KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
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#12545 KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
@sabrina2609 : Dankeschön! Ich werde deinen Rat befolgen.
Bin jetzt jetzt wirklich angefressen. Sind jetzt schon 70 Tote. Einige sind wohl ein Opfer des "Zustopfens" geworden. Die Tierchen tun mir sehr leid.
Bin jetzt jetzt wirklich angefressen. Sind jetzt schon 70 Tote. Einige sind wohl ein Opfer des "Zustopfens" geworden. Die Tierchen tun mir sehr leid.
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Harry4ANT
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#12546 KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
War den Verpackung in Ordnung, auch gepolstert innen usw?
Wie lange unterwegs und was meinst du mit dem "Zustopfen"?
Wenn ich teilweise sehe wie mit den Paketen umgegangen wird in Annahmestelle, in den Logistik Zentren und teilweise auch bei der Ausgabe, kann ich mir vorstellen was Kolonien mit 50 Arbeiterinnen und mehr im RG erleiden mĂĽssen.
Wie lange unterwegs und was meinst du mit dem "Zustopfen"?
Wenn ich teilweise sehe wie mit den Paketen umgegangen wird in Annahmestelle, in den Logistik Zentren und teilweise auch bei der Ausgabe, kann ich mir vorstellen was Kolonien mit 50 Arbeiterinnen und mehr im RG erleiden mĂĽssen.
A.octospinosus_ _C.cosmicus_ _T.nylanderi_ _C.nicobarensis_ _P.megacephala_ _A.gracilipes_ _M. barbarus_ _C.japonicus_ _C.fellah
- martin_
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#12547 KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
@Antym
Magst du mal Fotos der beiden Kolonien einstellen?
Vielleicht auch von der Verpackung, in der sie geliefert wurden?
Magst du mal Fotos der beiden Kolonien einstellen?
Vielleicht auch von der Verpackung, in der sie geliefert wurden?
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Serafine
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#12548 KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
Die Hälfte der Arbeiterinnen tot sollte aber trotzdem nicht sein.
Meine Camponotus barbaricus waren eine Woche von Spanien nach Deutschland unterwegs, hatten dann eine Woche Pause und waren anschlieĂźend nochmal eine Woche praktisch die komplette Vertikale Deutschlands unterwegs - von 5 Arbeiterinnen hat eine den Transport nicht ĂĽberlebt. Das ist eine akzeptable Verlustquote.
Myrmica rubra besitzen auch keine Ameisensäure mit der sie sich selbst umbringen könnten (das ist bei formicinen Ameisen immer so ein Ding) und sind in der Lage erstaunlich lange ohne Futter durchzuhalten, wenn man sie vorher ordentlich mit Zucker auffüllt.
Meine Camponotus barbaricus waren eine Woche von Spanien nach Deutschland unterwegs, hatten dann eine Woche Pause und waren anschlieĂźend nochmal eine Woche praktisch die komplette Vertikale Deutschlands unterwegs - von 5 Arbeiterinnen hat eine den Transport nicht ĂĽberlebt. Das ist eine akzeptable Verlustquote.
Myrmica rubra besitzen auch keine Ameisensäure mit der sie sich selbst umbringen könnten (das ist bei formicinen Ameisen immer so ein Ding) und sind in der Lage erstaunlich lange ohne Futter durchzuhalten, wenn man sie vorher ordentlich mit Zucker auffüllt.
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#12549 KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
Danke für eure Rückmeldungen. Der Inhalt war jeweils sehr gut gepolstert, der Versandkarton intakt, Versandzeit ein Tag bzw. mehrere Tage. Mit "Zustopfen" meinte ich die Stahlwolle, welche als Verschluss des RG dient. Mehrere Tiere waren darin zerdrückt worden. Beim ersten Mal stürzten sich die verbliebenen Tiere sofort auf das Zuckerwasser, beim zweiten Mal mit gemäßigtem Interesse.
Die meisten sind inzwischen tot; in dem mitgelieferten kleinen Moosstück bewegen sich nur noch einzelne Tiere, mehr ist nicht zu sehen. Ich möchte sie auch nicht noch weiter stressen. Habe reklamiert und warte nun auf die Reaktion des Shops.
Die meisten sind inzwischen tot; in dem mitgelieferten kleinen Moosstück bewegen sich nur noch einzelne Tiere, mehr ist nicht zu sehen. Ich möchte sie auch nicht noch weiter stressen. Habe reklamiert und warte nun auf die Reaktion des Shops.
- antics
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#12550 KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
Kann man eine größere Pheidole sinica Kolonie vom Nest über zwei senkrechte Rohre (inkl. Kletterhilfe) zu einem Futterbecken führen? Oder schaffen die das mit Futterteilen nicht sicher zurück (je 1,90m nach oben und unten)? Die Strecke bildet quasi ein "U".
Des Weiteren hat @Serafine in einem anderen Beitrag erwähnt, dass "U-Turns" in der Strecke zu Problemen führen können:
Danke!
Des Weiteren hat @Serafine in einem anderen Beitrag erwähnt, dass "U-Turns" in der Strecke zu Problemen führen können:
Ich habe jetzt ein paar von Wolfgangs Berichten durchforstet, finde aber zu den Problemen nichts. Kann mich vielleicht jemand mit der Nase darauf stoßen? Nach Möglichkeit möchte ich die Rückseite von meinem Schrank mit Schläuchen für Laufwege und Verbindungen zu Becken nutzen. Da wird es ein paar U-Turns geben (eigentlich Verbindungsstücke mit Belüftung).Ein 180°-Grad U-Turn in der Laufstrecke sollte vermieden werden, zu welchem Problemen das führt kann man in den HBs von Erne nachlesen. Die Länge der Strecke sollte kein Problem sein, in freier Wildbahn laufen Messor teilweise hunderte Meter zu einer Futterstelle. Wenn die Ameisen Probleme haben Körner in den Schlauch zu ziehen sollte man ihnen eine Rampe oder ein Treppchen zur Verfügung stellen.
Danke!
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Serafine
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#12551 KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
In dem Fall ging es um Messor barbarus, die sich gerne an Lichtquellen (im Zweifelsfall auch der Deckenlampe) orientieren. Ein plötzlicher U-Turn führt dazu, dass die Ameisen denken sie laufen in die falsche Richtung, was zu Stau und fallengelassenem Futter an der Kurve führen kann.antics hat geschrieben: ↑30. Mai 2024, 10:28Ich habe jetzt ein paar von Wolfgangs Berichten durchforstet, finde aber zu den Problemen nichts. Kann mich vielleicht jemand mit der Nase darauf stoßen? Nach Möglichkeit möchte ich die Rückseite von meinem Schrank mit Schläuchen für Laufwege und Verbindungen zu Becken nutzen. Da wird es ein paar U-Turns geben (eigentlich Verbindungsstücke mit Belüftung).
Denke nicht, dass das mit Pheidole sinica ein Problem sein sollte, aber zur Sicherheit ist es generell eine gute Idee eine Richtung des U-Turns abzudunkeln, das vermeidet das Problem komplett.
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#12552 KFKA - Ameisenhaltung kurze Fragen, kurze Antworten
Hallöchen
Bin neu im Forum und habe seit wenigen Tagen eine Lasius nigerKönigin (gekauft). Bei Lieferung waren im RG außerdem Eier, Larven und Puppen .
DieGyne kam mir von Anfang an recht agil und wenig schreckhaft vor.
Mit meinem Sohn habe ich ein Mini-Gipsnest in einen Salbenbehälter gebaut und das RG-Nest seitlich eingesteckt, um ihr die Möglichkeit zu geben, umzuziehen, falls / sobald sie das möchte.
Sie hat auch schon nach wenigen Minuten die Kammern nacheinander erkundet und zwischendurch immer mal wieder nach derBrut gesehen. Letztendlich ist sie, wie eigentlich schon erwartet, im RG geblieben.
Jetzt im Nachhinein frage ich mich, ob es wichtig wäre, dass sie die Möglichkeit hat, den Eingang des RGs zu verschließen. Und falls ja, ob es so wichtig ist, dass ich dafür das RG nochmal abnehmen sollte - das wird allerdings nicht erschütterungsfrei möglich sein, weshalb es mir intuitiv nicht richtig vorkommt.
Bin neu im Forum und habe seit wenigen Tagen eine Lasius niger
Die
Mit meinem Sohn habe ich ein Mini-Gipsnest in einen Salbenbehälter gebaut und das RG-Nest seitlich eingesteckt, um ihr die Möglichkeit zu geben, umzuziehen, falls / sobald sie das möchte.
Sie hat auch schon nach wenigen Minuten die Kammern nacheinander erkundet und zwischendurch immer mal wieder nach der
Jetzt im Nachhinein frage ich mich, ob es wichtig wäre, dass sie die Möglichkeit hat, den Eingang des RGs zu verschließen. Und falls ja, ob es so wichtig ist, dass ich dafür das RG nochmal abnehmen sollte - das wird allerdings nicht erschütterungsfrei möglich sein, weshalb es mir intuitiv nicht richtig vorkommt.