Der leichte gelbe Schimmer könnte aber auch auf Reste von verfĂŒtterten Maden hindeuten
Also Maden haben sie (zumindest bei mir) noch nie bekommen. Eventuell aber beim Shop. Doch dass sie da so lange die Ăberreste im RG behalten:confused:
Der leichte gelbe Schimmer könnte aber auch auf Reste von verfĂŒtterten Maden hindeuten
Carina hat geschrieben:Doch dass sie da so lange die Ăberreste im RG behalten:confused:
Merkur hat geschrieben:...
Die Frage ist allerdings, ob die alle begattet sind und Eier legen, bzw. ob wenigstens eine davon eine funktionelle Königin ist.
Bei Myrmica-Arten bleiben unbegattete Gynen of ĂŒber Winter im Nest und verhalten sich dann im FrĂŒhjahr wie Arbeiterinnen.
Ich kann nur "Viel GlĂŒck" wĂŒnschen.
MfG,
Merkur
Das auf den Fotos gezeigte Geschlechtstier ist ein MĂ€nnchen.
Auch in meiner Kolonie ist die Sterberate der Arbeiterinnen zur Zeit relativ (auf die Saison gesehen) hoch. Das dĂŒrfte fĂŒr die Jahreszeit (Vorbereitung auf die Winterruhe) normal sein.
Bei mir treten seit Mitte Juni Futtermilben im Nest auf, denen ich mit dem Mittel Vita Biosa begegne (siehe Haltungsbericht+dazugehörigen Diskussionsthread). Es sind auch jetzt noch Futtermilben zu sehen, aber auf keinen Fall mehr wie im Juni. Geschadet hat das Mittel den Ameisen auf jeden Fall nicht.
Ich denke, die "Todesmutigen" sind Ă€ltere Tiere, deren Tod kein gröĂer Verlust fĂŒr die Kolonie wĂ€re, sie haben den gröĂten Teil ihres Lebens schon hinter sich.
Bei den "Ignoranten" fĂ€llt mir auf, dass sie meist damit beschĂ€ftigt sind, tote Nestgenossinen oder Larven zu entsorgen. Den verrĂ€terischen MĂŒll möglichst weit vom Nest weg zu bringen, scheint ihnen wichtiger als die potentielle Beute zu sein. Kein Wunder, denn in der Haltung haben die Kolonien ja eher selten richtig groĂen Hunger.
Isi hat geschrieben:Bei mir treten seit Mitte Juni Futtermilben im Nest auf