PTFE-Fragen
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#25 AW: PTFE-Fragen
Öhm, ich sag das nur weil mir jemand den Link geschickt hat... aber : Wie kompliziert macht ihr eigentlich???
Ok, dass man PTFE verdünnen kann, weiß ich nicht habs nie probiert, aber dass ihr hier auch noch schreibt mann muss es auf das Glass kippen ist definitiv falsch.
Ich benutzte seit jeher den Pinsel im Deckel meines PTFE Fläschchens und das klappt 100%ig. Und ich kann mir vorstellen wenn man dünne weiche Pinsel nimmt ist das kein Problem.
Mir stehen die Haare zu berge wenn ich hier lese das man das PTFE auf das Glas kippen soll o.Ä.
Das stimmt definitiv nicht!
Es geht viel einfacher, indem man es pinselt, wahrscheinlich sind nicht alle Pinsel dafütr geeignet aber ich kann mir gut vorstellen dass es mit einigen wenigen geht sollte man kein Pinsel gleich im Deckel haben.
Ok, dass man PTFE verdünnen kann, weiß ich nicht habs nie probiert, aber dass ihr hier auch noch schreibt mann muss es auf das Glass kippen ist definitiv falsch.
Ich benutzte seit jeher den Pinsel im Deckel meines PTFE Fläschchens und das klappt 100%ig. Und ich kann mir vorstellen wenn man dünne weiche Pinsel nimmt ist das kein Problem.
Mir stehen die Haare zu berge wenn ich hier lese das man das PTFE auf das Glas kippen soll o.Ä.
Das stimmt definitiv nicht!
Es geht viel einfacher, indem man es pinselt, wahrscheinlich sind nicht alle Pinsel dafütr geeignet aber ich kann mir gut vorstellen dass es mit einigen wenigen geht sollte man kein Pinsel gleich im Deckel haben.
"Wie ist das genau? Die Blattschneider Ameisen züchten ja dieses Pils,..."- ein Forenteilnehmer
Blattschneiderameisen: Braukultur, lange bevor es Menschen gab...
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- Oberst Emsig
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#26 AW: PTFE-Fragen
Hallo,
ich habe mir nun 3 Flaschen PTFE gekauft und gestern die ersten 3 Seiten meines 85x40cm Beckens eingeschmiert und zwar mit der "Lass es fließen, Baby" Technik, auch wenn es wohl mit dem Pinsel gehen mag, aber die Fließmethode ist sehr einfach in der Handhabung.
Meine Technik war sauber! Dürfte nicht das Problem sein!
Nun habe ich das gleiche Problem, wie aquatica.
1. Seite: PTFE 1:2 mit Wasser verdünnt.
Ergebnis: glatte und völlig weiße Fläche die aber leider auch kleine Stellen hat, wo scheinbar weniger PTFE hingekommen ist, was nun ungleichmäßig aussieht = nochmal machen!
2. Seite: PTFE 1:4 mit Wasser verdünnt, weil die erste Seite ja so stark weiß aussah und das brauch ja bloß etwas milchig aussehen.
Ergebnis: Das PTFE hat sich beim Trocknen total schlierig verteilt und es sieht nicht gut aus, und nutzt vermutlich auch nix.
3. Seite: PTFE nun ca 1:6 mit Wasser verdünnt.
Ergebnis: Ähnlich wie bei Seite 2.
Dabei sah das bei Sebatian so toll aus!!!
Weiß gar nicht was ich amchen soll. Unverdünnt möchte ich es nicht auftragen, da verbauche ich ja meine beiden restlichen Flaschen.
Sebastian, woran kann das liegen?. Die Fläche erscheint zwar glatt aber naja du siehst es selbst. Sollte ich das PTFE nochmehr verdünnen, so wie du das gemacht hast, damit sich erst gar keine großen PTFE Rückstände ansammeln können? Also etwa 1:10 ?
ich habe mir nun 3 Flaschen PTFE gekauft und gestern die ersten 3 Seiten meines 85x40cm Beckens eingeschmiert und zwar mit der "Lass es fließen, Baby" Technik, auch wenn es wohl mit dem Pinsel gehen mag, aber die Fließmethode ist sehr einfach in der Handhabung.
Meine Technik war sauber! Dürfte nicht das Problem sein!
Nun habe ich das gleiche Problem, wie aquatica.
1. Seite: PTFE 1:2 mit Wasser verdünnt.
Ergebnis: glatte und völlig weiße Fläche die aber leider auch kleine Stellen hat, wo scheinbar weniger PTFE hingekommen ist, was nun ungleichmäßig aussieht = nochmal machen!
2. Seite: PTFE 1:4 mit Wasser verdünnt, weil die erste Seite ja so stark weiß aussah und das brauch ja bloß etwas milchig aussehen.
Ergebnis: Das PTFE hat sich beim Trocknen total schlierig verteilt und es sieht nicht gut aus, und nutzt vermutlich auch nix.
3. Seite: PTFE nun ca 1:6 mit Wasser verdünnt.
Ergebnis: Ähnlich wie bei Seite 2.
Dabei sah das bei Sebatian so toll aus!!!
Weiß gar nicht was ich amchen soll. Unverdünnt möchte ich es nicht auftragen, da verbauche ich ja meine beiden restlichen Flaschen.
Sebastian, woran kann das liegen?. Die Fläche erscheint zwar glatt aber naja du siehst es selbst. Sollte ich das PTFE nochmehr verdünnen, so wie du das gemacht hast, damit sich erst gar keine großen PTFE Rückstände ansammeln können? Also etwa 1:10 ?
- Sebastian
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#27 AW: PTFE-Fragen
um Himmels Willen, das sind noch Tonnen zuviel PTFE!
Die Verdünnung muss viel höher sein, das sieht bei mir nichtmal annähernd weiß aus, richtig aufgetragenes PTFE seh ich hier von meinem Schreibtisch am Becken nicht, und das steht 1,5m hinter mir. Nur wenn man das Becken richtig ins Licht dreht kann man den PTFE Streifen überhaupt sehen.
Auf dem Foto von Oberst Emsig sind zwischen den weißen PTFE Ansammlungen Stellen zu erkennen die ohne PTFE zu sein scheinen.
Selbst dort ists es noch zuviel bzw gerade so ok (Man achte auf die Stelle wo zum Farbvergleich die schwarze Silikon Dichtung dahinter liegt).
Jan, wenn Du Dein PTFE mit dem Pinsel aufträgst ist das ok für Dich, aber zu behaupten die Methode von Sahal - welche ich aufgeschrieben hab - sei falsch, ist wohl eine etwas zu heftige Behauptung. Du urteilst dort über ein Vorgehen das Dir vollkommen unbekannt ist.
Ich behaupte sogar das eine Verdünnung von 1:10 eigentlich noch zu dick ist, in der Praxis wird PTFE in hohen Verdünnungen nur kurz aufgedampft.
Warum das Auftragen mit dem Pinsel im Vergleich zum Auftragen durch übergiesen absolut unzuverlässig ist, liegt wohl auch auf der Hand.
PTFE ist keine Flüssigkeit, das weiße Zeugs das in der Flüssigkeit schwimmt ist PTFE! Es geht darum es möglichst gleichmäßig zu verteilen.
Mit einem Pinsel schaffst Du immer Furchen und Kanten, versuch mal ein Auto mit einem Pinsel zu lackieren, das würde nicht sehr toll aussehen.
Wenn man das PTFE einfach drüberfließen lässt, können sich die Partikel frei verteilt und gleichmäßig absetzen und bleiben als dünner Film nach dem trocknen auf dem Glas zurück.
Leute, das Zeugs das da in den 10ml Fläschchen verkauft wird ich hochkonzentrierte PTFE Dispersion, das Zeugs wird normal verwendet um daraus PTFE Schläuche oder Gehäuse herzustellen, also feste Plastik Materialien die nur aus PTFE bestehen, das wird nicht verwendet um irgendwelche Teflon Beschichtungen herzustellen. Entsprechend eingedickt ist das ganze, also haut mal ordentlich Wasser rein in das Zeugs!
Oberst Emsig, nimm doch einfach mal ne Spritze voll (5ml) von deiner 1:X Verdünnung und hau das in nochmal 50 oder 100ml Wasser und versuch es damit, hauptsache ist, dass die verdünnung noch milchig aussieht. Das ist dann nacher keine 1:10 Verdünnung sondern noch viel viel dünner.
Aber die Menge an PTFE die Du verbrauchen wirst ist minimal, Du machst also selbst wenn es nicht funktioniert kaum Geld kaputt. Wenn es funktioniert dann kannst Du nur froh sein, wenn nicht musst Du das Becken eben sauber machen. Die 3 verhunzten Seiten musst Du so oder so wieder sauber waschen.
Das PTFE trocknet wenn es so fein verteilt ist nach dem Auftragen innerhalb von max. 3 Minuten vollständig, das geht also recht schnell es neu zu machen. Ich hab beim testen sicher auch 20 Seiten von meinem 4 seitigen Becken mit PTFE behandelt
Grüße
Sebastian
Ps.: mit 3 Flaschen PTFE kannst Du wohl den Rest Deines Lebens voll jedes Aquarium das Du siehst behandeln
Die Verdünnung muss viel höher sein, das sieht bei mir nichtmal annähernd weiß aus, richtig aufgetragenes PTFE seh ich hier von meinem Schreibtisch am Becken nicht, und das steht 1,5m hinter mir. Nur wenn man das Becken richtig ins Licht dreht kann man den PTFE Streifen überhaupt sehen.
Auf dem Foto von Oberst Emsig sind zwischen den weißen PTFE Ansammlungen Stellen zu erkennen die ohne PTFE zu sein scheinen.
Selbst dort ists es noch zuviel bzw gerade so ok (Man achte auf die Stelle wo zum Farbvergleich die schwarze Silikon Dichtung dahinter liegt).
Jan, wenn Du Dein PTFE mit dem Pinsel aufträgst ist das ok für Dich, aber zu behaupten die Methode von Sahal - welche ich aufgeschrieben hab - sei falsch, ist wohl eine etwas zu heftige Behauptung. Du urteilst dort über ein Vorgehen das Dir vollkommen unbekannt ist.
Ich behaupte sogar das eine Verdünnung von 1:10 eigentlich noch zu dick ist, in der Praxis wird PTFE in hohen Verdünnungen nur kurz aufgedampft.
Warum das Auftragen mit dem Pinsel im Vergleich zum Auftragen durch übergiesen absolut unzuverlässig ist, liegt wohl auch auf der Hand.
PTFE ist keine Flüssigkeit, das weiße Zeugs das in der Flüssigkeit schwimmt ist PTFE! Es geht darum es möglichst gleichmäßig zu verteilen.
Mit einem Pinsel schaffst Du immer Furchen und Kanten, versuch mal ein Auto mit einem Pinsel zu lackieren, das würde nicht sehr toll aussehen.
Wenn man das PTFE einfach drüberfließen lässt, können sich die Partikel frei verteilt und gleichmäßig absetzen und bleiben als dünner Film nach dem trocknen auf dem Glas zurück.
Leute, das Zeugs das da in den 10ml Fläschchen verkauft wird ich hochkonzentrierte PTFE Dispersion, das Zeugs wird normal verwendet um daraus PTFE Schläuche oder Gehäuse herzustellen, also feste Plastik Materialien die nur aus PTFE bestehen, das wird nicht verwendet um irgendwelche Teflon Beschichtungen herzustellen. Entsprechend eingedickt ist das ganze, also haut mal ordentlich Wasser rein in das Zeugs!
Oberst Emsig, nimm doch einfach mal ne Spritze voll (5ml) von deiner 1:X Verdünnung und hau das in nochmal 50 oder 100ml Wasser und versuch es damit, hauptsache ist, dass die verdünnung noch milchig aussieht. Das ist dann nacher keine 1:10 Verdünnung sondern noch viel viel dünner.
Aber die Menge an PTFE die Du verbrauchen wirst ist minimal, Du machst also selbst wenn es nicht funktioniert kaum Geld kaputt. Wenn es funktioniert dann kannst Du nur froh sein, wenn nicht musst Du das Becken eben sauber machen. Die 3 verhunzten Seiten musst Du so oder so wieder sauber waschen.
Das PTFE trocknet wenn es so fein verteilt ist nach dem Auftragen innerhalb von max. 3 Minuten vollständig, das geht also recht schnell es neu zu machen. Ich hab beim testen sicher auch 20 Seiten von meinem 4 seitigen Becken mit PTFE behandelt
Grüße
Sebastian
Ps.: mit 3 Flaschen PTFE kannst Du wohl den Rest Deines Lebens voll jedes Aquarium das Du siehst behandeln
Ordo ab Chao
- Oberst Emsig
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#28 AW: PTFE-Fragen
Hey WOW,
danke für diese ausführliche Antwort!
Antstore emphielt, dass man das Zeug unverdünnt benutzt. (1. Hand Info, ich war dort)
Gut, das geht ja auch, so habe ich mein erstes 20x30 Becken behandelt (die 10ml Flasche war danach leer) und man verdient auch mehr, wenn man der Verkäufer ist. Die satrk verdünnte Variante gefällt mir natürlich besser.
Ich werde sofort (damit ich euch endlich mein neues Becken präsentieren kann) anfangen das Zeug stark zu verdünnen. Nachteil ist, dass man lange auf die Verdunstung warten muss, aber eine Seite schaff ich heute bestimmt noch.
Supi, jetzt hab ich PTFE im überfluss. -.-
Jetzt aber ran an den Feind...
danke für diese ausführliche Antwort!
Antstore emphielt, dass man das Zeug unverdünnt benutzt. (1. Hand Info, ich war dort)
Gut, das geht ja auch, so habe ich mein erstes 20x30 Becken behandelt (die 10ml Flasche war danach leer) und man verdient auch mehr, wenn man der Verkäufer ist. Die satrk verdünnte Variante gefällt mir natürlich besser.
Ich werde sofort (damit ich euch endlich mein neues Becken präsentieren kann) anfangen das Zeug stark zu verdünnen. Nachteil ist, dass man lange auf die Verdunstung warten muss, aber eine Seite schaff ich heute bestimmt noch.
Supi, jetzt hab ich PTFE im überfluss. -.-
Jetzt aber ran an den Feind...
- Sebastian
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#29 AW: PTFE-Fragen
öööäääh Verdunstung, also du sollste das wirklich nur drüberlaufen lassen und dann abtropfen, also eigentlich sollte das ganze nach 3 bis 5 Minuten trocken sein, du kannst das ganz gut sehen weil es sich die Trockene Stelle so "fleckenmäßig" ausbreitet.
Es soll wirklich nur ein hauchdünner Film von der Verdünnung drauf sein, wenn ich das Zeugs mit ner Spritze mit Kanüle auftrage seh ich meistens schon dass die Verdünnung auf sich selbst abperlt, dann laufen auf einer dünnen flüssigen Schicht schon ganze Tropfen der verdünnung nach unten ohne sich zu vermischen weil es so eine hohe Gleitwirkung hat.
Also sobald einmal alles feucht ist, ists fertig, dann ablaufen lassen und trocknen lassen (geht wirklich rasant).
Da ich ja bis vor nem halben Jahr der Besitzer vom Apocrita Ameisenversand war kenn ich mich sehr gut mit dem Zeugs aus, ich habe selbst mit genügend Firmen telefoniert die es verwenden. Die haben Namen wie "PTFE Spezialvertriebs GmbH" oder sowas.
Ihr braucht jetzt garnicht anfanggen nach sowas zu suchen, ihr bekommt die PTFE Dispension nur in 50L Fässern, das kostet unsummen und lohnt sich für privat nicht.
Antstore kann dort auch nur von seinen Erfahrungen reden wenn er sagt unverdünnt benutzen, außerdem ist eine so hohe Verdünnung nicht gerade Verkaufsfördernd
Es soll wirklich nur ein hauchdünner Film von der Verdünnung drauf sein, wenn ich das Zeugs mit ner Spritze mit Kanüle auftrage seh ich meistens schon dass die Verdünnung auf sich selbst abperlt, dann laufen auf einer dünnen flüssigen Schicht schon ganze Tropfen der verdünnung nach unten ohne sich zu vermischen weil es so eine hohe Gleitwirkung hat.
Also sobald einmal alles feucht ist, ists fertig, dann ablaufen lassen und trocknen lassen (geht wirklich rasant).
Da ich ja bis vor nem halben Jahr der Besitzer vom Apocrita Ameisenversand war kenn ich mich sehr gut mit dem Zeugs aus, ich habe selbst mit genügend Firmen telefoniert die es verwenden. Die haben Namen wie "PTFE Spezialvertriebs GmbH" oder sowas.
Ihr braucht jetzt garnicht anfanggen nach sowas zu suchen, ihr bekommt die PTFE Dispension nur in 50L Fässern, das kostet unsummen und lohnt sich für privat nicht.
Antstore kann dort auch nur von seinen Erfahrungen reden wenn er sagt unverdünnt benutzen, außerdem ist eine so hohe Verdünnung nicht gerade Verkaufsfördernd
Ordo ab Chao
- TiGGa
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#30 AW: PTFE-Fragen
Da das Sand-Lehm-Gemisch nach Austrocknung steinhart wird, kann man dann danach diese Technik anwenden, ohne dass der ganze Sand beim Kippen des Beckens rausfliegt?
Ich weiss nicht, ob ich zuerst PTFE auftragen oder lieber das Becken auffüllen soll. Wenn ich den Sand erst danach hinzugebe und befeuchte, kann es ja sein, dass durch diese Feuchte mein PTFE Schutz kaputt geht.
Ich weiss nicht, ob ich zuerst PTFE auftragen oder lieber das Becken auffüllen soll. Wenn ich den Sand erst danach hinzugebe und befeuchte, kann es ja sein, dass durch diese Feuchte mein PTFE Schutz kaputt geht.
- Sebastian
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#31 AW: PTFE-Fragen
Naaa, Du kannst Bedenkenlos den Sand hinterher einfüllen und befeuchten.
Der Schutz funktioniert nicht wenn er feucht ist, aber durch verdunstendes Wasser wird er nicht feucht genug, zumal er ja eh wieder durchtrocknet vor Ameisen in das Becken kommen.
Wenn das PTFE feucht wird, muss es einfach nur wieder trocknen damit der Schutz erhalten bleibt.
Der Schutz funktioniert nicht wenn er feucht ist, aber durch verdunstendes Wasser wird er nicht feucht genug, zumal er ja eh wieder durchtrocknet vor Ameisen in das Becken kommen.
Wenn das PTFE feucht wird, muss es einfach nur wieder trocknen damit der Schutz erhalten bleibt.
Ordo ab Chao