Verwilderte Bienen und das Bienensterben?
- jkiefer
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#1 Verwilderte Bienen und das Bienensterben?
Hallo,
vor ca. 3 Jahren ist einem Imker ein Schwarm Bienen entflogen und siedelte sich in einer Wand eines alten, nicht mehr genutzten Holzschuppens an. Den Schwarm wieder einzufangen wäre unmöglich gewesen ohne den Holzschuppen halb abzureißen.
Seitdem lebt dort also ein Bienenvolk vollkommen ungestört und ohne Pflege.
Wenn man den Berichten über die Varroa-Milbe und dem Bienensterben glauben darf, dürfte es dieses Volk aber nicht mehr geben bzw. es müsste stark geschwächt sein. Allerdings ist das genaue Gegenteil der Fall, das Volk ist äusserst vital und gesund, verglichen mit gepflegten und gegen die Milbe behandelten Bienenvölkern schon fast zu gesund. Tatsächlich ist die Sache selbst Imkern nicht ganz geheuer und niemand kann es sich dort erklären. Warum ist dieses verwilderte Volk so gesund, während deren Völker trotz Behandlung stark unter der Varroa-Milbe leiden, ist die Frage die sich dort jeder stellt!
Berichte über andere verwilderte Bienenvölker zeigen übrigens ein ähnliches Bild, fast immer erweisen sich diese Völker als sehr gesund und vital.
Mögliche Erklärungen sind:
- Das Volk ist besonders robust.
- Kein anderes Volk ist in unmittelbarer Nähe aufzufinden, daher weniger Kontakt mit der Varroa-Milbe.
- Die Entnahme von Honig schwächt ein Bienenvolk und erhöht im Zusammenspiel mit der Varroa-Milbe gerade im Winter die Mortalität.
- In Bienenkästen mit vorgegebenen Waben herrscht ein für das Volk weitaus ungünstigeres Klima, als es die Bienen erreichen können wenn sie vollkommen frei bauen dürfen.
- Im Wildbau ist eine bessere Hygiene möglich.
- ...
Doch was genau der Grund ist, das vermag heutzutage noch niemand zu sagen, wenngleich etliche Forschungen über dieses Thema gerade am Laufen sind. Vielleicht, angeregt durch die Beobachtungen an diesen verwilderten Bienen, wird sich in Zukunft die Imkerei radikal ändern oder zumindest die Varroa-Milbe ihren Schrecken für die Imker verlieren.
Lg
vor ca. 3 Jahren ist einem Imker ein Schwarm Bienen entflogen und siedelte sich in einer Wand eines alten, nicht mehr genutzten Holzschuppens an. Den Schwarm wieder einzufangen wäre unmöglich gewesen ohne den Holzschuppen halb abzureißen.
Seitdem lebt dort also ein Bienenvolk vollkommen ungestört und ohne Pflege.
Wenn man den Berichten über die Varroa-Milbe und dem Bienensterben glauben darf, dürfte es dieses Volk aber nicht mehr geben bzw. es müsste stark geschwächt sein. Allerdings ist das genaue Gegenteil der Fall, das Volk ist äusserst vital und gesund, verglichen mit gepflegten und gegen die Milbe behandelten Bienenvölkern schon fast zu gesund. Tatsächlich ist die Sache selbst Imkern nicht ganz geheuer und niemand kann es sich dort erklären. Warum ist dieses verwilderte Volk so gesund, während deren Völker trotz Behandlung stark unter der Varroa-Milbe leiden, ist die Frage die sich dort jeder stellt!
Berichte über andere verwilderte Bienenvölker zeigen übrigens ein ähnliches Bild, fast immer erweisen sich diese Völker als sehr gesund und vital.
Mögliche Erklärungen sind:
- Das Volk ist besonders robust.
- Kein anderes Volk ist in unmittelbarer Nähe aufzufinden, daher weniger Kontakt mit der Varroa-Milbe.
- Die Entnahme von Honig schwächt ein Bienenvolk und erhöht im Zusammenspiel mit der Varroa-Milbe gerade im Winter die Mortalität.
- In Bienenkästen mit vorgegebenen Waben herrscht ein für das Volk weitaus ungünstigeres Klima, als es die Bienen erreichen können wenn sie vollkommen frei bauen dürfen.
- Im Wildbau ist eine bessere Hygiene möglich.
- ...
Doch was genau der Grund ist, das vermag heutzutage noch niemand zu sagen, wenngleich etliche Forschungen über dieses Thema gerade am Laufen sind. Vielleicht, angeregt durch die Beobachtungen an diesen verwilderten Bienen, wird sich in Zukunft die Imkerei radikal ändern oder zumindest die Varroa-Milbe ihren Schrecken für die Imker verlieren.
Lg
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"Was für ein Ende soll die Ausbeutung der Erde in all den künftigen Jahrhunderten noch finden? Bis wohin soll unsere Habgier noch vordringen?"
(Plinius der Ältere, 23 - 79 n. Chr.)
Mein kleiner Blog über Ameisen und so Zeugs...
"Was für ein Ende soll die Ausbeutung der Erde in all den künftigen Jahrhunderten noch finden? Bis wohin soll unsere Habgier noch vordringen?"
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- Boro
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#2 AW: Verwilderte Bienen und das Bienensterben?
Hallo jkiefer!
Interessanter Bericht! Angeblich gibt es Apis mellifera als (nicht domestizierte) Wildart gar nicht mehr. In der "wilden" Form dürfte die Art sicher resistenter sein, was Witterungseinflüsse oder Krankheiten betrifft. Ich könnte mir vorstellen, dass etwa eine Rückkreuzung mit der Urform überhaupt von Vorteil sein könnte, allerdings würde dann der Ertrag sinken. Und heute denken ja fast alle Leute nur mehr in der wirtschaftlichen Kategorie: Wie kann ich mit noch weniger Aufwand noch mehr an Ertrag erzielen. Abschreckende Beispiele gibt es in der Landwirtschaft genug, man muss sich nur einmal die oft abnormen Euter der heutigen Milchviehrassen anschauen.
Hoffentlich bleibt dein Bienennest noch lange bestehen!
L.G.Boro
Interessanter Bericht! Angeblich gibt es Apis mellifera als (nicht domestizierte) Wildart gar nicht mehr. In der "wilden" Form dürfte die Art sicher resistenter sein, was Witterungseinflüsse oder Krankheiten betrifft. Ich könnte mir vorstellen, dass etwa eine Rückkreuzung mit der Urform überhaupt von Vorteil sein könnte, allerdings würde dann der Ertrag sinken. Und heute denken ja fast alle Leute nur mehr in der wirtschaftlichen Kategorie: Wie kann ich mit noch weniger Aufwand noch mehr an Ertrag erzielen. Abschreckende Beispiele gibt es in der Landwirtschaft genug, man muss sich nur einmal die oft abnormen Euter der heutigen Milchviehrassen anschauen.
Hoffentlich bleibt dein Bienennest noch lange bestehen!
L.G.Boro
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#3 AW: Verwilderte Bienen und das Bienensterben?
echt sehr interessant
also ich hatte auch mal so ein verwildertes Bienenvolk bekommen weil der Imker gestorben ist. Das Volk hatte sich 3 Jahre allein durchgeschlagen und gehörte immer zu meinen Volksstärksten.
Ich glaube dass so wilde Völker nur überleben können weil diese nicht so überzüchtet wurden wie andere Bienenvöker.
also ich hatte auch mal so ein verwildertes Bienenvolk bekommen weil der Imker gestorben ist. Das Volk hatte sich 3 Jahre allein durchgeschlagen und gehörte immer zu meinen Volksstärksten.
Ich glaube dass so wilde Völker nur überleben können weil diese nicht so überzüchtet wurden wie andere Bienenvöker.
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#4 AW: Verwilderte Bienen und das Bienensterben?
Randbemerkung:
Heute war ich nach längerer Zeit meine Großmutter besuchen. Wir sind lange im Garten gesessen und haben geplaudert (was eine Lasiussp . dazu genutzt hat, quer über meinen Schuh eine Straße anzulegen), und dabei machte sie eine interessante Bemerkung:
Sie hat das ganze Jahr noch keine einzige Biene gesehen. Hummeln, Wespen, Hornissen - Ja. Bienen? Nein.
Ich habe mal bewußt nachgedacht: Ich habe die letzten Tage auch keine Biene gesehen, aber sonst etliche Hummeln und Wespen. Eben bin ich den ganzen (blühenden) Garten abgegangen - keine Bienen. Den Nachbarn gefragt - keine Bienen
Normalerweise kann man sich hier um diese Jahreszeit ohne Schuhe nicht bewegen, weil man sonst garaniert auf eine Biene tritt, die gerade an einer Blüte nuckelt.
lg,
- G
Heute war ich nach längerer Zeit meine Großmutter besuchen. Wir sind lange im Garten gesessen und haben geplaudert (was eine Lasius
Sie hat das ganze Jahr noch keine einzige Biene gesehen. Hummeln, Wespen, Hornissen - Ja. Bienen? Nein.
Ich habe mal bewußt nachgedacht: Ich habe die letzten Tage auch keine Biene gesehen, aber sonst etliche Hummeln und Wespen. Eben bin ich den ganzen (blühenden) Garten abgegangen - keine Bienen. Den Nachbarn gefragt - keine Bienen
Normalerweise kann man sich hier um diese Jahreszeit ohne Schuhe nicht bewegen, weil man sonst garaniert auf eine Biene tritt, die gerade an einer Blüte nuckelt.
lg,
- G
#5 AW: Verwilderte Bienen und das Bienensterben?
[font=Times New Roman]Danke, Gilthanaz, für diese Information.[/font]
[font=Times New Roman]Vor ein paar Wochen war ich nahe daran, Ähnliches zu posten: In der Hauptblütezeit von Süßkirschen, Sauerkirschen, Johannisbeeren, frühen Äpfeln usw. war bei mir im Garten (Südhessen, Nähe Darmstadt) kaum eine Honigbiene zu sehen. Dabei gehe ich mehrfach täglich durch meinen Garten, und besonders wenn es warm und sonnig ist, weil da so allerhand zu beobachten ist. Dasselbe erlebte ich zu dieser Zeit auf dem WE-Grundstück, ca. 20 km weiter im Odenwald, und anlässlich eines Ausfluges im Taubertal zwischen Wertheim und Tauberbischofsheim. Selbst an sonst reichlich beflogenen Schlehen (Weißdorn) waren keine Bienen zu sehen.[/font]
[font=Times New Roman]Ich bin seinerzeit eigens zu einem Bienenstand in der Nähe gefahren (Luftlinie ca. 500 m von meinem Haus). An 10 von den 12 Bienenstöcken dort war Flugbetrieb, wenn auch schwächer als ich gewohnt bin. Der Bienenstand war von sehr vielen blühenden Schlehen, wilden Birnbäumen, verwilderten Mirabellen etc. umgeben, so dass die relativ wenigen Bienen keine Veranlassung hatten, die 500 m ins Dorf zu fliegen (sie können bis zu 10 km vom Stock entfernt sammeln!). Die Anzahl der Imker im Ort nimmt allerdings immer mehr ab.[/font]
[font=Times New Roman]Das Verrückte dabei: Fast alle Obstbäume und auch die Johannisbeeren haben ordentlich, und zum Teil maßlos viele Früchte angesetzt! Ich stehe vor einem Rätsel….[/font]
[font=Times New Roman]Jetzt, seit etwa Anfang Mai, sind zumindest in meinem Hausgarten wieder recht zahlreiche Honigbienen zu sehen. Besonders angetan sind sie von einem Faulbaum, der bis in den Spätsommer hinein andauernd blüht und fruchtet und auch von Blattläusen heftig befallen ist! Hummeln, Wespen, Hornissen (nochKöniginnen ) fliegen in üblicher Anzahl.[/font]
[font=Times New Roman]MfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]
[font=Times New Roman]Vor ein paar Wochen war ich nahe daran, Ähnliches zu posten: In der Hauptblütezeit von Süßkirschen, Sauerkirschen, Johannisbeeren, frühen Äpfeln usw. war bei mir im Garten (Südhessen, Nähe Darmstadt) kaum eine Honigbiene zu sehen. Dabei gehe ich mehrfach täglich durch meinen Garten, und besonders wenn es warm und sonnig ist, weil da so allerhand zu beobachten ist. Dasselbe erlebte ich zu dieser Zeit auf dem WE-Grundstück, ca. 20 km weiter im Odenwald, und anlässlich eines Ausfluges im Taubertal zwischen Wertheim und Tauberbischofsheim. Selbst an sonst reichlich beflogenen Schlehen (Weißdorn) waren keine Bienen zu sehen.[/font]
[font=Times New Roman]Ich bin seinerzeit eigens zu einem Bienenstand in der Nähe gefahren (Luftlinie ca. 500 m von meinem Haus). An 10 von den 12 Bienenstöcken dort war Flugbetrieb, wenn auch schwächer als ich gewohnt bin. Der Bienenstand war von sehr vielen blühenden Schlehen, wilden Birnbäumen, verwilderten Mirabellen etc. umgeben, so dass die relativ wenigen Bienen keine Veranlassung hatten, die 500 m ins Dorf zu fliegen (sie können bis zu 10 km vom Stock entfernt sammeln!). Die Anzahl der Imker im Ort nimmt allerdings immer mehr ab.[/font]
[font=Times New Roman]Das Verrückte dabei: Fast alle Obstbäume und auch die Johannisbeeren haben ordentlich, und zum Teil maßlos viele Früchte angesetzt! Ich stehe vor einem Rätsel….[/font]
[font=Times New Roman]Jetzt, seit etwa Anfang Mai, sind zumindest in meinem Hausgarten wieder recht zahlreiche Honigbienen zu sehen. Besonders angetan sind sie von einem Faulbaum, der bis in den Spätsommer hinein andauernd blüht und fruchtet und auch von Blattläusen heftig befallen ist! Hummeln, Wespen, Hornissen (noch
[font=Times New Roman]MfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]
- chris1994
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#6 AW: Verwilderte Bienen und das Bienensterben?
Hallo
Bei uns sieht es genau anderst herum aus. Als in unserem Garten der Kirschbaum geblüht hat, war alles voll von Bienen. Ich hatte eher Mühe Wildbienen zu entdecken.
Letztes Jahr hingegen konnte ich die gleichen Beobachtugne wie Gilthanaz und Merkur machen. Fast keine Bienen.
MFG Christian
Bei uns sieht es genau anderst herum aus. Als in unserem Garten der Kirschbaum geblüht hat, war alles voll von Bienen. Ich hatte eher Mühe Wildbienen zu entdecken.
Letztes Jahr hingegen konnte ich die gleichen Beobachtugne wie Gilthanaz und Merkur machen. Fast keine Bienen.
MFG Christian
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#7 AW: Verwilderte Bienen und das Bienensterben?
Hallo miteinander.
Das sind sensationelle Bericht die ihr da habt!
Es ist nun mal eine Tatsache, dass die Bienen nicht nur mit den Varroas Probleme haben, sondern auch mit den neuen Haltungssystemen und den ---, nein ich sag's nicht, das gibt zu viel böses Blut.
In meinem ersten Bericht hier:
http://www.ameisenforum.de/andere-insekten-spinnentiere/52896-ameisen-bienen-und-b-cherskorpione.html#post372238
habe ich verschiedene Lösungswege aufgezeigt, und wir sind gemeinsam einer heissen Spur hinterher!
Wir sind:
http://freethebees.ch/
und
http://beenature-project.com/
Die heisse Spur die wir verfolgen sind die Bücherskorpione, die Zucht dieser Tiere und den Einsatz im Bienenkasten,
und auch naturnahe Bienenbehausungen (Zeidlerbäume).
Auf und in Bäumen leben tausende Organismen und Arten, die nicht nur Feinde sondern Freunde der Bienen sind, selbst wenn es ein noch so kleiner Pilzsporen sein sollte.
Ameisen, Bienen und Bücherskorpione eine lebensfähige Gemeinschaft?
Das sind Fragen die uns bewegen und antreiben.
Macht mit und macht weiter so in eurem wunderbaren Forum.
Es ist ein Genuss eure Beitäge zu lesen!
Vielen Dank
Adrian
Das sind sensationelle Bericht die ihr da habt!
Es ist nun mal eine Tatsache, dass die Bienen nicht nur mit den Varroas Probleme haben, sondern auch mit den neuen Haltungssystemen und den ---, nein ich sag's nicht, das gibt zu viel böses Blut.
In meinem ersten Bericht hier:
http://www.ameisenforum.de/andere-insekten-spinnentiere/52896-ameisen-bienen-und-b-cherskorpione.html#post372238
habe ich verschiedene Lösungswege aufgezeigt, und wir sind gemeinsam einer heissen Spur hinterher!
Wir sind:
http://freethebees.ch/
und
http://beenature-project.com/
Die heisse Spur die wir verfolgen sind die Bücherskorpione, die Zucht dieser Tiere und den Einsatz im Bienenkasten,
und auch naturnahe Bienenbehausungen (Zeidlerbäume).
Auf und in Bäumen leben tausende Organismen und Arten, die nicht nur Feinde sondern Freunde der Bienen sind, selbst wenn es ein noch so kleiner Pilzsporen sein sollte.
Ameisen, Bienen und Bücherskorpione eine lebensfähige Gemeinschaft?
Das sind Fragen die uns bewegen und antreiben.
Macht mit und macht weiter so in eurem wunderbaren Forum.
Es ist ein Genuss eure Beitäge zu lesen!
Vielen Dank
Adrian