Messor barbarus als erste Art?
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Serafine
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#10 Messor barbarus als erste Art?
Kommt darauf an, wo die Königin genau herkommt, wĂŒrde aber aus eigener Erfahrung darauf tippen, dass die 4 Monate nĂ€her an der Wahrheit sind.
HĂ€ngt auch vom Entwicklungsstand der Kolonie ab, meine Camponotus barbaricus, die aus SĂŒdspanien kommen, haben in Jahr 2 den Winter praktisch durchgemacht, jetzt wo die Kolonie ausgewachsen ist, merkt man, dass AktivitĂ€t und Appetit extrem abfallen, sobald alle Geschlechtstiere die Kolonie verlassen haben - dieses Jahr war das Mitte Juli (im Moment sind sie quasi in Vor-Winterruhe ). Vermute mal bei Messor sieht das Ă€hnlich aus, v.a. wenn die Kornkammern voll sind (kann das aber nicht bestĂ€tigen, meine Messor haben noch keine Geschlechtstiere).
Am Anfang ist das Ziel der Kolonie möglichst schnell zu wachsen, da machen die auch mal lĂ€nger. SpĂ€ter ist das Jahresziel erfĂŒllt, sobald die Geschlechtstiere abgeflogen sind und danach gibt es im Prinzip nicht mehr viel zu tun.
HĂ€ngt auch vom Entwicklungsstand der Kolonie ab, meine Camponotus barbaricus, die aus SĂŒdspanien kommen, haben in Jahr 2 den Winter praktisch durchgemacht, jetzt wo die Kolonie ausgewachsen ist, merkt man, dass AktivitĂ€t und Appetit extrem abfallen, sobald alle Geschlechtstiere die Kolonie verlassen haben - dieses Jahr war das Mitte Juli (im Moment sind sie quasi in Vor-
Am Anfang ist das Ziel der Kolonie möglichst schnell zu wachsen, da machen die auch mal lĂ€nger. SpĂ€ter ist das Jahresziel erfĂŒllt, sobald die Geschlechtstiere abgeflogen sind und danach gibt es im Prinzip nicht mehr viel zu tun.
#11 Messor barbarus als erste Art?
Erstmal Dankeschön fĂŒr die Antwort und alle anderen Antworten hier, aber jetzt zu meiner Frage gibt es eine Möglichkeit um herauszufinden herauszufinden wo die Kolonie herkommt und ab wann oder ab wie vielen Arbeitern kriegen die Geschlechtstiere?
PS: Ich finde das Forum hat eine super nette und hilfreiche Community.
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Serafine
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#12 Messor barbarus als erste Art?
Herkunft mĂŒsstest du beim HĂ€ndler erfragen. Bei Anthouse kann man davon ausgehen, dass sie aus SĂŒdspanien stammen, bei anderen HĂ€ndlern irgendwo von SĂŒdfrankreich bis Nordafrika.
Geschlechtstiere hÀngt vom Entwicklungsstand der Kolonie ab, bei normaler Entwicklung vermutlich so in Jahr 4-6 - Erne weià da sicher mehr.
Geschlechtstiere hÀngt vom Entwicklungsstand der Kolonie ab, bei normaler Entwicklung vermutlich so in Jahr 4-6 - Erne weià da sicher mehr.
- Erne
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#13 Messor barbarus als erste Art?
Eine Entwicklung von vier bis sechs Jahren ist möglich, sollte aber nicht der Normalfall sein.
Die erste Aufzucht von Geschlechtstieren, von denen oftmals nur ganz wenige vorhanden sind, ist nicht unbedingt an die Jahreszeit gebunden.
Eine gute Versorgung, ein passendes Klima und geeignete Nestbedingungen können bei Messor barbarus zu einer frĂŒhen Aufzucht von Jungköniginnen fĂŒhren, wĂ€hrend die MĂ€nnchen oftmals erst spĂ€ter aufgezogen werden.
Dies ist bereits im zweiten Jahr zu beobachten.
GrĂŒĂe Wolfgang
Die erste Aufzucht von Geschlechtstieren, von denen oftmals nur ganz wenige vorhanden sind, ist nicht unbedingt an die Jahreszeit gebunden.
Eine gute Versorgung, ein passendes Klima und geeignete Nestbedingungen können bei Messor barbarus zu einer frĂŒhen Aufzucht von Jungköniginnen fĂŒhren, wĂ€hrend die MĂ€nnchen oftmals erst spĂ€ter aufgezogen werden.
Dies ist bereits im zweiten Jahr zu beobachten.
GrĂŒĂe Wolfgang
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#14 Messor barbarus als erste Art?
Hallo zusammen,
ich halte seit Mai 2024 (also jetzt knapp 15 Monate) Messor barbarus. Ich habe beim spanischen Shop bestellt und es kam eineGyne mit ca. 5 Arbeitern an.
Der Umzug vom RG ins das Acrylnest (15x15 cm Nest hochkant + Arena 15x10) musst leider forciert werden, weil der Wassertank im RG ein Problem war. Sicherlich habe ich aber auch aus Mangel an Erfahrung etwas panisch gehandelt...
Beim Acrylnest hatte ich dann leider das Problem mit Schimmel und der Befeuchtung, sodass ein Umzug in ein neues Nest (ebenfalls Acryl mit 3 Wassertanks) erfolgen musste. Die Ameisen wurden durch Licht dazu motiviert in das neue dunkle Nest zu ziehen. Das aktuelle Nest ist ebenfalls Acryl mit einer GröĂe von 30x30 cm, wobei die HĂ€lfte das Nest und die andere HĂ€lfte die Arena ist.
Momentan sind sie recht aktiv, haben viele Samen eingetragen. Da die Kammern recht voll sind, habe ich die Zufuhr an neuen Samen etwas reduziert. Teilweise wurden auch Kammern gerĂ€umt, sodass in der Arena einzelne Haufen von Samen vorhanden sind. Es gibt regelmĂ€Ăig 1 - 2 Schokoschaben, die sehr gut angenommen werden. Ich wĂŒrde die Anzahl der Ameisen auf ca. 200 SchĂ€tzen, was aber nur eine grobe SchĂ€tzung ist. Sie haben stĂ€ndig Zugang zu Wasser (2 RG in der Arena + TrĂ€nke), sodass nicht nur die Wassertanks im Nest Feuchtigkeit spenden. Beheizt wird mittig die Arena und Nest (ca. 10x10 cm), sodass gemessen am Boden der Arena am Hotspot ca. 27 - 28 Grad vorliegen. Im Nest erkennt man gut ,dass dieBrut hauptsĂ€chlich in diesem Bereich gelagert wird.
Vor ein paar Wochen habe ich hier im Forum eine Frage bzgl. Jungköniginnen gepostet: https://ameisenforum.de/topic64622.html
TatsĂ€chlich ist im Nest eine Jungkönigin mit FlĂŒgeln. Eine groĂe Nacktpuppe sollte eine weitere werden, allerdings habe ich diese seit ein paar Wochen nicht mehr gesehen - ist halt viel los und man will ja auch nicht stören oder die rote Abdeckung stĂ€ndig entfernen.
Insgesamt bin ich mit der Entwicklung sehr zufrieden und innerhalb von 14 Monaten hat sich sehr viel getan. Einige Majore laufen auch rum, ob diese schon die finale GröĂe haben kann ich nicht beurteilen.
Ich habe auch noch eine Kolonie Camponotus ligniperda (seit April 2025 - 1Gyne 4 Arbeiter): Diese sind jetzt ca. 16 Arbeiterinnen, wobei hier die Entwicklung scheinbar etwas stagniert. Zuckerwasser wird gut angenommen, Proteine derzeit eher weniger. Larven sind vorhanden, allerdings ist die Entwicklung hier sehr langsam oder stagnierend.
Meine Lasius niger Kolonie (letztes Jahr im Schwarmflug gefunden) ist mittlerweile auch relativ "groĂ" mit ca. 200 Arbeiterinnen. Auch hier ist die tatsĂ€chliche Anzahl schwer zu schĂ€tzen.
Mein Fazit (aus Sicht eines "Neuling", der erst seit 14 Monaten das Thema Ameisen frönt):
Messor barbarus: meine Favoriten. Durch die Kornspeicher und dem einfachen Zugang zu Wasser ĂŒber ReagenzglĂ€ser kann auch ein Urlaub problemlos ĂŒberbrĂŒckt werden. Zuckerwasser / Honig etc. nimmt meine Art so gut wie nicht an. Da die Art Polymorph ist, ist es sehr spannend die unterschiedlichen GröĂen der Ameisen zu beobachten. DieWinterruhe ist bei dieser Art auch etwas leichter, da keine sehr geringen Temperaturen benötigt werden und eine verkĂŒrzte Winterruhe vorliegt. Bemerkenswert ist die Hygiene, weil alles sauber auf einen MĂŒllberg in der Arena verbracht wird.
Camponotus ligniperda: Entwickeln sich (zumindest zu Beginn) eher (sehr) langsam, aber man freut sich ĂŒber jede neue Ameise,Larve , Puppe , ... Da die Art die gröĂte in Europa ist, freut man sich natĂŒrlich auf die Majoren (sollte es mal soweit sein). Beim spazieren habe ich mal Majore dieser Art gesehen und zunĂ€chst fĂŒr eine Gyne einer anderen Art gehalten. Die sind wirklich riesig. Auch die Gyne ist beeindruckend groĂ. Urlaubsverpflegung ist etwas schwerer, da regelmĂ€Ăig Zucker und Proteine gereicht werden mĂŒssen. Ich denke Proteine sind nicht so wichtig, wenn diese mal eine gewisse Zeit reduziert sind, aber Zuckerwasser sollte regelmĂ€Ăig da sein. Wasser ist natĂŒrlich obligatorisch, allerdings einfacher zu bevorraten (RGs etc.). Die Ameisen sind recht frĂŒh in das Nest umgezogen, welches noch zu groĂ ist. Aus diesem Grund lagern in einigen Kammern MĂŒll und Reste von Futtertieren. Ich denke der MĂŒllberg wird erst bei steigender Anzahl an Ameisen genutzt. Ich hoffe natĂŒrlich, dass das mittelfristig kein Problem wird.
Lasius niger: Diese Art ist sicherlich auch interessant, aber zugegeben kann diese nicht mit den anderen beiden "mithalten" --> Achtung: Das ist jetzt subjektiv!!! Hier fehlen mir die unterschiedlichen GröĂen der Ameisen, welche insgesamt natĂŒrlich sehr klein sind. Sie vermĂŒllen (zumindest meine) die gesamte Arena und beim FĂŒttern mit Zuckerwasser, Honig etc. muss man aufpassen, dass sie nicht ertrinken. Auch muss ich bei dieser Art mit dem Ausbruchschutz deutlich mehr aufpassen, da viel an den SeitenwĂ€nden geklettert wird. Aber diese Art entwickelt sich sehr schnell und sie haben auch einen groĂen Haufen anBrut im Nest, was fĂŒr viele natĂŒrlich auch einen Reiz ausmacht
Und es ist die einzige meiner drei Kolonien, welche ich selber gezogen habe. Messor und Camponotus habe ich gekauft, die Lasius selber gefangen und grĂŒnden lassen --> Ist natĂŒrlich auch ein Erlebnis.
Meine Lieblinge sind derzeit die Messor, weil Sie sich sehr gut entwickeln (2 Jungköniginnen in 14 Monten), relativ pflegeleicht sind und teilweise eine beeindruckende GröĂe haben. Auch dieses organisierte Sammeln von Körnern etc. ist schön anzusehen.
Ich hoffe meine Erfahrung hilft dir etwas. Es ist halt wie immer - jeder hat seine eigene Sichtweise. FĂŒr mich sind polymorphe Arten einfach am spannendsten und gleichzeitig sollte es halbwegs einfach in der Haltung sein.
GrĂŒĂe
Frido
ich halte seit Mai 2024 (also jetzt knapp 15 Monate) Messor barbarus. Ich habe beim spanischen Shop bestellt und es kam eine
Der Umzug vom RG ins das Acrylnest (15x15 cm Nest hochkant + Arena 15x10) musst leider forciert werden, weil der Wassertank im RG ein Problem war. Sicherlich habe ich aber auch aus Mangel an Erfahrung etwas panisch gehandelt...
Beim Acrylnest hatte ich dann leider das Problem mit Schimmel und der Befeuchtung, sodass ein Umzug in ein neues Nest (ebenfalls Acryl mit 3 Wassertanks) erfolgen musste. Die Ameisen wurden durch Licht dazu motiviert in das neue dunkle Nest zu ziehen. Das aktuelle Nest ist ebenfalls Acryl mit einer GröĂe von 30x30 cm, wobei die HĂ€lfte das Nest und die andere HĂ€lfte die Arena ist.
Momentan sind sie recht aktiv, haben viele Samen eingetragen. Da die Kammern recht voll sind, habe ich die Zufuhr an neuen Samen etwas reduziert. Teilweise wurden auch Kammern gerĂ€umt, sodass in der Arena einzelne Haufen von Samen vorhanden sind. Es gibt regelmĂ€Ăig 1 - 2 Schokoschaben, die sehr gut angenommen werden. Ich wĂŒrde die Anzahl der Ameisen auf ca. 200 SchĂ€tzen, was aber nur eine grobe SchĂ€tzung ist. Sie haben stĂ€ndig Zugang zu Wasser (2 RG in der Arena + TrĂ€nke), sodass nicht nur die Wassertanks im Nest Feuchtigkeit spenden. Beheizt wird mittig die Arena und Nest (ca. 10x10 cm), sodass gemessen am Boden der Arena am Hotspot ca. 27 - 28 Grad vorliegen. Im Nest erkennt man gut ,dass die
Vor ein paar Wochen habe ich hier im Forum eine Frage bzgl. Jungköniginnen gepostet: https://ameisenforum.de/topic64622.html
TatsĂ€chlich ist im Nest eine Jungkönigin mit FlĂŒgeln. Eine groĂe Nacktpuppe sollte eine weitere werden, allerdings habe ich diese seit ein paar Wochen nicht mehr gesehen - ist halt viel los und man will ja auch nicht stören oder die rote Abdeckung stĂ€ndig entfernen.
Insgesamt bin ich mit der Entwicklung sehr zufrieden und innerhalb von 14 Monaten hat sich sehr viel getan. Einige Majore laufen auch rum, ob diese schon die finale GröĂe haben kann ich nicht beurteilen.
Ich habe auch noch eine Kolonie Camponotus ligniperda (seit April 2025 - 1
Meine Lasius niger Kolonie (letztes Jahr im Schwarmflug gefunden) ist mittlerweile auch relativ "groĂ" mit ca. 200 Arbeiterinnen. Auch hier ist die tatsĂ€chliche Anzahl schwer zu schĂ€tzen.
Mein Fazit (aus Sicht eines "Neuling", der erst seit 14 Monaten das Thema Ameisen frönt):
Messor barbarus: meine Favoriten. Durch die Kornspeicher und dem einfachen Zugang zu Wasser ĂŒber ReagenzglĂ€ser kann auch ein Urlaub problemlos ĂŒberbrĂŒckt werden. Zuckerwasser / Honig etc. nimmt meine Art so gut wie nicht an. Da die Art Polymorph ist, ist es sehr spannend die unterschiedlichen GröĂen der Ameisen zu beobachten. Die
Camponotus ligniperda: Entwickeln sich (zumindest zu Beginn) eher (sehr) langsam, aber man freut sich ĂŒber jede neue Ameise,
Lasius niger: Diese Art ist sicherlich auch interessant, aber zugegeben kann diese nicht mit den anderen beiden "mithalten" --> Achtung: Das ist jetzt subjektiv!!! Hier fehlen mir die unterschiedlichen GröĂen der Ameisen, welche insgesamt natĂŒrlich sehr klein sind. Sie vermĂŒllen (zumindest meine) die gesamte Arena und beim FĂŒttern mit Zuckerwasser, Honig etc. muss man aufpassen, dass sie nicht ertrinken. Auch muss ich bei dieser Art mit dem Ausbruchschutz deutlich mehr aufpassen, da viel an den SeitenwĂ€nden geklettert wird. Aber diese Art entwickelt sich sehr schnell und sie haben auch einen groĂen Haufen an

Meine Lieblinge sind derzeit die Messor, weil Sie sich sehr gut entwickeln (2 Jungköniginnen in 14 Monten), relativ pflegeleicht sind und teilweise eine beeindruckende GröĂe haben. Auch dieses organisierte Sammeln von Körnern etc. ist schön anzusehen.
Ich hoffe meine Erfahrung hilft dir etwas. Es ist halt wie immer - jeder hat seine eigene Sichtweise. FĂŒr mich sind polymorphe Arten einfach am spannendsten und gleichzeitig sollte es halbwegs einfach in der Haltung sein.
GrĂŒĂe
Frido
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Harry4ANT
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#16 Messor barbarus als erste Art?
Ich habe bei meinen M. barbarus im Laufe des Novembers die Heizmatte am Nest aus-, und irgendwann im Februar wieder eingeschaltet - die Raumtempertauren bei mir im BĂŒro im Winter waren zwischen 15 und 18 Grad.
Die Art bleibt auch in der WR reduziert aktiv und eine Heizmatte ist keine Pflicht bei "normalen" Raumtemperaturen, beschleunigt aber die Entwicklung derBrut .
Die Art bleibt auch in der WR reduziert aktiv und eine Heizmatte ist keine Pflicht bei "normalen" Raumtemperaturen, beschleunigt aber die Entwicklung der
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