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Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

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dominikvie
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#145 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von dominikvie » 12. November 2011, 15:18

ganz doof aber "Häääää?"
Es stimmt aber, Kinder mit schwulen Eltern benehmen sich wirklich oft auffällig.

christian wieviele Kinder schwuler Eltern kennst du denn?

Also ich kenne nur eine Mädchen deren Mutter lesbisch ist und die ist völlig "Normal"

Würde gern wissen wie du deine Theorie stützen kannst?


Abgesehen davon das manche schwule Menschen extrem sein können können dies doch auch Heteros im gleichen Maße.....
Hier in Köln würd ich sagen ist es 50-50
Das es auf dem Land meist gut Bürgerliche zu finden sind ist klar siehst du dich in einer Grossstadt um wirst du sehen das Heteros genau so sind.
Oder denkst du das alle Gruftis, Emos, Frohnaturen und SM liebhaber schwul sind.
Wie sonst erklärst du dir Frauentausch, Mitten im Leben und die Mädchengang;-)

Ich glaube du solltest daran arbeiten deinen Horizont noch etwas zu erweitern und dich nicht daran zu orientieren was in Fernsehsendungen durch überspitzte Klischees darsgestellt wird.

lg



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thebest9045
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#146 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von thebest9045 » 12. November 2011, 18:27

Ich finde es toll wie sich swagman und dominikvie für die schwule "Lobby" hier im Ameisenforum einsetzen. Wollte ich nur mal so sagen.
christian hat geschrieben:
Ich finde es natürlich abscheulich, wenn jemand zusammengeschlagen wird und das auch noch gefilmt wird (selbst erlebt, und zwar auf der unangenehmen Seite der Kamera).
Das lag dann aber nicht allein daran, dass er schwul war, sondern daran, dass er sich in irgendeiner Weise auffällig benommen hat. Das rechtfertigt natürlich gar nichts, aber man kann es doch nicht allein auf die Tatsache zurückführen, dass der Geschlagene homo ist.

Ich benehme mich in gewisser Weise auch "auffällig", sprich: ich rede ganz offen über meine Homosexualität, kleide mich metrosexuell (was ich persöhnlich nicht sehr auffällig finde), ich küsse meinen Freund "öffentlich" und werde auch nicht verprügelt und/oder dabei gefilmt. Ich finde entscheident ist es nicht was der Schwule macht sondern welchen Zwängen und Rollenklischees sich seine Mitmenschen hingeben
christian hat geschrieben:Ich finde generell dass jeder machen kann, was er will, solange er nicht durch sein Verhalten in irgendeiner Weise die Menschen seiner Umgebung beeinträchtigt.
Und deshalb finde ich, die homosexuellen könnten sich aus Rücksicht (ich meine es ist ja wirklich eklig, oder?) in der absoluten Öffendlickeit ein wenig mit Zungenküssen etc. zurückhalten, und sich versuchen normal zu benehmen, eben nicht wie im Fernsehen.

Beeinträchtige ich dich wenn ich einen Jungen küsse? Du willst dich nur nicht mit diesem für dich unangenehmen Thema auseinander setzen. Wir sollen uns "normal benehmen"? Wir sollen keine Zärtlichkeiten austauschen und unsere sexuale Identität verleugnen? Dann müssten das meiner mMn aber auch Heterosexuelle machen. Willst du das?

christian hat geschrieben:Scheint wohl eher ein Einzelfall gewesen zu sein.
Dieses Denken ist ein Problem welches, durch die katholische Kirche gefördert, immer wieder als Rechtfertigung für die Diskriminierung Schwuler genannt wird.
christian hat geschrieben:Es stimmt aber, Kinder mit schwulen Eltern benehmen sich wirklich oft auffällig.

Wenn ich das kommentieren würde, dann müsste ich auch Herkules Aussagen kommentieren und auf dieses Niveau möchte ich mich wahrlich nicht begeben.


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Soulfire
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#147 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Soulfire » 12. November 2011, 18:51

Zum Thema "wenn schwule sich küssen ist das besonders eklig".

Ich ekle mich vor Kölns Mülltonnen und mir dreht sich der Magen um, wenn ich mal wieder einen der armen Obdachlosen in denselben rumwühlen sehe.
Ich würde das lieber nicht sehen.
Ich ekle mich vor (halb) nackten, dicken Menschen, dicker Bauch und Bauchfrei oder hauteng geht gar nicht!
Speckrollen sollten lieber gut versteckt bleiben!
Ich ekle mich vor Spinnen, wenn eine Arbeitskollegin von mir mal wieder so ein fettes Vieh per Hand raussetzt verlasse ich den Raum und vermeide tunlichst, ihr danach die Hand zu geben.
Trotzdem habe ich schon viele Obdachlose kennengelernt, die super liebe Menschen sind.
Eine frühere sehr gute Freundin wog 120kg.
Meine Arbeitskollegin ist eine wunderbare Person.
Ich denke Ekel, ist immer etwas individuelles, wir ekeln uns vor allem vor unbekanten und vor Dingen, bei denen wir "gelernt" haben, sie als eklig zu betrachten oder vor Dingen, die nun mal unseren persöhnlichen Neigungen komplett entgegen stehen.
In gewissen Gebieten werden Ameisen sogar gegessen, bei uns finden es einige sogar eklig, dass ich sie zu Hause halte :verrueckt:

Man sollte Menschen nicht verurteilen, nur weil sie andere Vorstellungen, Grenzen und Gewohnheiten haben, wie man selbst.
Und man sollte sich nicht anmaßen, die eigenen Vorstellungen von Ekel für alle anderen als allgemeingültig zu erklären.
Ich habe zum Beispiel die abstrackte Vorliebe für Männer in Reizwäsche und ich bin zu ~80% Hetero würde ich mal sagen.
Und ich kenne verdammt viele Frauen, die auf schwule Männer total abfahren ;)

Zum Thema Schwule und Kinder:
Ich denke, für eine optimale Entwicklung braucht ein Kind Vater und Mutter, eine stabile Umgebung, ne Menge Liebe, finanzielle Sicherheit und noch so einiges mehr.
Ja, bei homosexuellen Paaren fehlt da ein Elternpart.
Aber bei wievielen Heteros läuft denn alles perfeckt?
Wie viele Alleinerziehende gibt es, bei denen ein Elternteil fehlt?
Wie viele sozial schlechter gestellte Kinder?
Wie viele verwarloste Jugendliche von Hetero Eltern, die sich heute auf den Straßen rumtreiben, weil die Eltern nie Zeit haben?
Ja, ich denke bei Homopaaren gibt es ein Defizit.
Aber bei 90% aller anderen Eltern auch und teilweise schlimmer...


Kleingeister brauchen Ordnung, Ein Genie beherrscht das Chaos!

Ich halte Formica sanguinea, Temnothorax cf. nylanderi, Lasius cf. flavus, Lasius cf. niger, Formica rufibarbis, Formica cunicularia, Tetramorium sp., Camponotus vagus

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Herkules
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#148 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Herkules » 12. November 2011, 19:50

Zuerst einmal möchte ich darauf Hinweisen, das ich mich von den unangebrachten Formulierungen von christian distanziere.
Ich denke jedoch er meint es nicht absichtlich böse.



@soulfire:
Du schreibst:
Soulfire hat geschrieben:
Zum Thema Schwule und Kinder:
Ich denke, für eine optimale Entwicklung braucht ein Kind Vater und Mutter, eine stabile Umgebung, ne Menge Liebe, finanzielle Sicherheit und noch so einiges mehr.
Ja, bei homosexuellen Paaren fehlt da ein Elternpart.
Aber bei wievielen Heteros läuft denn alles perfeckt?
Wie viele Alleinerziehende gibt es, bei denen ein Elternteil fehlt?
Wie viele sozial schlechter gestellte Kinder?
Wie viele verwarloste Jugendliche von Hetero Eltern, die sich heute auf den Straßen rumtreiben, weil die Eltern nie Zeit haben?
Ja, ich denke bei Homopaaren gibt es ein Defizit.
Aber bei 90% aller anderen Eltern auch und teilweise schlimmer...

....und ich gebe Dir in allen Punkten recht.
Es ist jedoch eine Unsitte, wenn man mit Schlechtem gegen Schlechtes argumentiert.
Homosexuelle Menschen die aus rein egoistischen Gründen mit Kindern Familie spielen möchten sind vermeidbar, da sie auf natürlichem Wege keine Kinder bekommen können.
Heterosexuelle Paare sind aber in der Lage Kinder zu zeugen.
(Auch wenn es da Paare gibt die besser keine Kinder haben sollten)
Auch getrennte Eltern sind für das Kind sicher suboptimal, aber auch dies lässt sich eben oft nicht verhindern.
Im übrigen werden die div. Kinder auf alle Umstände auch divers und anders reagieren.

Wenn vieles schon bei "normalen" Eltern im Argen liegt, warum noch mehr Risiken eingehen mit Elternteilen die eine gestörte Sexualentwicklung verinnerlicht haben?
Zwei "Vaeter" koennen einer Tochter nicht die Mutter ersetzen, und zwei "Muetter" koennen einem Sohn nicht auch Vater sein. Das schafft nur eine gegengeschlechtliche Ehe.


Ein Recht auf Kinder gibt es übrigens auch nicht.

Im Grossteil der Gesellschaft hierzulande werden Homosexuelle Menschen im übrigen gehätschelt und sicherlich nicht diskriminiert

Gruss Sascha



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Herkules
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#149 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Herkules » 12. November 2011, 19:58

thebest9045 hat geschrieben: Dieses Denken ist ein Problem welches, durch die katholische Kirche gefördert, immer wieder als Rechtfertigung für die Diskriminierung Schwuler genannt wird.

Wenn man Themenbereiche einbezieht, von denen man offensichtlich nicht viel Ahnung hat sollte man besser nichts darüber schreiben.
Hier unter anderem aus dem röm. kath. Katechismus:
2358 „Eine nicht geringe Anzahl von Männern und Frauen haben tief sitzende homosexuelle Tendenzen. Diese Neigung, die objektiv ungeordnet ist, stellt für die meisten von ihnen eine Prüfung dar. Ihnen ist mit Achtung, Mitgefühl und Takt zu begegnen. Man hüte sich, sie in irgend einer Weise ungerecht zurückzusetzen. Auch diese Menschen sind berufen, in ihrem Leben den Willen Gottes zu erfüllen und, wenn sie Christen sind, die Schwierigkeiten, die ihnen aus ihrer Verfasstheit erwachsen können, mit dem Kreuzesopfer des Herrn zu vereinen.“



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Ossein
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#150 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Ossein » 12. November 2011, 20:11

Hallo Herkules,

Du schreibst:
Im Grossteil der Gesellschaft hierzulande werden Homosexuelle Menschen im übrigen gehätschelt und sicherlich nicht diskriminiert
Und ich wunder mich in welchem Teil der Gesellschaft ich denn wohl lebe. Man darf sicherlich nicht die mediale Präsenz, den Hype, mit den wirklich tief sitzenden Gefühlen und Ressentiments verwechseln, die hierzulande, wie andernorts auch, ganz wunderbar gepflegt werden.
Auch ist das Dictum der "political correctness" mit verantwortlich für eine offensiv gelebte und ausgedrückte Doppelbödigkeit und Heuchelei.

Das gleiche hättest Du i.Ü. auch von Immigranten sagen können, und ist früher von Juden gesagt worden, so in den 20ern des letzten Jahrhunderts.

Glaube mir bitte, dass ich Dir keinerlei dumpfe Gesinnung unterstelle, ganz bestimmt nicht!, aber ich finde, man muss auf diesem Felde sehr vorsichtig mit den Begriffen sein... Mit dem Vergleich will ich was deutlich machen und nichts unterstellen - ich hoffe Du verstehst!

Zum anderen aber wundere ich mich, wie sehr "ekelig" scheinbar viele das öffentliche Rumknutschen/Rumsexeln von Homosexuellen und Transvestiten finden (in der Tat kann es arg anstregend und deplaziert sein), aber ist es nicht wirklich ekeliger, wenn Hetero-Männer sich dauernd mit ihren Statussymbole anprotzen, oder die Damenwelt sich, ganz hetero, vor allem an dem orientiert, was sie für begehrenswert für Männer halten?

Oder marschierende Soldaten?

Mußte mal, ganz hetero, gesagt werden!

LG, Ossein.



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Soulfire
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#151 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Soulfire » 12. November 2011, 20:49

Herkules hat geschrieben:@soulfire:
Du schreibst:

....und ich gebe Dir in allen Punkten recht.
Es ist jedoch eine Unsitte, wenn man mit Schlechtem gegen Schlechtes argumentiert.

Da gebe ich dir widerum recht!
Es war auch nicht meine Absicht zu sagen "Es gibt schlimmeres, also ist das doch in Ordnung".
Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass man zum "Eltern werden" eine Genehmigung brauchen sollte. Wird nie passieren, ich weis.
Ich denke nur, wenn ein Kind adoptiert werden soll, werden die potentiellen Eltern genau überprüft.
Homosexuelle, die ein Kind adoptieren dürften, würden also grundsätzlich schon mal eine gute Grundlage mitbringen.
Ich denke des weiteren, dass sich das fehlende Elternteil durchaus ausgleichen lässt, mit Großeltern, Tanten, Hort,Tagesmüttern, Kindermädchen ect.
Wenn das sonstige familiäre Umfeld stimmt, sehe ich kein Problem.

Eine Frage mal, an alle Gegner von Homo Eltern:
In meinem Bekanntenkreis ist ein "Pärchen", er schwul, sie lesbisch.
Beide gut befreundet, beide mit Kinderwunsch.
Also haben sie kurzerhand zusammen ein Kind erzeugt, für dass sie sich das Sorgerecht teilen.
Da sie gut befreundet sind, unternehmen sie auch oft zusammen etwas, die Kleine hat bei beiden Elternteilen ein Zimmer, sie wohnen auch in der selben Stadt. Sie hatten sich das vorher gut überlegt und haben auf mich einen sehr vernünftigen Eindruck gemacht.
Wie beurteilt ihr das?
Es sind beide Elternteile vorhanden und jederzeit erreichbar.


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Herkules
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#152 AW: Outings die II. Und wann guckst Du hinterher?

Beitrag von Herkules » 12. November 2011, 21:20

Soulfire hat geschrieben:Ich denke des weiteren, dass sich das fehlende Elternteil durchaus ausgleichen lässt, mit Großeltern, Tanten, Hort,Tagesmüttern, Kindermädchen ect.

Normalerweise ist die Bindung zu lediglich Verwandten, nicht dieselbe wie zu Papi oder Mami

Adoption: Ich kann nur für die Schweiz sprechen.
Aber ein Adoptionsverfahren dauert hier normalerweise Jahre, auch wenn alle Vorraussetzungen gegeben sind.


Soulfire hat geschrieben:Eine Frage mal, an alle Gegner von Homo Eltern:
In meinem Bekanntenkreis ist ein "Pärchen", er schwul, sie lesbisch.
Beide gut befreundet, beide mit Kinderwunsch.
Also haben sie kurzerhand zusammen ein Kind erzeugt, für dass sie sich das Sorgerecht teilen.
Da sie gut befreundet sind, unternehmen sie auch oft zusammen etwas, die Kleine hat bei beiden Elternteilen ein Zimmer, sie wohnen auch in der selben Stadt. Sie hatten sich das vorher gut überlegt und haben auf mich einen sehr vernünftigen Eindruck gemacht.
Wie beurteilt ihr das?
Es sind beide Elternteile vorhanden und jederzeit erreichbar.

Ich denke hier seht man sehr schön, das es einfach darum geht ein Kind zu "haben" um lediglich eigene Bedürfnisse zu befriedigen.
Darunter hat das schwächste Glied der Kette zu leiden, nämlich das Kind.
Auf das Kind wird hier keine Rücksicht genommen.
Spätestens bei der Frage ob das Mami den Papi liebt und warum denn Papi und Mami nicht zusammen wohnen wird es Probleme geben.
Hinzu kommt die Wahrnehmung das Mami mit Frauen und Papi mit anderen Männern zusammen "rumschäkert"
ev. noch häufige Partnerwechsel wie in der Homoszene häufig.
Eine geschlechterspezifische Rollenentwicklung wird hierdurch sicherlich erschwert.
Verlustängste geschürt.
Unterschätz die Kinder nicht!
Die merken genau ob das Zusammensein von Papi und Mami nicht verinnerlicht und echt ist.
Hört auf mit solchen unnötigen Experimenten zum Wohle des Gendermainstreams



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