User des Monats Oktober 2024   ---   Denis  ---   Danke vom TEAM Ameisenforum  

Exoten wirklich für mich ungeeignet?

Wo braucht Ihr Hilfe, was an Fragen Eurer Ameisenhaltung möchtet Ihr diskutieren?
Benutzeravatar
Ungrich
Einsteiger
Offline
Beiträge: 28
Registriert: 23. Juni 2019, 14:02
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

#1 Exoten wirklich für mich ungeeignet?

Beitrag von Ungrich » 23. Juni 2019, 19:28

Hallo Ameisenforum

erstmal möchte ich euch hier loben!

ihr habt hier wirklich kompetente Leute!
Die meisten Infos habe ich von hier.


Also ich hol mal etwas weiter aus:

Ich halte schon seit ich denken kann Tiere und bin bis jetzt auch sehr gut mit den Exoten klar gekommen. Ich hatte von Gottesanbeterinnen über Stab/Gespennstschrecken, Raupen und Schmetterlinge bis zu wandelnde Blätter...ich halte schon seit gut 15 Jahren Spinnen, auch die schwierigen Arten wie z.b Poecilotheria metallica/regalis oder striata, falls sich jemand auskennt.^^ Teilweise habe ich mich um 15 Exoten gleichzeitig gekümmert und hatte nur selten Temperaturprobleme....selbst wenn ich mal eine Art hatte, mit der ich etwas Schwierigkeiten hatte, habe ich mein Thermocontrol Thermo/Hygrometer angeschlossen und es ging wirklich nichts schief.
Ich wollte damit nicht angeben oder sowas, ich will euch damit vor Augen halten ywie viel Erfahrung ich mir Insekten und ihrer Haltung habe^^

Überall lese ich, wie schwierig die Exoten sind und man als Anfänger jedenfalls mit heimischen Arten anfangen sollen...klingt an sich logisch aber trifft das auch bei mir zu?
oder liegt es bei den Exoten weniger an Temperatur/Luftfeuchtigkeit sondern mehr an der Pflege?
Brauchen die 3 mal am tag verschiedenes Futter oder bezieht sich das nur auf diejenigen, die noch nie Tiere gehalten haben und mit Ameisen anfangen?

und zur Winterruhe hätte ich auch eine Frage^^
habe ich das richtig verstanden: die Tiere verziehen sich zu beginn der Winterruhe alle in ihren Bau und man soll das Formicarium von der Arena trennen, es "zustöpseln" und es in den Keller stellen? oder muss ich wirklich die ganze Farm in den Keller tragen?

hoffe ich bin in der richtigen Kategorie :D

Mit freundlichen Grüßen

Ungrich



Benutzeravatar
Ameisenstarter

User des Monats Dezember 2017 User des Monats August 2018 User des Monats Mai 2019
Fortgeschrittener Halter
Offline
Beiträge: 1626
Registriert: 30. August 2017, 00:30
Auszeichnung: 3
Hat sich bedankt: 1052 Mal
Danksagung erhalten: 1791 Mal

#2 Re: Exoten wierlich für mich ungeeignet?

Beitrag von Ameisenstarter » 23. Juni 2019, 19:56

Hallo und herzlich willkommen im Forum.

Zunächst einmal kurze Anmerkungen. Das Thema habe ich in das Unterforum "Einsteigerfragen" verschoben, das von dir ursprünglich gewählt ist eher zur Diskussion zu Haltungsberichten gedacht.
Außerdem, kürze "Formicarium" bitte nicht mit "Formica" ab, Formica ist eine Ameisengattung ;).
Dann noch kurz zur Themenzmüberschrift. Mir wird nicht klar, was "wierlich" bedeuten soll. Kannst du kurz erklären was du meinst, dann kann ich das schnell ausbessern.

Das klingt auf jeden Fall nach einer langen Zeit, um Erfahrung mit der Terraristik zu sammeln.
Generell vertrete ich die Meinung, dass es nicht Pflicht ist, mit einer einheimischen Art einzusteigen. Der Vorteil dabei ist für mich aber, dass man sich die Königin selbst fangen kann und von Anfang an die Kolonie aufzieht.

Wenn man sich genug informiert, kann man auch ohne lange Erfahrung mit Ameisen auch mit einer exotischen Art beginnen (paar Ausnahmen gibt es da immer).

Bei wenigen Arten liegt die schlechte Eignung für Einsteiger am Futter (Blattschneiderameisen wären da Spezialisten. Die sind aber generell etwas schwieriger zu halten und bilden auf Dauer zu große Kolonien). Eher sind es mikroklimatische Anforderungen (mit denen du keine Probleme haben dürftest) oder aber einfach die Anfälligkeit auf Störungen etc. von kleinen Kolonien, die eine Art 'schwer' machen können.


Ungrich hat geschrieben:die Tiere verziehen sich zu beginn der Winterruhe alle in ihren Bau und man soll das Formicarium von der Arena trennen, es "zustöpseln" und es in den Keller stellen? oder muss ich wirklich die ganze Farm in den Keller tragen?

Mit "Formicarium" bezeichnet man die gesamte Anlage. Unterteilen kann man schlichtweg in Nest und Arena. Für die Winterruhe kann man theoretisch einfach das Nest abstöpseln und kühl stellen, ja. Ob die Temperaturen im Keller kalt genug sind wäre dann aber eine andere Frage.


Liebe Grüße :)


Gute Lektüre: Wissensteil
Zum Fang von Ameisen: Wichtige Informationen zu geschützten Ameisen

Benutzeravatar
TheDravn

User des Monats Februar 2021
Fortgeschrittener Halter
Offline
Beiträge: 826
Registriert: 3. August 2018, 21:14
Auszeichnung: 1
Hat sich bedankt: 174 Mal
Danksagung erhalten: 832 Mal

#3 Re: Exoten wierlich für mich ungeeignet?

Beitrag von TheDravn » 23. Juni 2019, 20:07

Hi,
ich versuche mal zu erklären, warum man empfiehlt mit einheimischen Arten anzufangen. Als erstes wäre da natürlich, wie du schon angesprochen hast, die Temperatur und Luftfeuchtigkeit, da kann man bei einheimischen Arten relativ wenig falsch machen. Es gibt zwar auch hier Arten die es gerne mal feuchter oder wärmer brauchen, aber nicht so geregelt wie bei Exoten, aber da du ja da schon Erfahrung hast und wahrscheinlich auch die richtige Technik, sollte das kein Problem sein.
Ein anderes Problem ist gerne mal, das man die Ausbruchkünste der Ameisen unterschätzt, besonders bei sehr kleinen Arten wie Pheidole, da kann man sehr schnell mal Ameisen im Haus haben. Denn finden sie einen Weg aus ihrer Anlage, dann sind sie gleich zu hunderten unterwegs. Was auch, je nach Art natürlich, unterschätzt wird ist der schnelle Wachstum und der damit verbundene Platzbedarf, bei Arten die Winterruhe halten, hat man gut gerne mal 6 Monate Zeit um die Anlage zu erweitern, bei Exoten die keine Winterruhe haben geht das natürlich nicht. Da muss man vorraus planen und rechtzeitig reagieren.
Spezielles Futter brauchen die Ameisen nicht, der großteil der Ameisenarten brauchen Insekten und Honig/Zuckerwasser/o.ä., es gibt zwar ein paar Ausnahmen wie bei den Messoren, deren Hauptnahrung sind Körner, also hier richtig informieren. 3mal täglich gibt es da eigentlich nicht, nur braucht die Kolonie mit der Größe entsprechend mehr, ein überfüttern ist nicht möglich. Das was zuviel ist, wird entsorgt oder ignoriert links liegen gelassen.

Ich hoffe ich konnte etwas helfen und ich hab auch nichts falsches erzählt, ansonsten soll wer den Rotstift ziehen und mich korrigieren :huepfer:



Benutzeravatar
Harry4ANT

User des Monats März 2017 User des Monats Janur 2019
Moderator
Offline
Beiträge: 3090
Registriert: 8. Dezember 2016, 21:48
Auszeichnung: 2
Hat sich bedankt: 1163 Mal
Danksagung erhalten: 2219 Mal

#4 Re: Exoten wierlich für mich ungeeignet?

Beitrag von Harry4ANT » 23. Juni 2019, 21:51

Prinzipiell kann man sagen, dass es auch bei den Exoten Arten gibt die genauso "einfach" zu halten sind wie einheimische.

Für dich als erfahrenen Tierhalter dürften auch etwas anspruchsvollere Arten (Stichwort Klima) kein Problem sein.
Da gibt es deutlich aufwendigere Tiere in der Heimhaltung.

Das Thema Ausbruchschutz dürfte das einzig neue für dich sein im Vergleich zu bisher gehaltenen Tieren, da Ameisen sehr klein und wuselig sind.
Aber alles kein Hexenwerk ;)


A.octospinosus_ 4) _C.cosmicus_ 4) _T.nylanderi_ 4) _C.nicobarensis_ 4) _P.megacephala_ 4) _A.gracilipes_ 4) _M. barbarus_ 4) _C.japonicus_ 4) _C.fellah

Benutzeravatar
Ungrich
Einsteiger
Offline
Beiträge: 28
Registriert: 23. Juni 2019, 14:02
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

#5 Re: Exoten wierlich für mich ungeeignet?

Beitrag von Ungrich » 23. Juni 2019, 23:30

Danke für die schnellen und vor allem hilfreichen antworten!
ich habe meinen post mit dem Handy geschrieben und anscheinend nicht richtig geschaut "wirklich" sollte das heißen....auch sorry für die falsche Kategorie^^
ich dachte ich warte lieber bis ich zuhause bin um zu antworten um den Admins nicht noch mehr arbeit zu machen :D

Ameisenstarter hat geschrieben:kürze "Formicarium" bitte nicht mit "Formica" ab, Formica ist eine Ameisengattung ;).


asooo,dachte Formica nennt man die Nester
ich spiele schon seit...bestimmt einem Jahr mit dem Gedanken mir eine Ameisenfarm zuzulegen und hab das damals irgendwo aufgeschnappt :-X

Ich glaube ich suche eine Camponotus consobrinus Königin+paar Arbeiter damit es etwas schneller geht. Was mich aber etwas stört ist das ich keine angaben finde die ich so noch nicht kenne....
wenn ich mir ein neues Insekt aussuche und mich über die Haltung informiere,finde ich immer Informationen/Tipps oder Tricks die ich noch nicht kannte aber bei der Camponotus consobrinus sieht das irgendwie ein bisschen anders aus :-/ mehr als die standart Haltungsinformationen finde ich da leider nicht

Harry4ANT hat geschrieben:Das Thema Ausbruchschutz dürfte das einzig neue für dich sein

über die ausbruchsgefahren bin ich mir bewusst und bin bestens ausgerüstet.
Vor gut einem Jahr habe ich schwarze Witwen gezüchtet und hatte teilweise 7-800 max. 1mm große Jungtiere hier die auch sehr ausbruchslustig sind^^
die haben versucht sich durch die Lüftungslöcher zu drücken und sich an den rändern aufgehalten um zu warten bis ich aufmache
meistens stelle ich diese in "Holz Boxen" deren wände (~10cm hoch) mit doppelseitigem Klebeband bestückt sind um wirklich sicher zu gehen das diese winzigen aber dennoch für viele menschen tödlichen Tier nicht ausbrechen können.... müsste bei den kleinen Loyalitätsmaschienen auch funktionieren oder?^^

Ameisenstarter hat geschrieben:unterschätzt wird ist der schnelle Wachstum und der damit verbundene Platzbedarf.


ich habe mal gelesen das die Ameisen sich dem platz anpassen aber das klingt so als wäre es falsch,danke dafür!
das wirft meine Pläne bezüglich dem platz ein bisschen durcheinander :-D

vielen Dank für die schnellen antworten!

LG
Ungrich



Benutzeravatar
Serafine

User des Monats September 2017
Fortgeschrittener Halter
Offline
Beiträge: 2521
Registriert: 1. März 2017, 16:07
Auszeichnung: 1
Hat sich bedankt: 496 Mal
Danksagung erhalten: 1735 Mal

#6 Re: Exoten wirklich für mich ungeeignet?

Beitrag von Serafine » 24. Juni 2019, 02:07

Die Haltungsschwierigkeit hängt extrem stark von der Art ab. Gerade sehr kleine Ameisen können da schnell zum Problem werden (das gilt auch für einheimische Arten, Lasius niger gehört mit zu den schlimmsten Arten was Ausbruchskünste angeht, die können es durchaus mit Pheidole- und Solenopsis-Spezies aufnehmen).

Camponotus sind da oft ziemlich dankbar, weil sie zu groß sind um einfach zu entkommen (selbst Lücken von ca. 1mm reichen den größeren Arten nicht) und die meisten Spezies keine großen Anforderungen an Temperatur und Luftfeuchtigkeit stellen. Auch wirken Barrieren wie Fluon aufgrund des Gewichts der Ameisen sehr gut. Und dank der riesigen Sozialmägen (Futterspeicher) muss man sie nicht ständig füttern - auch wenn das heißt dass sich kleine Kolonien nach einer ausgiebigen Fressorgie durchaus mal eine Woche lang nicht mehr blicken lassen.

Camponotus können sich ggf. durch Holz, Ytong, Sandstein und ähnlich poröse Materialen (und in ganz ganz seltenen Extremfällen auch Vinylschläuche) fressen, da ist Vorsicht angebracht.

Das Problem mit Camponotus consibrinus (und vielen anderen Arten) ist, dass es nur wenige Halter gibt und von denen auch nur ein Bruchteil Journals/Haltungsberichte verfasst oder anderweitig Informationen ins Netz stellt. Als ich vor 3 Jahren angefangen hab gab es keinen einzigen vernünftigen Bericht über Camponotus barbaricus (weder englisch noch deutsch, höchstens auf spanisch), da ist dann vieles Versuch und Irrtum - mit der Zeit bekommt man raus was die Art (und die individuelle eigene Kolonie, nicht alle Kolonien sind gleich) mag und was nicht.

Ungrich hat geschrieben:ich habe mal gelesen das die Ameisen sich dem platz anpassen aber das klingt so als wäre es falsch,danke dafür!
das wirft meine Pläne bezüglich dem platz ein bisschen durcheinander :-D

Das trifft auf ein paar Arten zu, für die Mehrheit der Ameisenspezies aber wohl eher nicht. Das Futter einzuschränken ist auch keine guten Idee, damit provoziert man Ausbrüche.

Zum Gück gibt es viele verschiedene Ameisenarten mit enormen Unterschieden in der Koloniegröße. Gerade bei Camponotus kann das von ein paar Hundert Arbeiterinnen zu mehreren Zehntausend gehen, je nach Spezies. Da kann sich jeder die Art für den bei ihm verfügbaren Raum aussuchen (man sollte aber damit rechnen, dass die Kolonie ohne natürliche Feinde/Gefahren durchaus 30-50% größer werden kann als im Shop angegeben).



Benutzeravatar
Ungrich
Einsteiger
Offline
Beiträge: 28
Registriert: 23. Juni 2019, 14:02
Hat sich bedankt: 0
Danksagung erhalten: 1 Mal

#7 Re: Exoten wirklich für mich ungeeignet?

Beitrag von Ungrich » 24. Juni 2019, 09:18

Hallo,

Auch dir ein danke für die informative Antwort!

Serafine hat geschrieben:(man sollte aber damit rechnen, dass die Kolonie ohne natürliche Feinde/Gefahren durchaus 30-50% größer werden kann als im Shop angegeben).


Wichtige info,danke

Dieses "Fluon" ist das Öl damit sie nicht flitzen richtig?
Ich will mir so ein Starter-set kaufen....da is alles mit drin

Serafine hat geschrieben:Das Problem mit Camponotus consibrinus (und vielen anderen Arten) ist, dass es nur wenige Halter gibt und von denen auch nur ein Bruchteil Journals/Haltungsberichte verfasst oder anderweitig Informationen ins Netz stellt.


Na das klingt doch mal nach ner aufgabe für mich^^ so eine herausforderung freut mich immer :-) Schade das die Ameisen ein paar Monate brauchen bis man richtig was sieht :-/
Ich hab mal gelesen dass wenn man nur eine Königin hat,es ~7Monate dauern kann bis man wirklich was sieht aber mit ein paar Arbeiterinnen nur halb solange....bis ich dann die Tiere richtig beobachtet und ein bisschen experimentiert hab und ein paar Tricks/Tipps rausgefunden habe wird das wohl ein etwas längeres Projekt aber nicht mein erstes. :-)


lg
Ungrich



Benutzeravatar
Serafine

User des Monats September 2017
Fortgeschrittener Halter
Offline
Beiträge: 2521
Registriert: 1. März 2017, 16:07
Auszeichnung: 1
Hat sich bedankt: 496 Mal
Danksagung erhalten: 1735 Mal

#8 Re: Exoten wirklich für mich ungeeignet?

Beitrag von Serafine » 24. Juni 2019, 14:20

Ungrich hat geschrieben:Dieses "Fluon" ist das Öl damit sie nicht flitzen richtig?

Floun ist PTFE (quasi flüssigens Teflon), beim Antstore nennt sich das glaube ich Ausbruchsschutz-Lack.

Ungrich hat geschrieben:Ich will mir so ein Starter-set kaufen....da is alles mit drin

Wenn du eine Art hast die große Kolonien bildet würde ich dir von den üblichen Startersets abraten, gerade für Camponotus.
Kauf dir lieber ein paar große 30x200mm-Reagenzgläser (gibts in Bastelläden) und eine große 60x30x30-Arena mit Rahmen (auf die Unterseite kommt der Lack drauf) und Deckel. Davon hat du auf lange Sicht deutlich mehr als von einer Miniarena mit integriertem Nest. Das erste halbe Jahr wird die Kolonie sowieso im Reagenzglas verbringen, später kannst du dann externe Nester anschließen. Wenn die Kolonie so groß ist dass sie von einem RG in ein Nest umziehen kann (ca. 100-200 Ameisen plus selbe Menge an Brut) sind die kleinen 30x20cm-Arenen im Prinzip schon fast zu klein.

Ungrich hat geschrieben:Ich hab mal gelesen dass wenn man nur eine Königin hat,es ~7Monate dauern kann bis man wirklich was sieht aber mit ein paar Arbeiterinnen nur halb solange....bis ich dann die Tiere richtig beobachtet und ein bisschen experimentiert hab und ein paar Tricks/Tipps rausgefunden habe wird das wohl ein etwas längeres Projekt aber nicht mein erstes. :-)

Ja, das dauert am Anfang etwas, man sollte das spätere Wachstum aber nicht unterschätzen.
Meine Camponotus barbaricus hatten eine halbjährliche Population von ca. 0, 4, (+Winterruhe), 200, 1000, (keine Winterruhe), 2000, 5000, (+Winterruhe), ?(8000?) - das geht schneller als man denkt wenn die Kolonie erstmal läuft.



Neues Thema Antworten

Zurück zu „Einsteigerfragen“