Um den Temperaturunterschied gering zu halten und um die Temperatur besser zu halten ist das "Pilzbecken" bei mir von einer Decke umhĂĽllt. Daher dĂĽrften sich die Temperaturunterschiede gerade bei kleineren Becken in Grenzen halten.
Mein Beitrag wahrscheinlich unpräzise, falsch interpretierbar.
Seramis als Wasserspeicher, so wie von Dir geschrieben, damit habe ich eine Acromyrmex Königin erfolgreich aufgezogen.
Das Seramis auf Dauer, alles an Wasser aufnimmt, was von einem größeren Volk über Blätter eingetragene Feuchtigkeit einträgt, hat nicht funktioniert.
Das mussten weitere MaĂźnahmen her.
Wo ich anderer Ansicht bin, das Kondenswasser an den Scheiben auf eine hohe Luftfeuchtigkeit schließen lässt.
Ist ein physikalisches Gesetz, das im Taupunktbereich, wenn die vorhandene Temperatur die Feuchtigkeit nicht mehr aufnehmen kann, es zu Kondenswasser Bildung kommt.
Dieser Temperaturbereich wird an der Arenascheiben wirkend.
In der Arena warm, an der Scheibe kälter, eine mögliche tiefere Temperatur, die dazu führt, das die Luft die Feuchtigkeit nicht mehr halten kann und freigibt, Kondenswasser.
GrĂĽĂźe Wolfgang
Bei einer Luftfeuchtigkeit wie bei der des OP läuft man Gefahr, dass sich kleinen Abweichungen vielleicht fatal auswirken. Auch wenn man in einem ehemaligen Sumpf lebt dürfte sich die Luftfeuchtigkeit häufig ändern, z.B. durch Heizen und Lüften. Die Bilder aus dem Thread sehen für mich sehr trocken aus.
Seramis oder Ă„hnliches funktionieren da doch gut als Puffer.