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Oecophylla smaragdina - Haltungserfahrungen

Berichte, Erfahrungen, Tipps, Beobachtungen Gattung Oecophylla
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#9

Beitrag von sweet-insects » 25. September 2005, 16:40

Habe zwar gerade keine Zeit viel zu schreiben, möchte Euch aber eine Auswahl der aktuellsten Foto´s von heute hicht vorenthalten.

Foto 1: "Der neue Futternapf...


Foto 2: "Hey, lasst mir auch was übrig!"

Foto 3: ".. nochmal Glück gehabt!"

Foto 4: "Sehnsüchtiges Warten auf das tägliche Morgenmahl":

Schönen Sonntag noch! Viele Grüße
Bianca
Dateianhänge
Futternapf - 25.09.2005 (Nah).jpg
_Futternapf - 25.09.2005 (32) Nah.jpg
_Futternapf - 25.09.2005 (12).jpg
__Futternapf - 25.09.2005 (6) Nah.jpg


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#10 AW: Oecophylla smaragdina - Haltungserfahrungen

Beitrag von sweet-insects » 30. März 2007, 18:24

Vor einiger Zeit habe ich auf die Blumenerde und Humus weißen Sand aufgeschüttet. Zuerst war ich total begeister, denn nun konnte ich die dunkel gefärbten Arbeiterinnen noch besser erkennen (siehe Foto 1). Bereits vom Weiten kann man sehr gut sehen, wo sich die Kleinen gerade aufhalten und auf Fressen lauern.

Doch nach einigen Wochen war der Sand zumindest nicht mehr an allen Stellen so schön weiß. An zwei Stellen habe ich sogenannte Bewässerungskugel. Das sind keilförmige Keramikkeile, die in die Erde gesteckt werden. Verschlossen werden sie mit in meinem Fall blauen Glaskugeln (siehe Foto 2), in denen man das Wasser unkompliziert einfüllen kann. Über die unbehandelte (wichtig) Keramik-Oberfläche saugt sich die Erde besser gesagt die Pflanze das Wasser heraus. Genau an diesen Stellen färbte sich der anfänglich weiße Sand in eine weniger ansehnlichen Braunton (siehe Foto 3 neben dem Futternapf), als hätte ein Hund sein Geschäft verrichtet.

Aus diesem Grund habe ich bei ein darauffolgenden Umtopfaktion den weißen Sand nicht mehr erneuert. Auch wenn ich bei betrchten der Fotos, schon gerne wieder einen hellen Hintergrund haben will. Man konnte einfachsehr gut aus der Entfernung feststelen, wenn unten mal wieder richtig Alarm war. Ich stelle noch ein letztes Bild mit dem jetzigen Untergrund zum Vergleich ein, dann kann es jeder nochmal vergleichen (Foto 4).
Dateianhänge
_Fütterung_Maerz 069.jpg
Futternapf - 25.09.2005 (16).JPG
B.Beyer_Weisser Sand.jpg
_04.06.2005 Weber 001.jpg


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#11 AW: Oecophylla smaragdina - Haltungserfahrungen

Beitrag von sweet-insects » 30. März 2007, 18:35

Und wie versprochen, ein paar Fotos aus den verschiedenen Nestbauaktionen, die ich im Laufe der Jahre bereits miterleben durfte. Ich denke, dass Kommentare hier nicht mehr nötig sind, die Bilder sprechen eine eindeutige Sprache... ich kann nur sagen, dass ich auch heute noch völlig hin und weg von meinen Oecophylla bin :spin2:

Nestbau März 2005
Dateianhänge
_03.05 Nestbau 062.jpg
_03.05 Nestbau 024.jpg
_03.05 Nestbau 017.jpg
_03.05 Nestbau 007.jpg


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#12 Weitere Nestbauaktionen 2005/2006

Beitrag von sweet-insects » 30. März 2007, 18:49

Hier ging es der Kolonie noch richtig prächtig, es wurden sogar schon Zweignester angelegt. Direkt nebeneinander liegend war es sehr spannden zu beobachten, wie die Bauaktion vom Hauptnest koordiniert wurde.
Dateianhänge
_Weberameisen 126.jpg
_Weberameisen 119.jpg
_Weberameisen 116.jpg


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#13 AW: Oecophylla smaragdina - Haltungserfahrungen

Beitrag von sweet-insects » 31. März 2007, 12:49

Mir fiel auf, dass insbesondere in den Wintermonaten (seit dem Umzug in die neue Wohnung) häufiger Nestbauaktionen vorkamen, als in den Sommermonaten. Doch worin lag der Unterschied, welche Ursache könnte zugrunde liegen?

In den Sommermonaten ist die Versorgung der Pflanze mit Licht besser gewährleistet als in den Wintermonaten - so zumindest ja in unseren Breitengraden. Dies kann man an der Wachstumsrate der Glückskastanie deutlich feststellen. In diesen Sinne war die Zugbelastung auf die Spinnseide höher und musste im Zuge des Blattwachstums oft verstärkt werden. Nie ist dabei jedoch ein Nest "auseinander gefallen".

In den Wintermonaten ist die Lichtausbeute für die Fotosysnthese schlechter. Gerade bei zwei Pflanzen reichte die einzelne Vollspektral-Energiesparlampe nicht aus, um die Fotosyntheserate auf ein "gesundes" Niveau zu bringen, wie die Pflanze es ihrem Herkunftland eigentlich gewohnt ist. Dementsprechend war die Zugbelastung aufgrund fehlendem bzw. kaum merkbarem Blattwuchs nicht gegeben. Mehr "zu schaffen" machte der Pflanze die trockene Heizungswärme, sodass sie per Transpiration verstärkt Wasser an die Umgebungsluft verlor. Dies "spürten" auch die Blätter, verstärkt der oberen Etagen, wo meist auch die Nester der Ameisen waren.

Ihr merkt schon, dass es zwischenzeitlich mehr Aufwand und Probleme bezüglich der Pflanze gab als bei den Ameisen selbst. Die waren auf eine ansehnliche Masse gewachsen und zeigten durch ihren nicht zu übersehbaren Appetit, dass es der Kolonie gut ging. Nur litt die Pflanze mittlerweile darunter. Ich musste mir also was einfallen lassen, wie ich den Lebensraum der Oecophylla erhalten konnte.

Nachdem mir ein Hauptast der Pachira abgestorben war, war ich gezwungen zu handeln, würde ich nicht meine stattlich 2m hohe Hauptpflanze verlieren wollen. Pflanzen brauchen nicht nur Licht und Wasser für ihr Überleben, wer im Unterricht gut aufgepasst hat, weiß auch, dass Nährsalze unabdingbar sind. Ich musste mir also was einfallen lassen, wie ich diese zuführen konnte.

Umtopfen bzw. die Erneuerung der Pflanzenerde und somit die Zufuhr von Nährstoffen ist undekbar, immerhin schwebte etwa 1,5m hoch oben meine königliche Hoheit in ihrem Nest. Nein, das wollte ich und konnte ich nicht riskieren, die Pflanze war wegen ihrer Größe auch für solche Aktionen nicht mehr händelbar. Übrig blieb die Möglichkeit, die Nährstoffe durch Düngen zu verabreichen. Ich habe extra Guano-Dünger gekauft, der als natürlicher Dünger deklariert wird. Auf meine Frage hin, ob da tatsächlich nur "biologischer Dünger" enthalten ist, erklärte der Händler, dass die Grundlage des Wirkstoffs die Ausscheidungen von Möwen wären und somit 100% Bio. Nun gut, aber Bio hin oder her, kann Guano schädlich für Ameisen sein? Eine Frage die niemand beantworten konnte. Ich zögerte also mit dem Einsatz!


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#14 und noch mehr Fotos vom Nestbau

Beitrag von sweet-insects » 31. März 2007, 13:06

Es begann mit einzelnen Ameisen, die das auserkorene Blatt systematisch abliefen, als würden sie sich einen Überblick verschaffen und jede Einzelheit in einer Art Nestkarte speichern (siehe Foto 1).

Der Rest verlief in Windeseile, mittlerweile war es ja nicht mehr ihr erstes Nest. Nur ein menschlicher Eindruck oder lernen die Ameisen hinzu, sodass die Koordination und der Nestbau bei jedem Mal mehr optimiert wurde? Unterstützen könnte diese Vermutung, das die Lernfähigkeit von Ameisen an so einigen Stellen schon belegt wurde. Dadurch dass die Generationen ja überlappen, sind zumindest auch Arbeiterinnen dabei, die einen Nestbau bereits miterlebt haben. Greifen sie auf diese Erfahrungen zurück oder ist das reines Instinktverhalten, welches stets ohne Abweichung abläuft? Auch hier kann ich nur spekulieren, da ich die Arbeiterinnen vom letzten Nestbau nicht markiert habe. So kann ich auch nicht aussagen, ob sie sich anders verhalten oder andere Aufgaben beim Nestbau übernehmen. Wäre aber mal eine interessante Untersuchung.

So nun also noch die restlichen Fotos vo fast fertigen Nestbau (siehe Foto 2, 3 und 4).
Dateianhänge
_Webernest.jpg
_Feb. 2005_B.Beyer.jpg
_Feb. 2005.1_B.Beyer.jpg
_Feb.05 039.jpg


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#15 AW: Oecophylla smaragdina - Haltungserfahrungen

Beitrag von sweet-insects » 31. März 2007, 13:12

Mir fiel auf, dass insbesondere in den Wintermonaten (seit dem Umzug in die neue Wohnung) häufiger Nestbauaktionen vorkamen, als in den Sommermonaten. Doch worin lag der Unterschied, welche Ursache könnte zugrunde liegen?

In den Sommermonaten ist die Versorgung der Pflanze mit Licht besser gewährleistet als in den Wintermonaten - so zumindest ja in unseren Breitengraden. Dies kann man an der Wachstumsrate der Glückskastanie deutlich feststellen. In diesen Sinne war die Zugbelastung auf die Spinnseide höher und musste im Zuge des Blattwachstums oft verstärkt werden. Nie ist dabei jedoch ein Nest "auseinander gefallen".

In den Wintermonaten ist die Lichtausbeute für die Fotosysnthese schlechter. Gerade bei zwei Pflanzen reichte die einzelne Vollspektral-Energiesparlampe nicht aus, um die Fotosyntheserate auf ein "gesundes" Niveau zu bringen, wie die Pflanze es ihrem Herkunftland eigentlich gewohnt ist. Dementsprechend war die Zugbelastung aufgrund fehlendem bzw. kaum merkbarem Blattwuchs nicht gegeben. Mehr "zu schaffen" machte der Pflanze die trockene Heizungswärme, sodass sie per Transpiration verstärkt Wasser an die Umgebungsluft verlor. Dies "spürten" auch die Blätter, verstärkt der oberen Etagen, wo meist auch die Nester der Ameisen waren.

Ihr merkt schon, dass es zwischenzeitlich mehr Aufwand und Probleme bezüglich der Pflanze gab als bei den Ameisen selbst. Die waren auf eine ansehnliche Masse gewachsen und zeigten durch ihren nicht zu übersehbaren Appetit, dass es der Kolonie gut ging. Nur litt die Pflanze mittlerweile darunter. Ich musste mir also was einfallen lassen, wie ich den Lebensraum der Oecophylla erhalten konnte.

Nachdem mir ein Hauptast der Pachira abgestorben war, war ich gezwungen zu handeln, würde ich nicht meine stattlich 2m hohe Hauptpflanze verlieren wollen. Pflanzen brauchen nicht nur Licht und Wasser für ihr Überleben, wer im Unterricht gut aufgepasst hat, weiß auch, dass Nährsalze unabdingbar sind. Ich musste mir also was einfallen lassen, wie ich diese zuführen konnte.

Umtopfen bzw. die Erneuerung der Pflanzenerde und somit die Zufuhr von Nährstoffen ist undekbar, immerhin schwebte etwa 1,5m hoch oben meine königliche Hoheit in ihrem Nest. Nein, das wollte ich und konnte ich nicht riskieren, die Pflanze war wegen ihrer Größe auch für solche Aktionen nicht mehr händelbar. Übrig blieb die Möglichkeit, die Nährstoffe durch Düngen zu verabreichen. Ich habe extra Guano-Dünger gekauft, der als natürlicher Dünger deklariert wird. Auf meine Frage hin, ob da tatsächlich nur "biologischer Dünger" enthalten ist, erklärte der Händler, dass die Grundlage des Wirkstoffs die Ausscheidungen von Möwen wären und somit 100% Bio. Nun gut, aber Bio hin oder her, kann Guano schädlich für Ameisen sein? Eine Frage die niemand beantworten konnte. Ich zögerte also mit dem Einsatz!


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#16 AW: Oecophylla smaragdina - Haltungserfahrungen

Beitrag von sweet-insects » 31. März 2007, 13:39

Nach langem Hadern habe ich mehrere Wasser-Reagenzgäser für die Ameisen auf der Anlage verteilt und hoffte somit, dass sie nicht an das Düngewasser für die Pflanze gingen. Ich war überzeugt, der Pflanze was gutes zu tun und sorgte nun stets dafür, dass im inneren Wassergraben das Wasser regelrecht bis zur Oberkante stand.

Nur welche Pflanze mag schon dauerhaft nasse Füße, wie der Laie so schön sagt. Eineseits schoß die Pflanze nun regelrecht in die Höhe, da ja Wasser und Nährstoffe zu genüge vorhanden waren. Andererseits geilte sie fast regelrecht aus: Überall sprossen neue Ansätze und dem verstärkten Längenwachstum aber ohne Dickkenwachstum. Schnell knickten die neuen Triebe unter der Masse weg und nach einigen Wochen ging es der Pflanze schlechter als vorher.

Und auch bei der Kolonie hatte sich einiges verändert, zumindest hatte ich den Eindrück, dass sie weniger Nahrung aufnehmen würde. Die Aussenaktivität war auch zurückgegangen. Zu Beginn nam ich dies als Schwankung im Koloniewachstum an, vielleicht mal eine Stagnationsphase vor dem nächsten Schub? Im Laufe der Jahre dachte man eine gewisse Routine in der Ameisenhaltung entwickelt zu haben, doch nun stand man wie am anfang, aufgeregt vor dem Bäumchen, um möglichst viele Informationen zu sammeln... Anzeichen für ein Wohlbefinden der Kolonie, die einen beruhigend vermitteln es sei immer noch alles in bester Ordnung.

Doch woran erkennt man, dass sich Ameisen wohlfühlen? Ihr natürliches Verhalten zeigten Sie immer noch. Eindeutig Zeichen ist ja bekannterweise ein stetiges Koloniewachstum und zum ersten Mal wünschte ich mir ein Reagenzgla-Nest, um über die Brutanzahl informationen zu erhalten. Die Anzahl der Arbeiterinnen waren immer nur grobe Schätzungen, denn in so ein Nest passen schon eine ganze Menge Tiere rein. So langsam bekam ich Muffensausen und auch Gerhard konnte mir per Ferndiagnose wenig weiterhelfen. Die einizge Veränderung die ich feststellen konnte, war die Dünge-Aktion. War sie nun Schuld daran, dass ich meine Kolonie verlieren würde? Habe ich wegen einer Pflanze das Leben meiner Oecophylla riskiert? Die nächsten Tage konnte ich nicht recht schlafen, da sich der Eindruck des Kolonierückgangs immer mehr verhärtete.

Bis man einen tatsächlichen Rückgang der Individuenzahl sicher feststellte, war aber einige Zeit verstrichen. Ich weiss also nicht, wieviel Ameisen dieses Düngerwasser aufgenommen haben und wieviel davon aufgenommen wurde. Oder wurde es gar nicht aufgenommen, sondern von der Pflanze ausgedünstet? Auch hier war ich ratlos.

Fakt ist und bleibt, dass die Kolonie auf der Kippe stand. Sie konnte auch kein Nest mehr bauen, da die Anzahl an Brut immens abfiel. Dies vermute ich zumindest, weil die errichteten Nester immer kleiner wurden und die Spinnseide spärlicher verwendet wurde. Es liegt nahe, dass die Brutstadien auf schadliche Stoffe empfindlicher reagieren, als die adulten Tieren. Bloß wie komme ich aus diesem Dilemma wieder raus - ohne Brut kein neues Nest. Hinzu kam, dass wir uns in den Wintermonaten befanden und somit die Halbwertzeit der Nester eh geringer war. Zusätzlich stand die Diskussion im Raum, dass die für den Nestbau verwendeten Larven diese Aktion nicht überleben würden, wenn sie all zu sehr in Anspruch genommen wurde. Somit wäre jede weitere Bauaktion für das koloniewachstum hinderlich, sodass ich zu guter Letzt den Ameisen ein Reagensglas anbietete.


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