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Neues aus dem Winterlager!

Allgemeine Fragen und Themen über europäische Ameisenarten (hier keine Berichte)
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DermitderMeise
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#1 Neues aus dem Winterlager!

Beitrag von DermitderMeise » 26. Februar 2012, 20:19

Hallo alle,
nun wo es noch ~ 3 Wochen bis zum kalendarischen Frühlingsanfang sind - wir wissen, er hält sich oft genug nicht daran ;) - nutze ich noch schnell die Gelegenheit ein Thema zu eröffnen, das ich schon viel früher starten wollte.

Hier soll es darum gehen, was eure Kolonien in der Winterruhe (nicht) machen.

Das klingt vielleicht etwas unsinnig, doch im Winter hört, sieht und liest man bis auf die Exotenfreunde sowieso wenig von und über die Praxis der Ameisenhaltung; daher könnt ihr hier kurz euer Leid klagen oder auch einfach nur schreiben, dass alles immer noch in Ordnung ist (das aber bitte nicht jeder jeden Tag! ;)), besonders wenn ihr keinen Haltungsbericht schreibt. Wenn es schon einen Haltungsbericht gibt, wäre es super wenn ihr den kurz verlinkt.

Für eure Kommentare nutzt bitte dieses Diskussionthema!

Dann fange ich gleich an, bis auf die letzten beiden haben alle Arten/Kolonien den Winter auf dem Balkon in einer feucht gehaltenen Styroporbox (Bild folgt, wenn ich daran denke) verbracht:
- mehrere Lasius-Kolonien, darunter auch gründende Königinnen: Fühlerwackeln; bei den Chthonolasius verließen einzelne Ameisen bereits die Wintertraube und wackelten träge herum
- eine Myrmica-Kolonie: dort ist man auch bei den niedrigen Temperaturen schon aktiver, ich werde diese Woche den ersten Honig anbieten
- eine Formica fusca-Kolonie: überwinterte zuerst auf der kalten Fensterbank, seit den neuen Fenstern im kühlen Schlafzimmer; werde gleich nachschauen was die aktuell machen; edit, nachgeschaut: sie sitzen breit gestreut im Schlauch, sind aber schon wieder unterwegs. Auch wird es jetzt den ersten Honig geben.
- die Messor aus Tunesien werden auch langsam wieder munterer; neue Eier sind noch nicht zu sehen (stehen bei ~ 18 °C im Wohnzimmer)

Doppelt hält besser: Für Kommentare bitte dieses Diskussionthema nutzen!

So, jetzt seid ihr dran! :)



Nuke009
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#2 AW: Neues aus dem Winterlager!

Beitrag von Nuke009 » 26. Februar 2012, 20:44

Na dann mach ich mal den Anfang.

Zuerst mal den Link zu meinem Haltungsbericht (Camponotus ligniperdus + Myrmica rubra)
http://www.ameisenforum.de/camponotus/c ... 42794.html

Die Winterruhe war meiner Meinung nach (war meine erste) relativ normal. Hab meine beiden Kolonien in der Garage gehalten, um die Nester hab ich Styroporplatten gelegt. Während der extremen Kälte haben sich die Myrmicas alle zusammengerollt um der Kälte zu begegnen, die Camponotus haben nur in der Traube zusammengehockt.

Alles ziemlich normal.
Dann vor ca. einer Woche hab ich beim Kontrollgang meine Camponotus Königin auf dem Rücken liegend im Nest gesehen. Von da an (wie auch in der kompletten Winterruhe) hat sie sich nicht mehr bewegt. Ich hab den verdacht, dass sie (wohl als einzige) die extremen minus Temperaturen nicht überlebt hat.

Ich bin noch voller Hoffnung dass sie sich die Tage bei wärmeren Temperaturen wieder bewegt.



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chris1994
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#3 AW: Neues aus dem Winterlager!

Beitrag von chris1994 » 26. Februar 2012, 21:09

Hallo DmdM

Gute Idee mit dem Thread, ich mach dann mal weiter.

Einwinterung:
Camponotus ligniperdus: Die Kolonie hat schon recht früh ihre Aktivität eingestellt und sich ins Nest zurückgezogen. Noch bei 22°C war keine Aktivität mehr festzustellen, auch die Futteraufnahme wurde eingestellt. Wieder mal eine schöne Demonstration des endogenen Rythmus.
Formica fusca: Nachdem die letzten Puppen Ende August geschlüpft sind, legte die Gyne keine neuen Eier und die Kolonie wurde in ihr Winterquartier auf den Dachboden gebracht.
Formica sanguinea: Sie zogen noch bis zum Einwintern fleissig Brut gross. Sogar nachdem ich sie kühler gestellt habe, wurden noch Eier gelegt. Diese sind leider beim Einwintern gestorben.
Lasius niger: Auch sie wurden Ende September immer träger. Die letzen Puppen schlüpften und die vielen kleinen Larven stellten ihr Wachstum ein.

Mitte der Winterruhe:
Camponotus ligniperdus: Wärend der Winterruhe verhielt sich diese Art am ruhigsten. Sie blieben, umbeindruckt von der Temperatur, in ihrer Wintertraube.
Formica fusca: Sie waren die aktivsten im Winter. Auch bei 0°C liefen sie noch langsam im Nest umher und waren noch über mehrere Kammern verstreut.
Formica sanguinea: Bis 5°C wurde noch fleissig fouragiert und am Nest gebaut.
Lasius niger: Einmal eingewintert bildeten sie eine dichte Wintertraube die bis jetzt aufrechterhalten wird. Die Arbeiterinnen haben die Larven in eine Kammer verlegt und sich rund um diese formiert. Von der Gyne sieht man bloss die Gaster in der Menge.

Ende der Winterruhe:
Camponotus ligniperdus: Ihre Aktivität nimmt immer mehr zu. In den letzten Tagen bewegten sich die Tiere vermehrt im Nest. Die Wintertraube wurde fast ganz aufgelöst.
Formica fusca: So lange sie brauchten um ruhig zu werden, solange brauchen sie jetzt anscheinend auch um wach zu werden. Sie sind alle in einer Kammer und bewegens nur die Fühler.
Formica sanguinea: Sie sind die Aktivsten. Gestern sah ich das erste Tier im Becken, heute wurde der erste Honigtropfen besucht.
Lasius niger: Ähnlich wie bei Formica fusca sind auch sie noch sehr ruhig und verharren in der Wintertraube. Einzelne Tiere haben die Wintertraube verlassen und bewegen sich etwas.

Hier noch ein paar Bilder dazu: 1-3 Lasius niger, 4-5 Formica fusca

Bild

Bild

Bild

Bild

Bild


Bei mir in Haltung: Lasius niger(> 1000 A.), Formica fusca (400-500 A.), Formica sanguinea (300-350 A.) Camponotus ligniperdus(35 A.), Temnothorax unifasciatus (1 A)

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KyneGyne
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#4 AW: Neues aus dem Winterlager!

Beitrag von KyneGyne » 26. Februar 2012, 22:04

So, jetzt ich...

Meine vier Völker (Lasius cf. flavus, Formica cf. cunicularia, 2x Lasius cf. niger) gingen nicht gleichzeitig in die Winterruhe, da bei den beiden L. cf. niger Kolonien im Herbst noch ein paar Puppen vorhanden waren. Die Winterruhe wird in einem separaten Kühlschrank verbracht, i.d.R. 2 - 6 °C.

Lasius cf. flavus aus 2010: definitiv keine Wintertraube, die meisten Arbeiterinnen haben etwas Platz um sich (war übrigens während der gesamten Winterruhe so, nicht erst jetzt); lediglich bei den Larven eine leicht höhere Dichte; keine Verluste erkennbar; die Königin sitzt an der mittlerweile arg versifften Watte; muss nach der Winterpause sofort ein neues Nest anbieten...
Die Kleinen sind übrigens am aktivsten: Sie bewegen sich langsam durchs RG.

Formica cf. cunicularia aus 2011 (Link zum HB): Gruppenkuscheln an der Watte, von Wintertraube würde ich aber nicht direkt sprechen; ist jedenfalls nicht so eng wie bei den beiden L. cf. niger Kolonien; die Chefin und ihre neun Kinder machen einen guten Eindruck; außer Fühlerwackeln keine Aktivität erkennbar.

Lasius cf. niger Kolonie 1 aus 2011: kompakte Wintertraube vor der Watte; von der Königin ist nur die Gaster erkennbar; scheinbar alle wohlauf (wird man aber schlussendlich wohl erst nach der Reaktivierung feststellen können).

Lasius cf. niger Kolonie 2 aus 2011: ebenfalls eine deutliche Wintertraube; leider wurden zwei Leichen an der Verschlusswatte abgelegt bzw. haben sich vor ihrem Ableben dort hin geschleppt; wenn es dabei bleibt, wird der Verlust aber zu verkraften sein.

Ich habe heute begonnen, die Kühlschrank-Temperatur ganz leicht zu erhöhen. Werde in den nächsten Tagen den Temperaturregler immer etwas weiter nach oben schrauben und die Kleinen bei Bedarf mit ein wenig Honig versorgen.

Gruß
Kyne



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alassio
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#5 AW: Neues aus dem Winterlager!

Beitrag von alassio » 27. Februar 2012, 07:47

Gründungskolonie Lasius cf. niger aus 7/2011:

Einwinterung: Die Kolonie war bis Anfang Oktober auf ca. 20 Arbeiterinnen angewachsen und die Brut zahlreich. Große Mengen Eier und Puppen vorhanden. Da im Forum immer mal wieder zu lesen war, dass einige Halter solche jungen, aktiven Kolonien nicht einwintern, war ich unsicher, wann ich einwintern soll. Also hab ich sie einfach weiter machen lassen. Ende Oktober war dann aber klar erkennbar, dass die letzten Puppen geschlüpft waren, keine weiteren Puppen mehr entstehen, und die Zahl der Eier abnimmt. Also wurden sie erst in der 1. Novemberwoche im Kühlschrank eingewintert bei 6°-8°.

Winterruhe: Da es in meinem Hausgang zeitweise kälter war, als im Kühlschrank (z.B. 2°-4° im Januar), habe ich die Kolonie immer mal wieder für einige Wochen in den Hausgang verfrachtet und danach zur Erholung zurück in den Kühlschrank.
Bei höheren Temperaturen lagen die zahlreichen Larven flächiger, die Arbeiterinnen haben sich schön gleichmäßig darüber verteilt. Langsame Fühlerbewegungen und ruckartige "Zuckungen" einzelner Arbeiterinnen. Bei 3° im Hausgang: Die Arbeiterinnen haben sich mit den Larven zu einer unglaublich kleinen Kugel "verdichtet"; über allem die Gyne; und nur bei ihr sieht man minimale Bewegungen; die Arbeiterinnen sehen aus wie tot.

Seit 1 Woche wohnen sie wieder im Hausgang (9°), die Larven aller Stadien sind flächig verteilt, alle Tiere wohlauf, die Bewegungen sind dennoch sehr langsam. Diese Woche gibt's den ersten Honig und die Watte des RG wird entfernt (Das RG liegt in einer Mini-Arena). Dann bin ich mal gespannt, wann die tatsächlich "aktiv" werden, also bei welchen Temperaturen deren Bedürfnis erwacht, zu furagieren.



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Ossein
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#6 AW: Neues aus dem Winterlager!

Beitrag von Ossein » 27. Februar 2012, 09:00

Camponotus barbaricus: Recht später Beginn der Winterruhe, Ende November, trotzdem zuverlässig. Nach wie vor Hinweise auf einen stark endogen ausgelösten Beginn, mit Nestverschluß. Heuer noch ohne Fouragetätigkeit, alle wohlauf, Königin mit ca. 5 Arbeiterinnen in einer Kammer eng aneinander, in einer anderen ca. 15 Arbeiterinnen mit Larven.

Lasius cf. niger: Rg-Völker haben einige Pygmäen verloren, vllt. aufgrund zu hoher Temperaturen, ansonsten abgesehen von z.T. abenteuerlichen Verfärbungen des Wassers/der Watte, wenig Aufregendes. Eine Gyne scheint an einem parasitischen Pilz eingegangen zu sein.
Das Volk im Ytong-Nest hat gestern das erste Mal wieder Honig aufgenommen, angeboten weil sie schon vermehrt fouragierten. Jetzt ist wieder Ruhe und es kommt nur ab und an mal eine Arbeiterin mit Lagerkoller raus. Wintertrauben sind vorhanden, aber wirken nicht so eng wie mit niedrigeren Temperaturen.

Formica rufibarbis: Weiterhin ruhig, wobei rasche Bewegungen bei Neststörung. Seit Umsetzen in das Ytong-Nest nunmehr zweigeteilt. Zwei Arbeiterinnen sind in einer Kammer beieinander, die Gyne ist mit den restlichen, vllt. 8 Arbeiterinnen, in einer anderen. Keine Fourage.

Formica (Serviformica) sp.: Wirkt schon "wacher", scheint mit 1 (sic!) Arbeiterin wohlauf.

Tetramorium sp.: Beide Gynen im Rg wohlauf, sich ruhig bewegend bei Störung.

Alles in allem ist es mir schwer gefallen durchweg für die sinnvollen Temperaturen zu sorgen, so dass die Durchschittstemperatur ca. 2-5°C wärmer war, als beabsichtigt.

Deswegen werden die einheimischen Arten auch alle in diesem Jahr etwas früher eingewintert, will sagen ich möchte rascher reagieren, wenn die ersten Anzeichen zu sehen sind.

LG, Ossein.



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Toblin
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#7 AW: Neues aus dem Winterlager!

Beitrag von Toblin » 27. Februar 2012, 16:13

Camponotus ligniperdus [Haltungsbericht]

  • recht spät in die Winterruhe, ca. Mitte November
  • Nest in einfacher Kunststoffbox; auf der Terrasse und im ungeheizten Keller

Beginn der Winterruhe:
Ich konnte wieder beobachten, dass mein Volk seinen endogenen Jahresrhythmus scheinbar nicht so richtig ernst nimmt. Erst bei kühleren Temperaturen ist es gänzlich zur Ruhe gekommen. Das ist eher ungewöhnlich für diese Art. Vielleicht lag es aber auch an dem späten Wintereinbruch. Zu Anfang stand das Nest in einer nicht isolierten Kunststoffbox auf der Terrasse, als es eisig wurde auf der Fensterbank in meinem ungeheizten Bastelkeller.

Aktueller Stand:
Im Bastelkeller ist es mittlerweile fast schon zu warm und einzelne Arbeiterinnen erkunden die Umgebung. Eine Ausbrecherin hat mich daran erinnert den Ölfilm zu erneuern! Die Wintertraube war, wie im letzen Winter auch, nicht sehr dicht und hat sich in den letzten Tagen nochmal aufgelockert. Wenn das so weitergeht kommen sie doch noch in den Kühlschrank. Schließlich ist die neue Anlage noch eine Weile im Bau [Baubericht 2012].


Bild


[Haltungsbericht] '08-'13
[Bauberichte] '05 '06 '07 '08 '09 '10 '11 '12 '13

DermitderMeise
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#8 AW: Neues aus dem Winterlager!

Beitrag von DermitderMeise » 13. März 2012, 18:42

Das erste vorlaute Grün guckt schon frech aus dem Boden, daher noch schnell ein Update bevor dieses Thema hoffentlich erst einmal seine Relevanz verliert:
Freiland: Die großen Formica s. str.-Kolonien in Boberg sind aufgestanden; am 03.03. war ich bei sonnigem Wetter dort, es regte sich nichts, war aber auch noch sehr kühl. Am 10.03. war auf jedem Nesthügel den ich besuchte die Frühjahrssonnung in vollem Gang (Bilder vorhanden, folgen hoffentlich bald). Eine Lasius-Art konnte ich beim Frühjahrsaushub beobachten. Formica fusca, Myrmica und Tetramorium wurden noch nicht an den für sie üblichen Stellen gesichtet, was daran liegen kann, dass es unter Rindenstücken und Steinen noch nicht warm wird, sondern kalt und feucht ist.

Haltung, Neuigkeiten aus der Styroporbox:
- Lasius-Kolonien, darunter auch gründende Königinnen: man bewegt sich wieder; bei den Chthonolasius wird furagiert
- Myrmica-Kolonie: ein Teil der Kolonie inkl. zwei Königinnen hatte im spärlichen Bodenbelag der Heimchendose überwintert, wurde von mir aber gemeinerweise zurückgesiedelt - solange sie noch träge sind ist das einfach. Die Wiedervereinigung verlief ohne Komplikationen.
In der Dose überzog graugrüner Schimmel Teile des Bodens, wohl in Folge der fehlenden Luftzirkulation i. d. Styro-Box :huepfer:, es kam aber anscheinend niemand dadurch zu Schaden, jedenfalls sind die Verluste im Rahmen (2 Arbeiterinnen).
- Formica fusca-Kolonie: Hat erst vorgestern den "Nestverschluss" (Sand & Kies) am Ende des Schlauches entfernt, wohnt immer noch darin; hier sind sehr hohe Verluste aufgetreten (Schätzung > 20 Arbeiterinnen), die ich vorher in dem Überwinterungshaufen aus Ameisen nicht entdeckt habe. Vermutliche Ursache: Feuchtigkeitsmangel trotz regelmäßiger Befeuchtung des Nestverschlusshaufens. Sie haben angefangen ihre Toten in der Arena abzulegen, sind dabei aber immer noch sehr träge. Nächstes Jahr werde ich verhindern dass sie im Schlauch überwintern.
- Messor aus Tunesien: Tragen ihre Brut und manchmal auch einige Samen auf die Heizmatte, die wieder über die Mittagszeit angeschaltet ist und nur einen sehr kleinen Bodenstreifen erwärmt.

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