Noch ein RĂ€tsel
- Raimund
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#2 AW: Noch ein RĂ€tsel
Ich will nicht wieder direkt lösen, aber klasse Foto. Selber entdeckt?
[font=Tahoma][font=Verdana]Haltungsbericht zu: Pheidole pieli Youtube-Channel[/font][/font]
[font=Times New Roman]
[/font][font=Times New Roman]Take the time, to learn to breathe,
âCause some day weâre goinâ under,
When did we, all fall asleep?
Wonât someone wake us?[/font]
[font=Times New Roman]
[/font][font=Times New Roman]Take the time, to learn to breathe,
âCause some day weâre goinâ under,
When did we, all fall asleep?
Wonât someone wake us?[/font]
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- Jyzla
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#4 AW: Noch ein RĂ€tsel
evtl. Homer Simpson
Als Hirte erlaube mir, zu dienen meinem Vater dir. Deine Macht reichst du uns durch deine Hand, dies verbindet uns wie ein heiliges Band. Wir waaten durch ein Meer von Blut, gieb uns dafĂŒr Kraft und Mut, .
E nomine patris et filii et spiritus sancti.
E nomine patris et filii et spiritus sancti.
- swagman
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#5 AW: Noch ein RĂ€tsel
Richtig!
Es handelt sich um die Katja Tjuta, eine Gruppe von Inselbergen in Zentralaustralien, nahe am berĂŒhmteren Uluru.
Dort, mitten in der WĂŒste entdeckte ich zu meiner Ăberraschung auch eine kleine Wasserstelle mit Kaulquappen.
Wochen zuvor regnete es ausgiebig in dieser Gegend, was dazu fĂŒhrte dass alle Wasserstellen gut gefĂŒllt waren. Die Pflanzen hatten bereits reagiert und krĂ€ftig ausgetrieben und auch die Tierwelt nutzte diese Chance offensichtlich.
Auch wenn es nicht gerade die Umgebung ist, in welcher man gleich Amphibien vermuten wĂŒrde.
Anders bei Reptilien, die erwartet und findet man in so einer Umgebung natĂŒrlich reichlich.
Hier eine Taubagame (Tympanocryptis), namengebend sind die nicht sichtbaren Trommelfelle:
Und weil es so schön ist, hier ein Bild von unserem Hotelzimmer:
Etwas spartanisch eingerichtet, dafĂŒr aber reichlich Platz.
Die Koffer mussten als Windfang herhalten, da es ziemlich windig war in den NĂ€chten. Die Schlafsack-Ă€hnlichen Dinger sind ĂŒbrigens "Swags", in welche man mit einem richtigen Schlafsack reinschlĂŒpft. Die sind ziemlich Wind- und Wasserdicht. Von denen kommt ĂŒbrigens auch mein Username.
Doch die gröĂte Ăberraschung erwartete uns am nĂ€chsten Morgen. Ăberall lag MĂŒll herum als ob jemand nachts die MĂŒlltone ausgerĂ€umt hatte. War auch so, nur waren es zwei (wilde) Dingos, vor welchen ĂŒberall gewarnt wird. Ein GlĂŒck das ich nicht aufgewacht bin und nichts davon bemerkt habe, alleine der Gedanke daran am Boden geschlafen zu haben wĂ€hrend zwei Raubtiere in nĂ€chster nĂ€he ihr Unwesen trieben...
Es handelt sich um die Katja Tjuta, eine Gruppe von Inselbergen in Zentralaustralien, nahe am berĂŒhmteren Uluru.
Dort, mitten in der WĂŒste entdeckte ich zu meiner Ăberraschung auch eine kleine Wasserstelle mit Kaulquappen.
Wochen zuvor regnete es ausgiebig in dieser Gegend, was dazu fĂŒhrte dass alle Wasserstellen gut gefĂŒllt waren. Die Pflanzen hatten bereits reagiert und krĂ€ftig ausgetrieben und auch die Tierwelt nutzte diese Chance offensichtlich.
Auch wenn es nicht gerade die Umgebung ist, in welcher man gleich Amphibien vermuten wĂŒrde.
Anders bei Reptilien, die erwartet und findet man in so einer Umgebung natĂŒrlich reichlich.
Hier eine Taubagame (Tympanocryptis), namengebend sind die nicht sichtbaren Trommelfelle:
Und weil es so schön ist, hier ein Bild von unserem Hotelzimmer:
Etwas spartanisch eingerichtet, dafĂŒr aber reichlich Platz.
Die Koffer mussten als Windfang herhalten, da es ziemlich windig war in den NĂ€chten. Die Schlafsack-Ă€hnlichen Dinger sind ĂŒbrigens "Swags", in welche man mit einem richtigen Schlafsack reinschlĂŒpft. Die sind ziemlich Wind- und Wasserdicht. Von denen kommt ĂŒbrigens auch mein Username.
Doch die gröĂte Ăberraschung erwartete uns am nĂ€chsten Morgen. Ăberall lag MĂŒll herum als ob jemand nachts die MĂŒlltone ausgerĂ€umt hatte. War auch so, nur waren es zwei (wilde) Dingos, vor welchen ĂŒberall gewarnt wird. Ein GlĂŒck das ich nicht aufgewacht bin und nichts davon bemerkt habe, alleine der Gedanke daran am Boden geschlafen zu haben wĂ€hrend zwei Raubtiere in nĂ€chster nĂ€he ihr Unwesen trieben...
- Streaker87
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#6 AW: Noch ein RĂ€tsel
lol, dachte auch an Homer, obwohl ich kein Simpsons schaue. Aber fand den Gedanken eigentlich schon wieder zu blöd ^^
Das Zimmer hat was! Wieviel Quadratmeter? Bezogen auf diese Absperrung. HĂ€ngt die dort mit Absicht?
Das Zimmer hat was! Wieviel Quadratmeter? Bezogen auf diese Absperrung. HĂ€ngt die dort mit Absicht?
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#7 AW: Noch ein RĂ€tsel
Dingos...
Ein Grund mehr fĂŒr eine Handfeuerwaffe.
2 mal in die Luft und weg sind sie.
(Ok zugegeben im Schlaf etwas schwierig :P)
Sieht mir nach nem geilen Trip aus, ich muss auch mal wieder ins Freie.
Ein Grund mehr fĂŒr eine Handfeuerwaffe.
2 mal in die Luft und weg sind sie.
(Ok zugegeben im Schlaf etwas schwierig :P)
Sieht mir nach nem geilen Trip aus, ich muss auch mal wieder ins Freie.
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- swagman
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#8 AW: Noch ein RĂ€tsel
Irgendwo muss man doch sein Handtuch zum trocken aufhÀngen.
Na das ist schon ein Camp (Yulara), immerhin ist das Aborigine-Land, ein Nationalpark und Wildcampen nicht gestattet.
@ Ameis... Àh MurofNesiema
Na na nicht ĂŒbertreiben. Die meisten Wildtiere halten schon abstand zum Menschen. Zum GlĂŒck ist der MĂŒll ja leicht(sollte eigentlich nicht sein, aber manche passen halt nicht auf) zu bekommen und wehrt sich nicht.
GefĂ€hrlich wird es erst wenn irgendwelche Schwachköpfe anfangen Wildtiere zu fĂŒttern, dann verlieren die ihre scheu und wollen von jedem etwas haben. Dann kommt es zu Problemen und es bleibt nur noch das abschieĂen der Tiere.
Hab sogar schon beobachtet wie ein Kind Pommes an ein KĂ€nguru verfĂŒttert hat.
Na das ist schon ein Camp (Yulara), immerhin ist das Aborigine-Land, ein Nationalpark und Wildcampen nicht gestattet.
@ Ameis... Àh MurofNesiema
Na na nicht ĂŒbertreiben. Die meisten Wildtiere halten schon abstand zum Menschen. Zum GlĂŒck ist der MĂŒll ja leicht(sollte eigentlich nicht sein, aber manche passen halt nicht auf) zu bekommen und wehrt sich nicht.
GefĂ€hrlich wird es erst wenn irgendwelche Schwachköpfe anfangen Wildtiere zu fĂŒttern, dann verlieren die ihre scheu und wollen von jedem etwas haben. Dann kommt es zu Problemen und es bleibt nur noch das abschieĂen der Tiere.
Hab sogar schon beobachtet wie ein Kind Pommes an ein KĂ€nguru verfĂŒttert hat.