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Werbekampagne gegen Gott

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TRIA
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#17 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von TRIA » 14. MĂ€rz 2009, 00:33

Gott ist tot, bleibt tot und wir haben ihn getötet

Wie kann man etwas töten, was es nie gab?
Mal ne Frage, weißt du eigentlich wer Darwin war? Einer der ĂŒbelsten Rassisten. Komisch das keiner Adolf bewundert.
Wenn es einen Gott gibt hat er ganz schön schlechte Arbeit geleistet^^.

Die Welt ist eigentlich ok, nur was wir daraus machen ist Dreck. Die schlechte Arbeit machen wir. Wer zerstört alles? Wer ist so blöd und sĂ€gt am Ast auf dem wir sitzen? Gut, wĂŒrde ja wieder zum Affen passen:D Du gehörst sicher zu denen die sagen: Wenn es einen Gott gibt, warum mĂŒĂŸen so viel Hungern und Sterben?. Weil wir einen freien Willen haben und einfach nur an den eigenen A.. denken ;) Da hat der, den es nicht gibt, aber tot ist, nichts mit zu tun :)


Eines Tages wird sich die Sonne zum roten Riesen aufblĂ€hen, die Erde verschlingen und das Universum wird ĂŒber uns herzlich lachen.

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Mantid
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#18 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Mantid » 14. MĂ€rz 2009, 01:17

Dann will ich auch mein Senf dazu geben.

Aber erst mal @ Eaglesword hört sich so an als du ein Zionist wĂ€rst. Alle sind minderwertig außer Juden :nono:
Ich glaube an die Evolution und das wir eine Schöpfung von vielen ZufĂ€llen sind. Wer weiß, wen es nicht das Artensterben gebe, wĂŒrden jetzt intelligente nachfahren der Dinosaurier die Erde dominieren.

Wen wir sterben sind wir halt tot, keine Seele die in den Himmel steigt. Religionen wurden nur erfunden, um die Angst vor dem tot zu nehmen, um sich die Welt zu erklĂ€ren oder um Menschen zu manipulieren. Das römische Reich hatte z.B. den christlichen Glauben nur aus politischen GrĂŒnden angenommen.

Das sind alles Spekulationen. Welche Beweise soll es den geben ? Das ein Zimmermanns Sohn vor 2009 Jahren geboren ist, geschickt, höchstpersönlich vom Obermaker.


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MainMan
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#19 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von MainMan » 14. MĂ€rz 2009, 01:19

Hallo Jungs und MĂ€dels!

Also ich möchte gerne meine Meinung dazu mal beisteuern!

Im Grunde hat sich diese ganze "Gott hier Gott da" Geschichte doch nur aus einem Grund ergeben. Warum gibt es in Jeder Kultur den so etwas wie einen „Gott“ oder teilweise ja auch viele „Götter“. Warum wollen wir an etwas "ÜbernatĂŒrliches" glauben? Es liegt einfach in der Natur des Menschen. Es ist schlicht und ergreifend.... Angst! Angst vor dem Tod, dem leeren nichts nach einem mehr oder weniger schönem Leben. Der Glaube an eine Religion, ob nun Islam, Christentum, Judentum oder sonst was, gibt uns doch allen nur die Hoffnung auf ein Paradies oder eben so was wie eine Hölle, nach dem Leben.

FĂŒr mich schließt sich die Existenz eines Gottes komplett aus, was fĂŒr ein "Gott" soll das sein der so was zulĂ€sst wie in der Schule in Winnenden. Oder UnglĂŒcke wo viele Menschen sterben? Wenn dieser Gott so MĂ€chtig ist, wie er ja sein mĂŒsste, wo ist er dann wenn die Menschen sich eine Grausamkeit nach dem anderen antun. Warum lĂ€sst er uns so etwas Menschenverachtendes wie ein "Konzentrationslager" errichten? Warum bauen wir nur Fortschrittliche Technologien um uns gegenseitig das Dach vom Haus zu schießen? Warum gibt es dann AIDS?
Das sind alles Fragen auf die es keine Antwort gibt, schon gar keine die mich Zufriedenstellen wĂŒrde! Wenn ich nur an die ganzen Morde denke die wir schon auf diesem Planeten durchgefĂŒhrt haben im Namen "Gottes oder Allahs"! Meint ihr er wĂŒrde sich freuen wenn eine Frau mit SprenggĂŒrtel in einen Markt rennt und unzĂ€hlige andere Frauen und Kinder in den tot reißt?
Ich glaube nicht! Wenn es so etwas wie einen Gott geben wĂŒrde, warum macht er dann nicht das Paradies auf Erden? Warum lĂ€sst er uns so schreckliche Dinge tun?
Ich habe darauf nur die Antwort, das es keinen Gott gibt!

Ich selber bin evangelisch, aber auch nur weil meine Eltern mich Taufen lassen haben. Hab ich kein Problem mit, das hat fĂŒr mich keine Bedeutung. Mein Sohn ist Orthodox, das auch nur auf Wunsch meiner Frau, bzw. ihres streng glĂ€ubigen Bruders. Hat fĂŒr mich auch keine Bedeutung, wenn mein Sohn spĂ€ter seine eigene Meinung dazu hat, dann kann er gerne machen was "ER" gerne möchte. Orthodox erzogen wird er jedenfalls nicht.

FĂŒr mich selbst bin ich noch auf der Suche nach einer passenden Konfession, da kommt zur Zeit aber nur der Buddhismus in Frage. Ich lese mich gerade ein, bis jetzt ist es "fĂŒr mich" genau das Richtige.

Schlusswort:

Mir ist es egal welche Religion mein GegenĂŒber hat, ich habe noch nie aus Religiösen GrĂŒnden mit jemanden nicht gesprochen. Es ist mir egal ob Christ, Moslem oder Buddhist, fĂŒr mich zĂ€hlt nur ob mir jemand sympathisch ist oder nicht. Ich Unterhalte mich auch öfters mit anderen ĂŒber "Glauben". Ich bin da sehr offen, schĂ€tze es wenn man meine Meinung anhört, genauso wie ich andere Meinungen auf mich einwirken lasse. Das sollte die Basis zwischenmenschlicher Beziehung sein. Respekt und Toleranz. Ich habe nichts gegen Schwule und ich habe nichts gegen Schwarze. Ich hab nichts gegen AuslĂ€nder und auch nichts gegen streng GlĂ€ubige Menschen. Aber trotzdem wĂŒrde ich mir von keinem dieser Parteien eine Meinung aufzwingen lassen. Ich wĂŒrde was gegen AuslĂ€nder sagen, wenn es angebracht ist. Ich sag etwas gegen Juden, wenn es meine Meinung ist. Ich mag keine "Rechten", trotzdem liebe ich Preußen. Es gibt immer etwas wo Menschen anecken, denn nicht alles ist Perfekt und wird es auch nie werden.

In diesem Sinne, wĂŒnsche ich uns allen ein Schönes Wochenende!

Gruß Mathias



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Mantid
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#20 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Mantid » 14. MĂ€rz 2009, 01:25

FĂŒr mich schließt sich die Existenz eines Gottes komplett aus, was fĂŒr ein "Gott" soll das sein der so was zulĂ€sst wie in der Schule in Winnenden. Oder UnglĂŒcke wo viele Menschen sterben? Wenn dieser Gott so MĂ€chtig ist, wie er ja sein mĂŒsste, wo ist er dann wenn die Menschen sich eine Grausamkeit nach dem anderen antun. Warum lĂ€sst er uns so etwas Menschenverachtendes wie ein "Konzentrationslager" errichten? Warum bauen wir nur Fortschrittliche Technologien um uns gegenseitig das Dach vom Haus zu schießen? Warum gibt es dann AIDS?
Das sind alles Fragen auf die es keine Antwort gibt, schon gar keine die mich Zufriedenstellen wĂŒrde! Wenn ich nur an die ganzen Morde denke die wir schon auf diesem Planeten durchgefĂŒhrt haben im Namen "Gottes oder Allahs"! Meint ihr er wĂŒrde sich freuen wenn eine Frau mit SprenggĂŒrtel in einen Markt rennt und unzĂ€hlige andere Frauen und Kinder in den tot reißt?
Ich glaube nicht! Wenn es so etwas wie einen Gott geben wĂŒrde, warum macht er dann nicht das Paradies auf Erden? Warum lĂ€sst er uns so schreckliche Dinge tun?
Ich habe darauf nur die Antwort, das es keinen Gott gibt!


Wen man das einen glĂ€ubigen Menschen sagt, kommen die StandardtsprĂŒche, wie : Die wege des Herren sind ....... oder Gott will uns prĂŒfen ....


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#21 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Mantid » 14. MĂ€rz 2009, 01:31

Da fÀllt mir gerade ein.
Ich wĂŒrde gerne das Gesicht eines Gotteskriegers sehen der sich in die Luft gesprengt hat und sich dann satt im Paradies bei den Jungfrauen, in einem Plastiksack vorfindet.


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#22 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von MainMan » 14. MĂ€rz 2009, 01:34

Hallo Mantid

Ich sag ja:

Das sind alles Fragen auf die es keine Antwort gibt, schon gar keine die mich Zufriedenstellen wĂŒrde!
Das sind doch Standart ausreden eines jeden "GlĂ€ubigen" nur zufriedenstellend ist sie nicht. Sinnfrei und in anbetracht der Grausamkeit schon fast anmaßend und unverschĂ€mt!

Gruß
Mathias



Lukas S
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#23 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Lukas S » 14. MĂ€rz 2009, 10:06

Hallo,
Ich finds einen genialen Beweiß der menschlichen Hybris zu denken, dass man seine Meinung, die egal ob Katholizismus oder "Kantizismus" anderen aufzwingen kann/muss. Manche hier schreiben sie wĂŒrden ihrer Erfahrung nach nicht an Gott glauben, wieso merken sie nicht, dass der Erfahrung nach eine Diskussion ĂŒber dieses Thema in dem Stil der hier ma wieder vorherrscht NICHTS bringt.
Wenn ich mich auf eine Diskussion dieser Art einlasse, dann sollte diese doch bitte die Kriterien der Toleranz fĂŒr andere Weltansichten, die Meidung des Versuchs zu Bekehren und die nötige Reife der Rhetoren vorraussetzen. Also warum sollte man sich in den SchĂŒtzengraben des Glaubenskriegs legen wenn man sich auch in den Garten des Epikurs setzen kann.
Meine persönliche Meinung zu dem Thema ist, dass ich nicht an die Auslegung der Bibel und jeder anderen Heiligen Schrift wie des Korans oder der Bhagavad Gita glaube wie sie derzeit in der Mehrheit gelebt wird. Sobald eine Idee materialisiert und instrumentalisiert wird, sobald ein Glaube systhematisiert und dadurch andere Glaubensrichtungen dĂ€monisiert und sich gegenĂŒber ihnen verschlossen wird, lĂ€uft meiner Meinung nach was schief.
An die Ratzingers jeder Religion: "Selig" wird meiner Meinung nach der, der es fernab seiner Religion, SexualitĂ€t und seiner Abstammung schafft ein Leben zu fĂŒhren in dem er es fertig bringt die BedĂŒrfnisse anderer ĂŒber die Eigenen zu stellen und stets nach den Prinzipien des "guten Menschen" handelt.
An die "Homo fabers": Ich glaube daran, dass es dem Menschen in seiner körperlichen HĂŒlle nicht gelingt zu erkennen "was die Welt im Innersten zusammen hĂ€lt". Hierzu bedarf es einer gewissen Transzendens in ZustĂ€nden die durch Worte nicht zu beschreiben sind.

Mfg Lukas



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Schildkroet
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#24 AW: Werbekampagne gegen Gott

Beitrag von Schildkroet » 14. MĂ€rz 2009, 11:35

Hallo,

TRIA hat geschrieben:Mal ne Frage, weißt du eigentlich wer Darwin war? Einer der ĂŒbelsten Rassisten. Komisch das keiner Adolf bewundert.


Ich schiebe mich einmal mehr in diese Diskusion:
Ich bitte JEDEN, aber vorallem TRIA diesen Beitrag sorgfÀltig und komplett zu lesen!

Darwin war KEIN Rassist!
Er glaubte an Rassen, aber nicht in solch einem Maße, wie wir Rassismus heute definieren!
Darwins Idee des "On the Origin of Species by Means of Natural Selection" (1859) galt fĂŒr Tiere, die sich durch Vorteile durchsetzten.
Adolf Hitler bediente sich dutzender solcher und Àhnlicher Quellen und erschuf einen pseudo-wissenschaftlichen und propagandistischen Gedanken!
Der Begriff "survival of the fittest", der StĂ€rkste ĂŒberlebt, basiert auf Darwins Idee, wurde aber von Herbert Spencer SalonfĂ€hig gemacht, wobei nicht gemeint war, der StĂ€rkste muss alle anderen ausrotten!

Blutschande und Herrenrasse, beides Begriffe die der Nationalsozialismus geprÀgt hat, aber nicht Darwin!
Gobineau war ein Rassist mit seiner Rassenlehre, auch aus seinen Werken flossen Gedanken in Adolf Hitlers Weltbild! Interessanterweise wird er aber selten von den Nationalsozialisten genannt, da seine Ideen deutlich umstrittener waren als jene von Darwin!
Was die Nationalsozialisten aus Darwins Werk machten, erklÀre ich im Folgenden, aber Fakt ist: Die Nationalsozialisten machten Darwin zu einem Rassisten, und das gelang nur, weil niemand sich nÀher damit auseinander setzte!

Um das Ganze nachvollziehbar zu ordnen:

Der Rassismus:

Der Rassismus besitzt einen ganz anderen Ursprung: AnfÀnge setzte Francois Bernier (1620-1688), ein Arzt welcher Begann Menschen nach somatischen Merkmalen in Gruppen einzuteilen.
Auch Louis Leclerc de Bouffon (1707-1788) begann, Menschen in Rassen einzuteilen.
Hier knĂŒpfte Gobineau, der Stammvater des modernen Rassismus, etwa 1855 an und stellte den Rassismus erstmals auf eine wissenschaftlich fundierte Basis.
So wurde schon der Imperialismus und frĂŒhe Rassismus durch den Gedanken einer stĂ€rkeren Rasse begrĂŒndet, bevor Darwin ĂŒberhaupt Annerkennung fĂŒr sein Werk fand, bzw. es ĂŒberhaupt veröffentlicht wurde!!
Schallmeyer begann dann 1903 erstmals von einer "ZĂŒchtung einer hochwertigen Rasse" und "Rassenhygiene" zu sprechen und forderte staatliche Maßnahmen zur Selektion um Degeneration und den "drohenden Volkstod" durch Verminderung des Blutes abzuwenden.
Mehr oder weniger gingen diese Gedanken durch die Köpfe von William Graham Sumner, einem englischen Philosophen und Soziologen, Thomas Henry Huxley, einem britischen Biologen, und Ernst Haeckel, einem Zoologen, und fĂŒhrten zu einem Bestreben gegen die Degeneration: Behinderten und Erbkranken sollte das Lebensrecht abgesprochen werden!

Die Evolutionstheorie:

Um nun die Parallele zu Darwin zu schaffen: Das bereits genannte Werk Darwins, "On the Origin of Species by Means of Natural Selection", wurde 1859 veröffentlicht und begrĂŒndete die Evolutionstheorie. AnsĂ€tze der modernen Genetik waren mit dem Prinzipien der Variation, Vererbung und Selektion gegeben.
So sagt dieses Werk aus das der Kampf ums Dasein zur natĂŒrlichen Auslese fĂŒhrt. Aber was wohl der wichtigste Punkt ist: Darwin redet von Tieren und Arten!
Aus diesem Werk filterte, wie erwÀhnt, Herbert Spencer 1864 den Grundsatz "suvival of the fittest" heraus.

Die PrÀgung des Begriff "Sozialdarwinismus":

1899 erklĂ€rte Chamberlain, unabhĂ€ngig von Darwin, das Schicksal der Völker ließe sich auf die Entwicklung der jeweiligen Rasse zurĂŒckfĂŒhren und beschreibt die Weltgeschichte als ewigen Kampf zwischen Juden und Germanen
(-> Antisemitismus, Rassismus)
So entstand der Begriff "Sozialdarwinismus":
Die Übertragung der Evolutionstheorie Darwins auf menschliche Gesellschaften als ewigen Kampf ums Dasein zwischen höheren und niedrigeren Rassen; das ermöglichte den Antisemiten, die "Judenfrage" mit pseudowissenschaftlichen Argumenten als Rassenproblem zu propagieren!
So schuff der deutsche Eugenetiker Hans F. K. GĂŒnther als "Rassenforscher" 1922 das Rassenprinzip fĂŒr den Nationalsozialismus: Rassenhygiene zur Förderung einer "nordischen Rasse", der die FĂŒhrerschaft unter allen europĂ€ischen Rassen zustehe.

Ich hoffe es ist ersichtlich, wie Darwins Idee zu einer propagandistischen Perversion verunstaltet wurde...
dies nur als Information und "Belehrung", in der Hoffnung den einen oder anderen "Irrglauben" etwas gerade rĂŒcken zu können!
Dann viel Spaß bei eurer weiteren Diskussion ĂŒber Gott und die Welt!


___Schildkroet


<Eine eigene Meinung ist gut, sie weiter entwickeln zu können, ist besser>
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