigen Abständen immer wieder.
Mittlerweile bin ich der Überzeugung, dass das fehlen von Kohlehydraten der Grund für die Sterbewellen war. Seit Mitte Oktober biete ich ihnen ein großes Reagenzglas 1.5dl (habs gemessen) mit dieser Inverzucker:Wassermischung an. Das Reagenzglas wird gefüllt und mit einem Wartepfropfen verschlossen. So ein Reagenzglas hat den Vorteil, dass der Inhalt (Wasser oder eben dieses Gemisch) nicht verdunstet. Gefunden habe ich so große Reagenzgläser auf dem Baumarkt in der Bastelabteilung. Für die 1.5dl brauchen meine Camponotus nicobarensis drei Wochen, dann ist das Reagenzglas leer! Seit dem ich ihnen das so anbiete, kann ich keine Sterbewellen mehr beobachten.
Meine Lehre daraus ist, dass Wasser UND Kohlehydrate immer angeboten werden müssen.
Im Sommer 2021 kam der erste Schwung an Geschlechtstieren sehr viele Jungköniginnen und Männchen wurden aufgezogen. Zuerst ist man richtig stolz, dass sie das machten, jedoch wurden diese irgendwann fast zur Plage. Trotz dem riesigen Potenzial der Jungköniginnen sind sie in der Heim-Ameisenhaltung nur Ballast. Ich habe fleißig Jungköniginnen und später auch Männchen aussortiert.
Im Sommer 2023 kam die zweite Welle an Geschlechtstieren, trotzdem sie ja überflüssig sind ist man froh, das gibt einem die Bestätigung Nix falsch gemacht zu haben.
Heute feiert die Kolonie bei mir ihren vierten Geburtstag (ja, ich weiß, die
Neben meinen Camponotus nicobarensis habe ich noch seit drei Jahren eine Kolonie Camponotus ligniperda mit ca. 50 Arbeiterinnen und auch seit drei Jahren eine
Lasius niger hatte ich auch schon drei Kolonien, da habe ich aber ein weniger gutes Händchen:
Kolonie 1: mit ca. 200 Arbeiterinnen fiel mir runter.
Kolonie 2: ca. 50 Arbeiterinnen hat sich im Reagenzglas durch die Watte hindurchgefbissen und ist dann ersoffen.
Kolonie 3: ca. 50 Arbeiterinnen, das Reagenzglas war irgendwann trocken, habe ihnen dann daneben ein neues Reagenzglas hingelegt. Sie gingen nie ins neue Reagenzglas und sind in ihrem Glas wohl verdurstet.
Zurück zu meinen Camponotus nicobarensis, also die Ameisen um die sich dieser Bericht eigentlich dreht! Die linke Arena (die sogenannte „WILDE“ Arena, die Fotos sind nicht so wie sie sonst immer sind, ich habe extra für die Fotos den Deckel weggemacht, es brach eine kleine Panik aus) haben sie seit Sommer total in Beschlag genommen, sie haben Ende Sommer überall in der Arena
Ich schneide mit einem Taschenmesser (Ja, Schere würde auch gehen) ein Quadrat von ca. 12 bis 15mm in den Boden und stelle die Packung dann oben auf die Arena, die Heimchen welche ja sehr erkundungsfreudig sind purzeln dann irgendwann runter in die Arena. Es dauert meistens nicht lange bis die Heimchen alle unten sind, dort sind sie dann wie auf dem Scheiterhaufen, die Camponotus nicobarensis vernichten und verzehren die Heimchen relativ rasch!
Letzten Samstag als wir zu Hause Tischgrill hatten habe ich ihnen wieder ein „relativ“ großes Stück RindsFilet-Fleisch gegeben, es war wahrscheinlich kein Filet, ich kenne mich damit nicht aus weil ich absolut nicht Vegan bin (ups das war jetzt fast eine doppelverneinung) Meine Frau sagte nur das die Ameisen im Hause „Rapunzula“ ein wares Herrenleben führen wenn sie FILET kriegen (ich denke, dass sie das ironisch meinte)!
Wie auch immer bereits gestern war das Fleischstück (ca. 5x2x2cm) total verputzt und das obwohl die letzte Heimchenladung erst zwei Tage her war.
Meine Camponotus nicobarensis sind richtige Nimmersatt!
Ich werde heute nur der
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