Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

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bettwurst
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#17 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von bettwurst » 19. Oktober 2010, 08:49

Ich wäre erstmal dafür, dass der Mensch wieder eine artgerechtere Haltung bekommt.

Es ist bestimmt nicht von der Natur vorgesehen, dass der Mensch 40 Stunden in der Woche stupide Arbeit im Sinne des guten alten
Kapitalismus macht, seine Umwelt mit den übelsten Giften verhunzt und dann noch vom Staat eins auf die Fresse bekommt wenn er
sich mal wehrt.

Ist der Mensch glücklich, freut sich der Staat. Oder war es der Hund und der Mensch... hm...!?

Omg... wieviele Vegetarier-Diskussionen ich in meinem Leben schon geführt habe... ich bleib dabei: Tiere sind zum Essen da!
.


Die Natur gibt es leider im voraus. Bezahlt wird später!
.

Gilthanaz
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#18 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Gilthanaz » 19. Oktober 2010, 10:54

bettwurst hat geschrieben:... ich bleib dabei: Tiere sind zum Essen da!
.


Die Bibel stimmt zu, 1. Mose 1,25-28:

25 Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war.
26 Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land.
27 Gott schuf also den Menschen als sein Abbild; als Abbild Gottes schuf er ihn. Als Mann und Frau schuf er sie.

28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.

Damit ist natürlich die Ausbeutung gemeint, wie früher auch schon in den jüdischen Speisevorschriften festgehalten wurde ;)

Nein, ich bin nicht religiös, aber wenn man es sich leicht machen will, kann man mit "heiligen" Büchern schnell alles rechtfertigen.

lg,
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Wiseman
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#19 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Wiseman » 19. Oktober 2010, 11:07

Gilthanaz hat geschrieben:28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen.


Na, das haben wir doch schon ganz gut hingekriegt. Wir kommen bestimmt alle in den Himmel. :D

Wobei die Ursprungstexte das Ganze wohl etwas anders formuliert haben. Erst durch die christliche Interpretation bzw. Übersetzung der Schöpfungsgeschichte wurde so ein brachialer Müll daraus. :twak:



Gilthanaz
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#20 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Gilthanaz » 19. Oktober 2010, 11:13

Njo, grundsätzlich wird in allen Abrahamsreligionen argumentiert, das Tiere deshalb zum essen vorgesehen sind, weil es ja sogar extra ganze Abschnitte mit Regeln dafür gibt. Ergo will Gott das so ;)

Ich kenne auch keine kath. Priester, die Vegetarier wären (oder nüchtern...).

Ja, ja, so ist das: Auch die Weintraube ist ein Geschenk und muß genossen werden ;)

lg,
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Clypeus
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#21 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Clypeus » 19. Oktober 2010, 12:14

"Ich kenne auch keine kath. Priester, die Vegetarier wären (oder nüchtern...)."
Ups, aber Hallo, was soll denn "oder nüchtern" heißen? Obwohl du beinahe schon drei Jahrzehnte auf dem Buckel hast, bist du offenbar noch nicht weit in der Welt herumgekommen. :baeh:



Gilthanaz
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#22 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Gilthanaz » 19. Oktober 2010, 12:36

Clypeus hat geschrieben:Ups, aber Hallo, was soll denn "oder nüchtern" heißen? Obwohl du beinahe schon drei Jahrzehnte auf dem Buckel hast, bist du offenbar noch nicht weit in der Welt herumgekommen. :baeh:


Liegt vielleicht daran, das ich aus einer Weinregion komme ;) Zu nicht weit herumgekommen möchte ich anmerken, das ich alleine schon beruflich in über 50 Ländern war, vom Polarkreis bis in die Sahara und diverse Tropenregionen :)

Wie auch immer, wenn man den besoffenen Probst mal wieder unter der Heurigenbank rauszerren und zurück in seinen Dom tragen muß - aber auch nur weil er weniger verträgt als alle anderen Geistlichen beim selben Gelage - hat man sich in der Gegend hier den Ruf verdient. Die Begründung eines Fraters war übrigens: "Gott verbietet uns weder das trinken noch das rauchen"; Sein Rausch zur Paterweihe war dementsprechend mächtig (Hui, bin sicher drei mal gesegnet worden an dem Abend!).


lg,
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MurofNesiema
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#23 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von MurofNesiema » 19. Oktober 2010, 18:49

Ja, um ein Kilo Fleisch zu erzeugen benötigt man 16-20 Kilo Biomasse.
Ja, Tiere werden nicht immer artgerecht gehalten.
Ja, sie werden getötet.

Aber ich finde Fleisch oder Fisch gehört zu einer gesunden Ernährung dazu.
Wir sind von der Natur her als Allesfresser konzipiert, ein gesunder Mensch mit einem nicht verweichlichten Magen kann sogar verwesendes Fleisch essen.
Das war bis vor nicht all zu langer Zeit sogar üblich. Der Adlige XY hat nach der erfolgeichen Rehjagt den Auftrag gegeben das gejagte Wild für mehrere Wochen Mit Erde zu bedecken, damit das Fleisch schmackhafter wird.

Oder in der Familie meiner Großmutter hat man Speck und ähnliches im Rauchfang des Kamins aufgehangen.
Im Winter hat man dann die äussere Schicht mit den Maden weggeschnitten und das innere gegessen.

Jeder Veganer muss seine Ernährung auf schon fast unnatürliche Weise umstellen.
Mehr Bohnen etc. wegen Eiweismangel. Mehr Öle, Nüsse etc. wegen den Fetten.
Findet diese Umstellung nicht statt kommt es zu Mangelerscheinungen wie bei einem entfernten Bekannten den wir Bohnenstange nannten. 50 Jahre alt, Muskelschwund und abgemagert.

Einige Vegaetarier die ich kenne essen ungewöhnliche Mengen an Fisch, Eiern, Milch und Schokolade.
Woher die Lust auf derartige Dinge herkommt ist wohl logisch.

Ich verstehe es ja wenn jemand sagt:
Man sollte keine Tiere töten!
Ich habe schließlich selbst schon geschlachtet und weis, dass es nicht das schönste der Welt ist.
Jeder darf von mir aus Vegetarier oder Veganer sein, wenn er wirklich daran glaubt und es möchte! Oder wenn es ihm einfach nicht schmeckt.

Aber 1-2 mal die Woche eine gesunde ration Fleisch auf dem Teller ist für mich einfach natürlicher als 4 mal die Woche Soja zu futtern.



Stark begrenztes Verständniss habe ich für:
1: Eltern die ihre Kinder zum vegetarier/veganer sein zwingen.
2: Psychische Gründe "Das sieht aus wie Menschenfleisch."
3: Aussagen wie:
- Ich esse kein Fleisch, Wurst etc. aber schon.
- Tiere töten ist brutal, aber erstickende Fische deren Unterkiefer von einem Haken durchbohrt wurde esse ich.
4: Radikale Ansichten: "Ihr esst Fleisch, ihr seid Mörder, Menschen können sich auch anders ernähren als ihr Barbaren." (Eben... KÖNNEN nix müssen weil du es willst.)

Last but not least, das andere Extrem:
Morgens: Spiegelei mit Speck und Wurstbrot, dazu Milch.
Vormittags: Vesper mit Leberwurst und Sülze.
Mittags: Schnitzel Pommes mit Eiermayo.
4uhr: Bratwurst.
Abends: Rindsteak mit Bratensoße.
Mitternachtssnack: Speck oder Salami.

Das ist ziemlich ungesund :P


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KayRay
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#24 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von KayRay » 19. Oktober 2010, 19:44

Tiere sind zum Essen da!
Da muss ich aber auch als Fleischfresser mal ein dickes Veto reinknalln.
Andere Tiere sind aus dem gleichen Grund da aus dem es auch den Menschen gibt. Ganzheitlich betrachtet hebt sich der Mensch in keinster Weise von anderen Tieren ab. Das tut er nur in seiner Imagination -> niedergeschrieben in z.B. der guten alten Bibel..
Das ist jetzt nicht als Blaßphemie zu verstehen, die Bibel ist ein hervorragendes Märchenbuch und vermittelt teils auch recht sinnvolle Werte.
Nur weil wir eine einzige Fähigkeit im gegensatz zu anderen Tieren auf bisher unereichtes Niveau gebracht haben verschiebt sich unsere Position in der gesamtheitlichen Wertigkeit doch nicht. Wir sind so toll und können vermutlich besser logisch denken als alle anderen Lebewesen dieses Planeten.
Andere Tiere haben aber auf unzähligen anderen Gebieten bessere Fähigkeiten und Anpassungen als wir. Das ist nunmal der Lauf der Dinge und nennt sich Evulotion. Uns aufgrund eines Zufalls einen grundsätzlich höheren Wert und Rechte zuzuschreiben ist schlichtweg undurchdacht und unfair. Was zeigt das ein Großteil unserer Art nicht in der Lage ist die offen liegenden Fakten als solche zu deuten.
Die wirklich revulotionären Entwicklungssprünge haben sowieso nur wenige einzelne Individuen unserer Art induziert. Jeder Mensch durchlebt eine sogar mehrere Jahre andauernde Phase in seinem Leben in der er bei Denkaufgaben (und im Prinzip allem was in als Mensch ausmacht) von diverse anderen Tierarten spielend geschlagen wird.
Er besitzt keine Fähigkeit, kein Merkmal, das ihn von bspw. einem Schwein abhebt. Sogar die Genetik ist größtenteils die gleiche.
Man müsste also logisch betrachtet jedem Menschen der sich in dieser Phase befindet mit Tieren auf eine Wertigkeitsstufe stellen. Aber das tuen wir nicht weil dieses Wesen ja unserer Art angehört.
Natürlich auch völlig legitim. Jede Tierart spricht dem Nachwuchs einen enorm hohen Wert zu, natürlich selten bewusst.
Um dass mal an einem Beispiel zu demonstrieren möchte ich ein Thema aufgreifen, welches vor kurzem im Tv besprochen wurde.
Wenn es z.B. um den Schutz der Berggorillas im Kongo geht müssen Menschen sterben weil ihnen die Jagd in Schutzgebieten verboten wird und sie verhungern. Wilderer die davon abgehalten werden die Gorillas auszurotten können ihre Familien nicht versorgen und es gibt nunmal defakto Tote.
Es wurde in dieser Tv-Diskusion dann die Frage in den Raum geworfen ob das Leben von 50 Menschen, die keine andere Wahl haben und denen somit in ihrem Handeln kein Fehler vorzuwerfen ist, oder das Leben von 500 Berggorillas die höhere Priorität zugesprochen werden muss.
Es geht schließlich um den erhalt einer ganzen Art.. Menschen gibt es auch noch Millarden andere.
Diese Frage wurde natürlich nicht vor laufender Kamera beantwortet.
Käme man nun zu dem Schluss den Tot der 50 Menschen in Kauf zu nehmen müsste man auch soweit gehen und anderen Arten die gleichen Rechte zusprechen, die den Gorillas in diesem Moment zuteile wurden.
Man müsste den Tot vieler Menschen in Kauf nehmen um andere Arten vor dem aussterben bewahren zu können.
Das ist in vielen Fällen ein Fakt. Wir brauchen uns nur tropische Riffe anschauen, deren völlige Überfischung unseren Planeten schon ganze hundertschaften an Arten die noch nichtmal wissenschaftlich beschrieben worden waren gekostet hat. Würde man den Fischern, das fischen dort verbieten müssten sie großteilig verhungern.
Ähnlich im Bezug auf den Regenwald und seine Abholzung.
Die große Frage ist also messen wir uns als Art das Recht zu unsere Existenz, unsere unaufhörliche Ausbreitung, das Ausbeuten der Natur zu akzeptieren und uns über alles andere zu stellen, nur weil wir dazu in der Lage sind?

Ich bin der Meinung, dass die Fähigkeit, diesen Sachverhalt zu erkennen verpfichtet etwas zu ändern. Denn es gibt wirklich etwas dass uns von anderen Tieren unterscheidet.
Wir können bewußt die Welt verändern. Das das sollten wir wenn es schon möglich ist zum wohle aller Lebewesen tun. Wir hätten genausogut auf der anderen Seite stehen können und würden jetzt von anderen Arten ausgerottet.

Was jeder einzelne tun kann sollte er auch tun. Fangt alle an weniger Energie zu verbrauchen, esst weniger Fleisch usw.
Egoismus bringt dem einzelnen nur einen kurzeitigen Vorteil. Auf lange Sicht schädigt man als Egoist immer die allgemeinheit und somit letztlich auch sich selbst. Also wenn euch dass nächste mal wieder jemand etwas klaut veruteilt ihn nicht, denn er handelt wie die gesamte Menschheit (also auch wie ihr) nur in kleinerem Maßstab.

Das größte Problem ist sowieso die dramatische Überbevölkerung. Menschen sollten aufhören mehr als zwei Kinder zu haben. Wir sollten uns selbst als Art mehr kontrollieren. Die Welt ist voller Recourcen, warum also stetiges Wachstum vordern wenn dieses uns irgendwann von innen her auffrisst.
Das sieht man doch schon in der Wirtschaft oft genug.. Firmen wachsen unaufhörlich, bis sie irgendwann in sich zusammenfallen. Das ließe sich alles vermeiden.

Meine persöhnliche Utopie besteht aus einer ökologisch gesunden Welt, in der sich einige riesige Städte über den Globus verteilen. Jede von wenigen Millionen Einwohnern besiedelt und auf technisch hohem Niveau. Es brauch keine 9 Milliarden Menschen um die Menschheit sinnvoll nach vorne zu bringen. 100 Millionen reichen problemlos um die Menscheit als hochtechnologisch und in Einklang mit der Natur lebende Art zu erhalten.
Umsettbar ist das mit Sicherheit es würde allderings einige hundert Jahre dauern.

Ich hab irgendwie wieder das Gefühl die Hälfte vergessen zu haben.. ^^

Edit:
Achja zum Thema Vegetarier/Veganer:
Ich finde die Einstellung keine Tiere zu essen um Leid und Tod zu vermeiden Lobenswert und großartig. Wären alle Menschen so gäbe es vermutlich auch keine Kriege usw mehr.. Man darf nur nicht zu radikal werden. Tiere sind die natürliche Nahrung des Menschen. Canivore sind nunmal teil der Natur.
Ich finde nur wie Murof schon schreibt diese Pseudovegetarier arm, die z.B. dann aber noch Fisch essen o.ä.. Wenn dann richtig.
Und im Gegensatz zu meinen Vorschreibern finde ich es auch großartig dass ihr versucht weitere Leute davon zu überzeugen. Wenn ich in der Lage währe mich 100% gesund zu ernähren ohne Tierische Produkte würde ich das machen. Aber solange das nunmal nicht möglich ist muss ich hinund wieder auf tierische Produkte zurückgreifen. Viel wichtiger ist m.E.n. als Käufer zu selektieren. Man sollte eben keine Fische kaufen die durch maßlose Überfischung und Lebensraumzerstörung gefangen wurden. Oder Hühnchen und Eier aus Massenhaltung. Ich esse lieber Fleisch solang ich weiß, dass die Tiere ein artgerechtes Leben hinter sich haben. Das wäre auch alles garnicht notwendig wenn wir nicht solche Massen an Menschen zu versorgen hätten.. Da würde man sich als außenstehender Beobachter glatt ne Jahrtausendseuche wünschen, die die Menscheit auf ein paar wenige reduziert.

Resident Evil for President :D (Nur ohne Zombies vlt.) ^^



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