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Was esst ihr? Vegetarisch, Fisch oder Fleisch?

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Grünzeug oder Fleisch?

 
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eastgate
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#49

Beitrag von eastgate » 18. November 2009, 08:15

Oh maaan, Hummelfant, ich bin totally shocked...
Mensch, informier dich doch mal hinreichend, wenn du mitdiskutieren willst:

1. Das ist weniger das Fleisch, sondern eher die Zubereitungsart. Zu viel Fleisch ist allerdings wirklich Gesundheitsschädlich. Es gibt einen Zusammenhang zwischen dem Darmkrebsrisiko und dem Verzehr von Plazentatieren. Natürlich noch das Problem der tierischen Fettsäuren und dem Cholesterin. Wenn man allerdings auf Huhn und Fisch umsteigt, umgeht man diese Probleme.

Die Zubereitungsart ist doch völlig egal. Auf der einen Seite haben wir hier die "Fleischeigenen Gesundheitskiller": Cholesterin, Fette usw, auf der Anderen Seite die vom Menschen zugesetzten Stoffe: Antibiotika bzw. bei Fisch Schwermetalle. Geh mal los, Hummel, iss mal 1 Woche lang jeden Tag 3 mal den achsofrischen und gesunden Fisch...dann liegst du im Krankenhaus weil sich Massenhaft Blei, Arsen, Quecksilber usw. in deinem Körper angesammelt haben.

2. Du hast den Klimakiller Nummer eins vergessen: Piraten in der Karibik. Die Koherenz zwischen Klimaerwärmung und Piraterie in der Karibik ist viel größer als die von Treibhausgasen zur Klimaerwärmung. Also was tun: Weniger Fleisch essen oder Piraten töten?

Niveau? Ernsthafte Diskussion?

Nur dass sich die Leute das Getreide nicht mehr leisten können, weil sie kein Geld verdienen. Rein hypothetisch wären wir in der Lage, die gesamte Welt zu ernähren. Aber wir tun dies des Geldes wegen nicht.

Die Leute können sich Getreide nichtmehr leisten, weil dieses in rauhen Massen in die Aufzucht von Masttieren gesteckt wird. Komischerweise gibt es einen Zusammenhang mit der vervierfachung des Fleischkonsums in China in den letzten 10 Jahren und dem Getreidepreis - genauso verhält es sich auch mit Milchprodukten...
Und denkst du also, ganz ehrlich, der Preis für Getreide würde nicht sinken, wenn einer der größten Verbraucher die Nachfrage einstellt bzw. absenkt?

Stimmt und stimmt auch wiederum nicht. Man muss sich verdammt gut auskennen/vorbereiten und einen Ernährungsplan einhalten, damit diese Ernährung ohne Mangelerscheinungen erfolgreich ist. (weiss ich von der, von mir erwähnten, Klassenkameradin)

Nein, falsch, nicht "stimmt wiederum nicht". Es gibt ernsthafte, unabhängige Studien die zu dem Schluss gekommen sind, dass ein Leben komplett ohne Fleisch vollkommen unbedenklich ist - es ist im Genteil sogar ernsthaft empfehlenswert. Es ist sogar unbedenklich, Heranwachsende oder Kinder Fleischlos zu erziehen. Das einzige Problem bei der ganzen Sache ist die Zufuhr von Vitamin B12. Dieses ist hauptsächlich in tierischen produkten vorhanden. In großen Mengen in Fleisch. Aber auch in Milch, Eiern usw. Ein Ovo-Lacto Vegetarier kann also sein ganzes Leben, vom Säuglingsalter bis zum Tode, Fleischlos leben. Veganer sollten Vitamin B-12 Produkte zu sich nehmen. Siehe hierzu auch das "China-Project" von Dr. T. Colin Campbell oder andere Ärztliche Analysen. Im Übrigen hat Dr. Campbell bei seinem China-Project (das ist eine Langezitstudie um vegetarische mit konventioneller Ernährung zu vergleichen) nebenbei mal eben festgestellt "...die überwiegende Mehrheit, vielleicht 80 bis 90 Prozent, aller Krebserkrankungen, Herzkreislauferkrankungen und anderer Formen degenerativer Erkrankungen vermieden werden, zumindest bis ins hohe Alter, indem man sich schlicht und einfach pflanzlich ernährt.". Und deine Schulfreundin...naja...

Respekt vor dem Leben. Starke Worte. Ich weiss wie du es meinst, aber man kann das ganze auch fehlinterpretieren. Ne Karotte respektieren? Die lebt ja auch ;)

Ich weiß nicht, ob ich mit dir ernsthaft diskutieren kann. Aber ich versuch mal: Wenn ich mir ein Stück Fleisch gönne, dann tue ich das in dem Gedanken, dass ich ein ehemals lebendiges Tier esse. Dieses Tier wurde wegen mir getötet - das Argument "das Tier wäre sowieso geschlachtet worden" ist hier an dieses Stelle unnötig zu bringen. Es ist eine Verantwortung, für mich, mit meinem Konsumverhalten entscheide ich an dieser Stelle über leben und tod!

Zitat von Hummelfant bevor sein Beitrag wegen eines Regelverstoßes gelöscht wurde:
Beleg mir, dass Tiere ähnlich wie Menschen fühlen, denken und handeln.
Es gibt weder für die eine, noch für die andere Seite eine genaue Antwort.

Pfft... Es gibt ausreichend Studien die meistens in die eine Richtung Zeigen: Fast alle unserer Masttiere sind so intelligent, dass man mit Sicherheit sagen kann, dass sie Angst, Schmerz, Freundschaft, Freude usw. empfinden können. Vor allem unsere Schweine stehen da vorne an. Diese sind intelligenter als Hunde. Und wer einen Hund hat oder hatte weiß, dass ein Hund große Zuneigung und Liebe genauso wie trauer und schmerz empfindet. Die Belege dafür brauch ich dir nicht verlinken. Gib doch mal bei google einfach nur "intelligenz von Schweinen" ein :-)
So ähnlich verhält es sich übrigens mit Kühen.
Man kann sogar nachweise, dass die meisten Schlachttiere kurz vor der Schlachtung große Angst und Panik verspüren. Sie hören die Schreie der anderen Tiere, riechen das Blut und die Angsthormone..

Zitat von Hummelfant bevor sein Beitrag wegen eines Regelverstoßes gelöscht wurde:
Wie gesagt. Tiere unnötig quälen ist ein "NoGo".

Deswegen, jeden Tag Tier essen ist unnötig. Daher ein "NoGo"!

Und zur Schächtung von Tieren wurde ja bereits das meiste gesagt. Das sollte in der Tat verboten werden da es die widerlichste Art und Weise ist, ein Lebewesen zu töten. Die Argumentation, dass durch den Schnitt durch die Halzschlagader der Blutdruck plötzlich enorm abfällt und beim Tier dadurch eine Ohnmacht eintritt, ist absurd. Viele Studin belegen, dass die der Großteil aller geschächteten Tiere noch bis zu 40 Sekunden bei vollem Bewusstsein ist. Sie versuchen aufzustehen, schnappen nach Luft, würgen da Blut in die Lunge läuft und versuchen zu "schreien". Davon gibt es auch genug Videos im Netz. Ein Blick in die Augen eines Tieres, dessen Hals gerade aufgeschlitzt wird reicht, um zu verstehen, dass das es großen Schmerz fühlt. Aber dafür braucht man ein Gewissen, eine Seele die fähig ist Mitgefühl zu verspüren - leider fehlt das vielen Menschen...

Ich beschäftige mich bereits seit vielen Monaten mit diesem Gesamtthema intensiv. Sehr intensiv. Daher weiß ich, wovon ich rede/schreibe.
Trotzdem möchte ich keinen belehren. Sondern nur die falschen Darstellungen korregieren. Letztlich muss jeder selbst entscheiden, was für ihm selbst das Beste ist. Allerdings sollte man dabei alle entsprechenden Fakten in Betracht ziehen - und die Wahrheit kennen.

Ich kann appellieren: Beschäftigt euch mit dem Thema intensiv!

Gruß

eastgate



donbilbo
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#50 AW: Was esst ihr? Vegetarisch, Fisch oder Fleisch?

Beitrag von donbilbo » 18. November 2009, 09:16

Deshalb halten unsere Vegetarier hier ja auch alle nur Messor Arten. Weil wer schon seinem Körper das Fleisch verwehrt weil dafür ein Tier getötet werden musste der wird wohl kaum seine für die eigene Bespassung eingepferchten Ameisenkolonien mit Insekten füttern die extra deshalb von ihm gekauft oder noch schlimmer gefangen wurden.
Das Argument, dass die Heimchen sowiso gefressen worden wären zieht hier auch nicht. Vor allem wo es doch auch Protein-Jelly gibt!
Ich will hier auch garkeinen belehren aber tägliches Insekten verfüttern ist unnötig und deshalb ein absolutes no-go.



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Frank Mattheis
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#51 AW: Was esst ihr? Vegetarisch, Fisch oder Fleisch?

Beitrag von Frank Mattheis » 18. November 2009, 10:32

Hm, aber Messorarten sind keine Vegetarier. Das muss man wissen.
Nur ein winziger Einwurf eines erstaunt Mitlesenden.



ooYCoo
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#52

Beitrag von ooYCoo » 18. November 2009, 10:55

Wieso steigen wir von Fleisch nicht auf Insekten um?


And how will we know if we just don't try
We won't ever know

donbilbo
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#53 AW: Was esst ihr? Vegetarisch, Fisch oder Fleisch?

Beitrag von donbilbo » 18. November 2009, 10:55

Das heisst du weisst, dass sich Messor Kolonien die nur mit Körnern und Protein Jelly versorgt werden nicht entwickeln? Da will man einmal einen ironischen Beitrag schreiben aber ich hätte wissen müssen, das wird hier nicht erkannt.



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TRIA
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#54 AW: Was esst ihr? Vegetarisch, Fisch oder Fleisch?

Beitrag von TRIA » 18. November 2009, 10:57

Und dann, denkt nebenbei einen Moment an die Tiere. Es hat einfach auch was mit Respekt vor dem Leben zu tun, auf unnötigen Fleischgenuss zu verzichten und damit die Tiere den unnötigen Tod zu ersparen - nur dass sie gut schmecken und am Ende als Kacke oder FETTFALTE zu enden ^^

Genau das ist mein Beweggrund. Ich halte viele Hunde und bin auch im Tierschutz aktiv, so fern mir das meine Krankheit erlaubt, ich sehe immer wieder unnötiges Leid, warum so ich als Lebewesen mit Gefühlen wie Mitleid,Trauer, Respekt usw, einfach weg sehen, nur das mir mein Fleisch erhalten bleibt. Machmal kommt mir das schon wie ein Gruppenzwang vor, ehhh du isst kein Fleisch? wat bisten du für en Pfeife. Du heulst sicher auch bei Bollywood :D Mit 15 wars die Kippe, jetzt das Schnitzel ;)Ich kann diesen Quark auch nicht mehr hören, das Tiere keine Gefühle wie der Mensch haben. Ich sehs doch jeden Tag das es so ist. Für unsere Hunde haben wir n Badeteich gebaut, ich seh doch wie goil sie das finden darin zu toben. Ich seh doch den Spass wenn sie verstecken spielen. Meine Schäferhusky Hündin stänkert immer mit mir wie n Kumpel und ich seh den Schalk in ihren Augen wenn sie das tut. Wir haben hier 4 W um ein Kangaljunges gekämpft, ist leider dann doch verstorben,Timmi ein Yorki hatte sich liebevoll um sie gekümmert. Als sie starb ist er 3 Tage mit hängendem Kopf durch die Wohnung gelaufen. Man konnte seine Trauer sehn und das hab ich nichts rein interpretiert, das war so. Tiere haben die gleiche Gefühlpalette wie wir, nur weil wir inteligenter sind, naja :D, können wir doch nicht mit ihnen machen was wir wollen.Genau so der Quark mit dem Ichbewusstsein, den haben Tiere auch. Sicher spielen Jungtiere mit ihrem Spiegelbild, aber meine Söhne haben auch als Zwerge nicht gerafft das sie es sind.Ergo könnten wir ja Säuglinge essen, die raffen es ja nicht und sind auf der Stufe eine Tieres. So etwas entwickelt sich und ist nicht gleich da. Bei Rabenvögeln ist es sogar nachgewiesen das sie eins haben. Man hat einer Krähe einen roten Punkt auf die Brust geklebt und ihr dann einen Spiegel gegeben. Sie hat sich angesehen und hat den Punkt entfernt. Ihr war also klar, das bin ich und hat darauf reagiert was sie an sich sah. Erst war es bei mir das Mitleid kein Fleisch mehr zu essen, ich konnte diese Qualzucht und Haltung nicht mehr ertragen.Tiere sind nur noch Produkte, wo gibt es noch Schweine auf der Weide? Jetzt ist es so das ich begriffen hab das wir alle eins sind. Mich kotzt dieser Speziismus total an, aber wehe du sagst was gegen Schwarzköpfe:fluchen:Eine Kuh ist ca. 2 Jahre alt wenn sie geschlachtet wird, sie kann aber 25J. alt werden. Wie sollte sie nun eine Persönlichkeit entwickeln um quasi die Menschheit zu überzeugen das sie ein Ich hat? Bei Menschen setzt das Ichbewusstsein ca. mit 3J. ein;) Darum sprechen Kinder immer in der 3. Person (Dennis hat aa gemacht). Sorry, das mit den Grillen ist für mich totaler Blödsinn, bei mir hat noch keine Grille Tränen vergossen wenn ich sie töte. Eine Kuh aber kann weinen, sie verspührt Leid. Übrigens auch das mit den Neandertalern ist Quark, sie waren Fleischfresser. Erst der Homosapiens sapiens hatte einen angepassteren Darm für Pflanzliches. Darum haben wie ja den Appendix, der war mal zur Fleischverdaung wichtig. Selbst das wir Milch trinken können ist eine Sache der Neuzeit, dieses Gen was dafür zuständig ist, das wir diese vertragen ist recht neu und nicht bei allen Menschen vorhanden. Unser Körper hat sich also immer mehr in die Richtung Vegetarier entwickelt, aber leider nicht unser Bewusstsein :( Hört auf euch selbst zu belügen, euer ich Mann, Feuer, Fleisch ist nicht was ihr wirklich fühlt. Ich weiss das von mir, ich habs nur immer braf verdrängt, so hat mir mein Schnitzel besser geschmeckt ;) Ich möchte mal die ganzen Fleischesser nehmen und ihnen die Kuh zum selbst schlachten geben :D man hätten wir viel Vegetarier :baeh: Wer es kann, ok, der Rest beruhigt sich nur damit das sie ja ihren Auftragkiller haben und sie das ja nicht machen ;)
In diesem Lied gehts genau darum.
http://www.youtube.com/watch?v=3UXwlt-197o&feature=PlayList&p=25EDFF122F83C9F0&playnext=1&playnext_from=PL&index=5

Das hier von Reinhard May, seh das genau so.
http://www.youtube.com/watch?v=f8tTIjqRU2o&feature=PlayList&p=80CDADD09347F1AE


Dieses Video ist NICHTS FÃœR KINDER!
http://www.youtube.com/watch?v=ixrNH1fzmCo

Übrigens würde ich gern Vegan leben, nur kann ich es mir nicht leisten! Es lebe unser System was mir verbietet so zu leben wie ich gern würde.


Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblähen, die Erde verschlingen und das Universum wird über uns herzlich lachen.

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#55

Beitrag von paxi » 18. November 2009, 12:38

Hi Leute!

Tria, deinen Argumenten stimme ich zu. Trotzdem esse ich gerne Fleisch. Nicht jeden Tag und - wenn auch nicht ganz konsequent - aus biologischer Haltung.

Als "Spätberufener" habe ich eine landwirtschaftliche Lehre gemacht. Ein Jahr auf einem Biobetrieb, ein Jahr konventionell. Die Bio-Rinder und -Schweine wurden im Nachbarort geschlachtet, mussten bis zum letzten Moment nicht leiden und sind einigermaßen artgerecht aufgewachsen.
Ich habe es sehr geschätzt, ein Stück Fleisch auf dem Teller beim Namen zu kennen und den Weg dahin begleitet zu haben. Zumal ich wie Tria schon immer der Meinung bin, dass jeder Fleischesser bereit und in der Lage sein sollte, das Tier dafür auch zu töten und zu zerlegen.

Wenn sie in der Wiese (oder im Winter im Stroh) rumwühlen dürfen, kann man auch in glückliche Schweineaugen sehen. Zusammengepfercht im dunklen, stinkenden Stall auf Vollspaltenboden in der eigenen Scheiße liegend ganz bestimmt nicht! Bei den Rindern verhält sich das ähnlich.
Bullen (und Mastfärsen) werden übrigens mit 16-24 Monaten geschlachtet. Milchkühe bekommen mit 2 Jahren (im Teenageralter) ihr erstes Kalb. Dem Milchkonsum stehe ich durchaus kritisch gegenüber. Ist ja eigentlich die artspezifische Säuglingsnahrung für kleine Rinder. Als Laktoseintoleranter fällt mir der Verzicht nicht so schwer - aber was wäre die Welt ohne Käse.:)

Meine Frau reagiert auf manche "Chargen" konventionelles Schweinefleisch mit 2-3 Tagen Fieber und Magen-Darmbeschwerden. Wenn man mal gesehen hat, was beim Bauern so an Medikamenten rumfliegt auch nicht wirklich ein Wunder...

Wer sich das Fleischessen (und den Glauben an die Meschheit) abgewöhnen will, dem sei die Doku "Earthlings" empfohlen. Der ist auch garantiert nix für Kinder! Ich dachte immer, dass ich einiges verkrafte, aber diesen Film konnte ich nur in 5-10 minütigen Stücken sehen, teilweise mit Tränen in den Augen. Also seid gewarnt, das Teil ist echt krass. Noch viel krasser ist aber, dass sowas tagtäglich passiert...

LG, paxi

P.S.:
16kg Sojabohnen ergeben 1 kg Steak...
wo kommt diese Zahl her? Bei einer so schlechten Futterverwertung und den momentanen Fleischpreisen wären alle Bauern sofort pleite. Beim Schwein wird 3:1 erreicht.



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TRIA
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#56 AW: Was esst ihr? Vegetarisch, Fisch oder Fleisch?

Beitrag von TRIA » 18. November 2009, 12:51

Jop, bei Earthlings ist bei mir der Knoten geplatzt. Seit diesem Film, das ist jetzt 3J. her, hab ich kein Fleisch mehr gegessen. Das mit der Milch ist auch so eine Sache, nur für Milch werden Kälber produziert :( Ich sag ja, mein nächster Schritt ist rein Vegetarisch. Ich hatte mal den Link zu Earthlings eingestellt, wurde aber gelöscht. Wäre wohl zu hart für Kids, seh das anders, die sind noch offen für Umkehr ;) Wer sich das ansehen will, bei Youtube einfach nur Earthlings eingeben, ist aber wirklich nichts für schwache Nerven.


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