Beitrag
von Krabbeltierfan » 21. November 2014, 13:58
Hey,
ich wĂŒrde das nicht in diese zwei Bereiche trennen wollen. An diesem wissenschaftlichen Zeug habe ich, wie wohl auch viele andere, besonders mit der Zeit ein Interesse entwickelt. Meiner Meinung nach eine Konsequenz aus der Tatsache, das man sich fĂŒr das Hobby interessiert und auch nach immer neuem "Futter" sucht. Diese FĂ€higkeit unterstelle ich jedem Menschen. Das ist eine Entwicklung, welche bei einigen Monate und bei anderen Jahre braucht. Ich habe zum Beispiel mit 14 meine ersten Ameisen gehalten, als ob ich da was mit Wissenschaft am Hut hatte... . Auch heute bin ich kein Mensch, der aus SpaĂ wissenschaftlich arbeitet.
Aber leider ist die Meinung "Zivilist vs. Wissenschaft" immer tiefer eingeimpft worden, besonders in vergangenen Diskussionen. Dabei ist es bei Weitem kein Gegensatz, sondern sollte als ErgÀnzung gesehen werden. Der man sich, je nach Interessenlage, unterschiedlich weit öffnen kann.
GrĂŒĂe
Krabbel