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Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

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#33 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Gast » 21. Oktober 2010, 18:30

[font=Times New Roman]Hallo Swagman,[/font]

[font=Times New Roman]Ich fürchte, da ist eine Eigenart der amerikanischen Schreibweise von Zahlen dazwischen gekommen: Nach jeweils drei Ziffern wird ein Komma gesetzt (wir schreiben große Zahlen oft mit einem Punkt zwischen den Dreiergruppen: 10.000 qkm sind zehntausend Quadratkilometer). So hat Texas doch eher 262.000 Quadratmeilen als nur 262 komma null.[/font]
[font=Times New Roman]Ich mag’s nicht nachrechnen, stehe mit den Quadratfüßen eher auf Kriegsfuß :), aber dann sind es doch pro Kopf 1217 Quadratfuß oder 34,8 mal 34,8 Fuß. Grob gerechnet 3 Fuß = 1 m hätte dann jeder Weltbürger doch gegen 100 Quadratmeter zur Verfügung. [/font]

[font=Times New Roman]Consider these facts: The land area of Texas is some 262,000 square miles* and current UN estimates of the world's population (for 12 October 1999) are about 6 billion.** By converting square miles to square feet — remember to multiply by 5,280 feet per mile twice — and dividing by the world's population, one readily finds that there are more than 1,217 square feet per capita.[/font]

[font=Times New Roman]Zu meiner Schülerzeit waren wir noch wenig über 2 Milliarden Menschen. Da haben wir berechnet, dass sich die gesamte Menschheit komplett auf dem zugefrorenen Bodensee aufstellen könnte. Wobei man mit 4 Menschen pro Quadratmeter gerechnet hat (das Maß für Käfighennen!).[/font]
[font=Times New Roman]Na ja, damals in der Nachkriegszeit waren die Deutschen zumindest im Durchschnitt etwas dünner als heute.[/font]
[font=Times New Roman]Der Bodensee hat 536 qkm = 536 Millionen qm, mal 4 gibt 2,144 Milliarden Menschen. :)[/font]

[font=Times New Roman]MfG,[/font]
[font=Times New Roman]Merkur[/font]



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Wiseman
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#34 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Wiseman » 21. Oktober 2010, 18:46

Merkur hat es bereits vorweg genommen. Die Amerikaner (auch die Engländer?) verwenden als Tausendertrennzeichen ein Komma, während sie als Dezimaltrennzeichen einen Punkt nutzen. Ebenso verwenden sie "Billion" für eine Zahl mit neun nachfolgenden Nullen und "Milliarde" für eine Zahl mit 12 nachfolgenden Nullen.
Alles ein bißchen merkwürdig bei denen da drüben. :D



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KayRay
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#35 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von KayRay » 21. Oktober 2010, 19:46

Mit den Einheiten und größen der Amis hat ich auch schon öfters meine Probleme. Da braucht man echt noch ma 10 Minuten extra nur zum Auswerten der Daten. ^^

Was das Thema betrifft sind wir uns wohl ziemlich einig Wiseman. Ich seh das ganz genauso nur, dass ich halt auch nichts gegen eine geringere Weltbevölkerung hätte und dadurch zusätzliche Vorteile aufkämen.
Auch fänd ich es klasse wenn man wieder wie vor hunderten von Jahren einfach durch die Landschaft wandern könnte und sich da ein Häuschen baut wo es einem grade am besten gefällt. Es gibt ja in ganz Europa kein Stück freies Land mehr. Alles gehört schon irgendwem oder wird "genutzt".
Die Regelung der alten Wikinger gefiele mir übrigens prächtig:
Jeder Mann darf so viel Land für sich und seine Familie in Anspruch nehmen wie er an einem Tag umrunden kann.



Tolga
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#36 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Tolga » 25. Oktober 2010, 20:11

KayRay hat geschrieben:So dann mach ich doch mal den Anfang..



Das hört sich wenig durchdacht an.. Sorry
Meine eigenen Kolonien haben für mich vor allem emotionalen Wert. Ich hab sie aufgezogen und lieb gewonnen.. klar dass der Tod einer Kolo da betrauert wird. Und allgemein, wenn eine Kolonie durch schlechte Haltung stirbt is das auch sehr zu bedauern, denn schlechte Haltung lässt sich leicht vermeiden. Wenn man Tiere schon Halten muss dann artgerecht! Inwiefern das in einzelfällen zutrifft bleibt zu diskutieren.
Tiere als Nahrung zu halten und Tiere wissentlich zu quälen weil man sie nur im "Käfig" bestaunen will ist ein riesiger Unterschied.
Der Mensch ist biologisch gesehen ein Allesfresser und braucht die tierischen Proteine zur gesunden Ernährung. Ich wär warscheinlich der erste der auf rein pflanzliche Ernährung umspringen würde, wenn diese mich vollstens versorgt und für mich bezahlbar wäre.
Dass wesentlich mehr Tiere gezüchtet werden als benötigt und das oft unter ethisch nicht vertretbaren Bedingungen ist aber auch ein Fakt.
Ein - zweimal wöchentlich etwas Fleisch reicht dicke zur ausgewogenen Ernährung. Dieser Massenkonsum ist mir auch zuwider.. Wenn mich die Gesellschaft nicht in Ketten legen würde würde ich mich komplett autonom versorgen.. Das größte Problem bildet sowieso die maßlose Überbevölkerung.
Dass Tiere gefressen werden sehe ich nicht als problematisch.. So ist nunmal der Lauf der Natur.. Deine Ameisen musst du ja schließlich auch mit Proteinen füttern. Aber das Außmaß ist wie so oft beim Menschen einfach nur abartig.
Soviel für jetzt.. mehr von meinem Standpunkt gibt es später.. :)


Man kann sich ohne Fleisch nicht gesund ernähren?
Vegetarier konsumieren immer noch tierische Produkte, die Eiweiße und Fette beeinhalten.
Fressen und gefressen werden ist ein natürlicher prpzess Prozess, jedoch haben wir Menschen das Privileg zu entscheiden was wir konsumieren.
Wir müssen kein Fleisch essen und und tuhen tun es trotzdem und nehmen damit Umweltzerstörung, Tierquälerei und Hunger auf vielen teilten Teilen der Welt in kauf.
Somit ist es purer Egoismus, keiner hier isst Fleisch weil er es zum Überleben braucht. Leute, die Tiere essen, stellen den persönlichen Genuss von Fleisch über das Leid, das es verursacht. Es verursacht ja nicht nur Leid bei dem Tier, die konventionelle Fleischproduktion schädigt auch unsere spezies und trägt dazu bei unsere Lebengrundlage imemr weiter zu zerstören.

Der mensch ist als Individuum in der Regel zu egoistisch, deswegen ist der Mensch auch nicht auf lange sich überlebensfähig, jedenfalls nicht in den heutigen Standarts. Wir schaufeln unser eigenes Grab da wir unsere Lebensgrundlage immer mehr zerstören. Aber das konsumverhalten wqird durch Politik, Medien und durch das allgemeine Umfeld weitergegeben.
Nur ein umdenken aller Menschen kann effektiv dazu beitragen unsere Lebensgrundlage auf längere sicht aufrecht zu erhalten, sprich die Umwelt zu schützen.
Jedoch hört die initiative bei 90% der Leute auf wenn sie einstriche verschiedener Art machen müssen.
Es wird wohl keiner schaffen in unsere jetzigen Gesellschaft so zu leben das kein biologischer Fußabdruck bestehen bleibt, wenn er einaml nicht mehr ist.

JEDOCH ist meiner meinung nach jeder Mensch dazu verpflichtet so gut es für ihn geht den Egoismus abzulegen.

Ein aspekt ist der Fleischkonsum.



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#37 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von NIPIAN » 25. Oktober 2010, 21:13

Boah, Tolga, jetzt wäre ich Dir noch dankbar, wenn Du zumindest knapp 2 Milliarden Menschen aus Deiner Allerweltsformel ausschließen würdest. Ansonsten muss ich Dir den Unterschied zwischen der natürlichen Ernährung eines Wiederkäuers und der zur Mast optimierten Version erklären. Zugegeben, ich bin kein Profi, allerdings scheint Deine Meinung ohne fundamentale biochemische Kenntnisse aufgebaut zu sein.



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Scarvia Ny-Mand
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#38 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Scarvia Ny-Mand » 25. Oktober 2010, 21:17

Tolga hat geschrieben:Man kann sich ohne Fleisch nicht gesund ernähren?
Vegetarier konsumieren immernoch tierische Produkte die Eiweiße und Fette beeinhalten.
Fressen und gefressen werden ist ein natürlicher prpzess, jedoch haben wir Menschen das privileg zu entscheiden was wir konsumieren.
Wir müssen kein Fleisch essen und und tuhen es trotzdem und nehmen damit Umweltzerstörung, Tierquälerei und hunger auf vielen teilten der Welt in kauf.
Somit ist es purer egoismus, keiner hier isst Fleisch weil er es zum überleben braucht. Leute die Tiere essen stellen den persönlichen genuss von Fleisch über das leid das es verursacht. Es verursacht ja nicht nur leid bei dem Tier, die konventionelle Fleischproduktion schädigt auch unsere spezies und trägt dazu bei unsere Lebengrundlage imemr weiter zu zerstören.

Wenn ich mir die Haltung von Milchvieh oder auch Hühnern für die Eiproduktion ansehe, dann verhindert man aber auch nicht wirklich leid, wenn man das unterstützt.
Grade die Geflügelhaltung ist so dermaßen unter aller sau, dass da ein reiner Verzicht auf Geflügelfleisch nicht ausreicht, um dort Tierquälerei zu verhindern.
Es gibt ja auch keine Form, die eine natürliche Haltung für Hühner garantiert. Sogar in der Biohaltung gehen die Tiere armselig zu Grunde, weil es oft noch zu große Gruppen sind und weil keine Zugabe von Nahrungsergänzungsmitteln getätigt wird (ist ja Bio ;) ). Die Hühnerrasse die täglich Eier legen sind aber dermaßen überzüchtet, dass ihnen ohne Zugabe Kalk fehlt, weil sie ja täglich die Eischale bilden müssen. :/ Das führt also dazu, dass das Tier an starken Mangelerscheinungen leidet, sich rupft und so weiter.
Verbraucht sind sie immernoch nach nichtmal 2 Jahren, dann sind die Eier nicht mehr zu gebrauchen weil das Tier einfach zu ausgelaugt ist. Ein schönes Leben ist da was anderes. Den Vergleich Bio - andere Haltung kenne ich nicht von der Lebensdauer, möglich das nicht Biotiere sogar länger aushalten, weil durch die Nahrungszusätze die Mangelerscheinungen ja verhindert werden.
Die Defizite in den anderen Haltungen sind ja bekannt. Schmerzhaftes Schnabelkürzen, zu große Gruppen, zu wenig Bewegungsfläche, keine Ort um Scharrverhalten zu befriedigen etc pp.

Bei Milch ist es doch auch ähnlich. Oft stehen die Tiere sich im Stall kaputt (alte/traditionelle Ställe dürfen das ja auch vollkommen legal, nur neue haben die neue Regel dass die Tiere Auslauf haben müssen afaik), wenn sie nicht trächtig werden, wird ihnen nach ein paar Monaten der Knüppel übern Kopp gehauen (denn sonst geben sie ja keine Milch!). Allgemein ist die Milchkuh eine reine Gebärmaschine, das Abnehmen der Hörner ist sicher auch nicht angenehm wie es oft getätigt wird um die Sicherheit des Bauern zu gewährleisten.
Moralisch besser ist also auch der Milchkonsum im Gegensatz zum Fleisch nicht.
(Gesünder auch nicht, Milch soll angeblich Brustkrebs fördern und andere Krebsarten)

Zumal: Wenn jetzt alle auf eine fleischlose Ernährung umsteigen und auf die tierischen Eiweiße aus Ei und Milch angewiesen sind, wo wäre da eine wirkliche Besserung für die Tiere?
Kühe brauchen wie immernoch viele, mehr als jetzt Milch produzieren, denn als "Fleischersatz" müssten da viele sicher verstärkt zugreifen um ihren Bedarf rein dadurch einzufahren. Ob da wirklich so viele wegfallen nur weil man ihr Fleisch ungenutzt lässt? Und auch da zwängt sich mir wieder ein Verschwendungscharakter auf:
Warum Kühe für Milch halten, aber das Fleisch einfach wegschmeißen? Letztlich verschenkt man dort ja wieder gute Nahrung. ;)

Und den Hühnern ginge es ebenfalls gleichmies, wenn nicht mieser, da auch hier diskutiert werden kann, ob man als Fleischersatz nicht auch mehr Eier benötigen würde.
Das spricht nicht gerade dafür dass die Entwicklung dann mehr ich Richtung Haltung kleiner Gruppen geht, was für die Tiere angenehmer wäre. Und auch die sind weiterhin missbrauchte Gebärmaschinen, die weiterhin getötet werden sobald ihre Eier aufgrund der dauernden Eiproduktion ihre Qualität verlieren und nicht mehr zu verkaufen sind.
Und aufgrund der dann eventuell großen Nachfrage denke ich auch nicht, dass dann Rassen genutzt werden die eine natürlichere Eiproduktion zeigen und somit nicht "täglich ein Ei" legen. Denn das wäre ja wieder Verlust für den Bauern, es füttert sie durch, kriegt aber wenig Eier zum Verkaufen raus.



Tolga
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#39 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von Tolga » 25. Oktober 2010, 22:37

Sehr gute Einstellung.
Ich muss sagen, jeder muss tun, was er kann.
Nicht von heute auf morgen zum Weltverbesserer.
Aber jeder Schritt ist ein Anfang.
Zurzeit konsumiere ich 90% Bio-Tierprodukte.
Deine Argumente kenne ich, sind alle logisch und richtig.
Ich bin nun auch shcon schon seit 2 wochen vegan. Will mich aber noch nicht Veganer nennen. Dafür muss ich konsequenter sein.



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KayRay
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#40 AW: Ethikthread - oder: wozu überdenken, wenn ich doch ne Meinung hab!

Beitrag von KayRay » 25. Oktober 2010, 23:13

JEDOCH ist meiner meinung nach jeder Mensch dazu verpflichtet so gut es für ihn geht den Egoismus abzulegen.


Schön aber wer oder was verpflichtet uns dazu? Und warum?
Biologisch gesehen sind wir eher dem Egoismus verpflichtet.

Es ist nunmal leider belegt, dass viele essentielle Ausgangsstoffe nur in tierischen Produkten zu finden sind.
Und wie Scarvia Ny-Mand schon sagt, als Vegetarier unterstützt man auch die Massentierhaltung usw.
Was aber auch Fakt ist. Es wird um ein vielfaches mehr Fleisch konsumiert als notwendig bzw. gesund ist. Wenn die gesamte Menschheit ihren Fleischkonsum einfach gut reduzieren würde, hätten wir schon einiges erreicht. Vor allem muss der Ausbeutung der Meere ein Ende bereitet werden.
Die Nutztierhaltung gehört nunmal zum Menschen dazu. Man kann es sogar als eine Art Symbiose betrachten.
Das an den Haltungsbedingungen und an den produzierten Massen noch einiges getan werden muss steht außer Frage aber solange tierische Produkte der beste Weg zu einer gesunden Ernährung ist werde ich nicht darauf verzichten.
Es sollte lieber etwas gegen die Vernichtung unserer Umwelt unternommen werden.
Vom Grundprinzip her stimme ich dir eig. zu. Es wäre nichts dagegen einzuwenden komplett auf Tiere als Nahrung zu verzichten aber das ist völlig utopisch.
Der mensch ist als Individuum in der Regel zu egoistisch, deswegen ist der Mensch auch nicht auf lange sich überlebensfähig, jedenfalls nicht in den heutigen Standarts. Wir schaufeln unser eigenes Grab da wir unsere Lebensgrundlage immer mehr zerstören. Aber das konsumverhalten wqird durch Politik, Medien und durch das allgemeine Umfeld weitergegeben.
Nur ein umdenken aller Menschen kann effektiv dazu beitragen unsere Lebensgrundlage auf längere sicht aufrecht zu erhalten, sprich die Umwelt zu schützen.


Stimmt, und die Große Frage ist, wie bringe ich zich Milliarden Menschen dazu an einem Strang zu ziehn und plötzlich ihre ganzen Gewohnheiten, Habgier, usw. komplett ins Gegenteil zu wenden?
Der Mensch ist sich selbst der größte Feind.
Wir könnten in Frieden und Wohlstand leben. Aber davon sind wir noch ein gutes Stück entfernt und ich bezweifle, dass wir das überhaupt erreichen.
Egoismus ist und bleibt die treibende Kraft des Menschen.



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