Der Aachener Wald - Fotobericht
- KunoC
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#25 AW: Der Aachener Wald - Fotos
Die kleinen Bildbeschreibungen stimmen einen richtig fröhlich! Find das echt klasse, wie du der Hummelkönigin nur das Beste wünscht, und das einsame Honigglück der Milbe beschreibst. Die Bilder sind einfach spitze, macht echt Spaß diesen Thread zu lesen.
Bitte, weiter so!
Bitte, weiter so!
Wer Fragen zu Myrmica rubra, Crematogaster scutellaris oder Lasius niger hat, darf mir gerne eine PN schicken. Meine Erfahrungen teile ich gern mit euch.
- Imilius
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#26 AW: Der Aachener Wald - Fotos
Hi!
@Octicto: Freut mich sehr, dass dir der Bericht gefällt.
@DermitderMeise: Habe auch gedacht, es handelt sich um Springschwänze. War mir am Ende einfach zu unsicher. Echt zu Tausenden waren sie auf der Baumrinde. Wow!!
Die Samtmilbe hatte meine hundertprozentige Aufmerksamkeit. Dass sie Honig mag, hätte ich nie gedacht. Nochmals danke für die Bestimmung.
@KunoC: Begeisterte Leser halten diesen Thread am Leben. Schön, dass auch dir der Bericht gefällt.
Nochmals danke, Leute, für's positive Feedback. Habe noch einige Fotos auch vom Gemeinen Faulholzrüssler, der nicht gerade häufig st. Die Fotos folgen bald.
Gruß Imilius
@Octicto: Freut mich sehr, dass dir der Bericht gefällt.
@DermitderMeise: Habe auch gedacht, es handelt sich um Springschwänze. War mir am Ende einfach zu unsicher. Echt zu Tausenden waren sie auf der Baumrinde. Wow!!
Die Samtmilbe hatte meine hundertprozentige Aufmerksamkeit. Dass sie Honig mag, hätte ich nie gedacht. Nochmals danke für die Bestimmung.
@KunoC: Begeisterte Leser halten diesen Thread am Leben. Schön, dass auch dir der Bericht gefällt.
Nochmals danke, Leute, für's positive Feedback. Habe noch einige Fotos auch vom Gemeinen Faulholzrüssler, der nicht gerade häufig st. Die Fotos folgen bald.
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Ich bin jetzt bei Eusozial.de und bei Ameisenportal.eu!
- Imilius
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#27 AW: Der Aachener Wald - Fotos
Jedes Jahr findet man solch schöne Blüten. Die Wiedergeburt der Natur.
So ein Anblick lässt jedes traurige Herz aufblühen.
So, jetzt kommen wir zu den Langschläfern. Diese unbekannte Raupe befand sich unter einem Holzbrett. Leider war es mir nicht möglich sie genau zu bestimmen. Bin sehr neugierig wie sie nach der Metamorphose aussieht.
Obwohl die warmen Sonnenstrahlen ihn direkt trafen, zeigte dieser Marienkäfer kaum eine Reaktion. Schwer aus dieser Sicht zu bestimmen. Könnte sich dennoch um den Siebenpunkt Marienkäfer handeln.
Sein Freund hier befand sich auf einer Baumrinde. Zu aller erst dachte ich, es handelt sich hier um einen asiatischen Eindringling. Doch es wird sich wohl um den Nierenfleckigen Kugelmarienkäfer handeln.
Zum Schluß gibt's den Gemeinen Faulholzrüssler.
Auf dem Rückweg fand ich zehn bis fünfzehn von ihnen auf einer Hausfassade. Sie nutzen die warmen Sonnenstrahlen, um sich aufzuwärmen. Die Farbwahl des Rüsselkäfers finde ich sehr angenehm.
Dieses ca. 2mm große Insekt fand auf meiner Hand die Aussicht sehr schön. Ich würde sehr gerne wissen, um was für eine Art es hier geht.
So! Das wars auch schon wieder. Bis bald!
Gruß Imilius
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- Imilius
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#28 AW: Der Aachener Wald - Fotobericht
Am 19.04.2011 hatte ich wieder die Kraft nach Camponotus zu suchen. Und so führte mich der Weg zum Aachener Wald.
Auf den Weg dorthin waren die Farben grün und gelb sehr dominant.
Obwohl es einen wirtschaftlichen Hintergrund hat, bleibt dieser Anblick trotzdem schön.
Im Wald selbst fand ich sehr viele Mistkäfer. Man fand sie auf dem Waldweg. Der Grund waren die Ausscheidungen der Hunde. Da wo es Hundekot gab, waren sie nicht weit weg.
Auch wenn es nicht gerade appetitlich aussieht, aber diese kräftigen Käfer leisten unglaubliches.
Hier sieht man das Ziel meines Ausfluges. Hier hatte ich die Hoffnung wenigstens eine Camponotus Kolonie zu finden. Ein sonnenexponierter Mischwald. Die Vorraussetzungen sind gut.
Man fand auch üerall altes, trockenes Holz. Ich war mir sogar sicher, hier was zu finden.
Auf ihnen fand man gut getarnte Grashüpfer. Gut, dass dieses Tier so locker drauf war, sonst wäre mir dieses schöne Foto nie gelungen.
Man fand auch zahlreiche Eidechsen, die auf den Baumstümpfen ein Sonnenbad nahmen.
Dieses Tier ist mir unbekannt.
Leider fand ich noch nicht mal eine einzige Camponotus Arbeiterin. Es kostet viel Kraft, wenn man lange sucht und dieseGattung nicht antrifft, obwohl das Habitat sehr gut ist. Aber nun gut, ich gebe trotzdem nicht auf. Was ich hier fand, war ein Spinnen Paradies. Ãœberall Spinnen.
Ich verfolgte die Spinne solange, bis sie endlich eine Ruhephase einlegte. Erst dann konnte ich Fotos schiessen. Es wimmelte dort von unterschiedlichen Spinnenarten, doch diese fand ich am Schönsten. Sie war ca. 2cm groß.
Auf den Weg dorthin waren die Farben grün und gelb sehr dominant.
Obwohl es einen wirtschaftlichen Hintergrund hat, bleibt dieser Anblick trotzdem schön.
Im Wald selbst fand ich sehr viele Mistkäfer. Man fand sie auf dem Waldweg. Der Grund waren die Ausscheidungen der Hunde. Da wo es Hundekot gab, waren sie nicht weit weg.
Auch wenn es nicht gerade appetitlich aussieht, aber diese kräftigen Käfer leisten unglaubliches.
Hier sieht man das Ziel meines Ausfluges. Hier hatte ich die Hoffnung wenigstens eine Camponotus Kolonie zu finden. Ein sonnenexponierter Mischwald. Die Vorraussetzungen sind gut.
Man fand auch üerall altes, trockenes Holz. Ich war mir sogar sicher, hier was zu finden.
Auf ihnen fand man gut getarnte Grashüpfer. Gut, dass dieses Tier so locker drauf war, sonst wäre mir dieses schöne Foto nie gelungen.
Man fand auch zahlreiche Eidechsen, die auf den Baumstümpfen ein Sonnenbad nahmen.
Dieses Tier ist mir unbekannt.
Leider fand ich noch nicht mal eine einzige Camponotus Arbeiterin. Es kostet viel Kraft, wenn man lange sucht und diese
Ich verfolgte die Spinne solange, bis sie endlich eine Ruhephase einlegte. Erst dann konnte ich Fotos schiessen. Es wimmelte dort von unterschiedlichen Spinnenarten, doch diese fand ich am Schönsten. Sie war ca. 2cm groß.
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- Imilius
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#29 AW: Der Aachener Wald - Fotobericht
Als ich leider kein Glück bei der Suche nach Camponotus hatte, beschloss ich nach Hause zu gehen. Und so verließ ich das Spinnen Paradies.
Auf dem Rückweg fand ich nicht nur Insekten sondern auch Müll in Hülle und Fülle. Scheinbar ist es den meisten Leuten egal, wie der Wald aussieht.
Jede Art von Müll zerstört das schöne Bild des Waldes.
Wie viele Jahre würde es wohl dauern, bis diese Last verschwindet?
Selbst Müll ist vielfältig. Hier ein Pflaster.
Alufolie findet man auch hier!
Und Taschentücher, die sehr zahlreich vertreten waren. Möglicherweise halten viele Leute Taschentücher für keinen Müll.
Lecker!!! Was Süsses für Zwischendurch. Ups, wohin mit der Verpackung? Ach egal, der Wald ist ja da!!!
Verpackungen für Bonbons kamen auf Patz 1. Sie waren am zahlreichsten.
Ich war schon erstaunt, wie viel Müll ich auf dem Rückweg fand. Traurig und schockierend zu gleich. Schokierend, weil der menschliche Müll/Einfluss fast überall vorkommt.
Als ich zu Hause ankam und mich später Gedanken versunken auf dem Weg zum Training machte, fand ich eineGyne der Art Formica polyctena auf einer Brücke. Das war für mich ein schöner Moment. Da es immer noch Hoffnung gibt. Ich fühlte mich gleich schon viel besser. Der Müll im Aachener Wald hatte mich ein wenig runter gedrückt.
DieGyne wurde nach einer kleinen Stärkung später in einem Naturschutzgebiet frei gelassen. Dort gibt es zahlreiche Serviformica Arten. Ihre Chancen stehen gut. Vielleicht schafft sie es. Ich hoffe es sehr.
Ich frage mich oft, wann die Natur das bekommt was sie verdient. RESPEKT und EHRFURCHT. So wie wir weiter machen, ist die Hoffnung nicht groß. Ich glaube sogar, dass es bergab geht. Da es einfach zu wenige Menschen gibt, die etwas Nützliches für die Natur tun. Es wird viel zu wenig gemacht und viel zu viel diskutiert. Diskussionen brauchen Zeit, viel Zeit und Zeit ist Luxus. Zeit, die wir nicht mehr haben.
Ich habe mir definitiv vorgenommen, noch mehr für die Natur zu tun. Es sollte schon einen Teil meiner Lebensaufgabe sein, da es so nicht mehr weiter gehen kann.
Meine Bewunderung und meinen Respekt galt immer den Menschen, die sich für die Natur einsetzen. Sogar ihr Leben nach ihr ausrichteten. Das ist für mich die höchste Weisheit, die man erreichen kann: Sich für andere Lebewesen einzusetzen.
Gruß Imilius
Auf dem Rückweg fand ich nicht nur Insekten sondern auch Müll in Hülle und Fülle. Scheinbar ist es den meisten Leuten egal, wie der Wald aussieht.
Jede Art von Müll zerstört das schöne Bild des Waldes.
Wie viele Jahre würde es wohl dauern, bis diese Last verschwindet?
Selbst Müll ist vielfältig. Hier ein Pflaster.
Alufolie findet man auch hier!
Und Taschentücher, die sehr zahlreich vertreten waren. Möglicherweise halten viele Leute Taschentücher für keinen Müll.
Lecker!!! Was Süsses für Zwischendurch. Ups, wohin mit der Verpackung? Ach egal, der Wald ist ja da!!!
Verpackungen für Bonbons kamen auf Patz 1. Sie waren am zahlreichsten.
Ich war schon erstaunt, wie viel Müll ich auf dem Rückweg fand. Traurig und schockierend zu gleich. Schokierend, weil der menschliche Müll/Einfluss fast überall vorkommt.
Als ich zu Hause ankam und mich später Gedanken versunken auf dem Weg zum Training machte, fand ich eine
Die
Ich frage mich oft, wann die Natur das bekommt was sie verdient. RESPEKT und EHRFURCHT. So wie wir weiter machen, ist die Hoffnung nicht groß. Ich glaube sogar, dass es bergab geht. Da es einfach zu wenige Menschen gibt, die etwas Nützliches für die Natur tun. Es wird viel zu wenig gemacht und viel zu viel diskutiert. Diskussionen brauchen Zeit, viel Zeit und Zeit ist Luxus. Zeit, die wir nicht mehr haben.
Ich habe mir definitiv vorgenommen, noch mehr für die Natur zu tun. Es sollte schon einen Teil meiner Lebensaufgabe sein, da es so nicht mehr weiter gehen kann.
Meine Bewunderung und meinen Respekt galt immer den Menschen, die sich für die Natur einsetzen. Sogar ihr Leben nach ihr ausrichteten. Das ist für mich die höchste Weisheit, die man erreichen kann: Sich für andere Lebewesen einzusetzen.
Gruß Imilius
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- Boro
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#30 AW: Der Aachener Wald - Fotobericht
Hallo Imilius!
Schöne Worte und ein sehr guter Bericht! Man sieht gleich, du hast den Blick für die kleinen, "unwichtigen" Dinge, die meist im Verborgenen liegen und die von der breiten Masse der Menschen nicht zur Kenntnis genommen werden.....
L.G.Boro
Schöne Worte und ein sehr guter Bericht! Man sieht gleich, du hast den Blick für die kleinen, "unwichtigen" Dinge, die meist im Verborgenen liegen und die von der breiten Masse der Menschen nicht zur Kenntnis genommen werden.....
L.G.Boro
- Imilius
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#31 AW: Der Aachener Wald - Fotobericht
Hallo zusammen!
21.05.2011
Diesmal war ich nicht im Aachener Wald, sondern im Westpark. Das ist ein Erholungspark im Westen von Aachen. Eine sehr schöne Gegend. Im Sommer ist hier die Hölle los. Hier finden sich Menschen jeder Altersgruppe. Hier wird gegrillt, gesonnt, Fussball oder Basketball gespielt, Bier getrunken, Shischa geraucht und alles was man noch so machen kann.
Vögel werden hier oft und viel gefüttert, was man ja eigentlich nicht machen sollte. Aber da sich niemand daran hält, gibt es hier eine große Ansammlung verschiedenster Vögel.
Dieser wunderschöne Kormoran hat mich nie aus den Augen gelassen. Einige Tauben dagegen sind hier sehr zu traulich. Man kann sie sogar streicheln, wenn sie dafür Brotstückchen bekommen.
Auch Ratten gibt es hier. Diese Ratte zeigte überhaupt keine Angst. Manchmal kam sie dem Kormoran so nahe, dass er sie fast mit dem Schnabel erwischte.
Erst bei näherer Beobachtung sah ich, was die Ratte dort machte. Sie sammelte Nistmaterial ein, unter anderem Federn. Sie baute sich ein Nest. Immer wider verschwand sie mit dem Nistmaterial in einer Röhre und nach 15 Sekunden war sie ohne Gepäck wieder da. Diese Tiere fand ich immer schon hoch interessant und sehr intelligent.
Diese Stockente wurde vom Eifer der Ratte förmlich bedrängt. Da hilft auch kein meckern!! Warum sie so schlechte Laune hatte, kann ich nicht sagen. Vielleicht hat sie dieses Jahr kein Weibchen abbekommen. Ein Sommer ohne Weibchen lässt bei jedem männliche Wesen Gewitter aufziehen.
Ein Blässhuhn mit Nachwuchs. Die Winzlinge sind schon sehr gut gewachsen. Das Elterntier fing einen kleinen Fisch, den er sofort seinem Nachwuchs gab. Schwer zu erkennen auf dem Foto.
Am 1.05.2011 sah alles noch ganz anders aus. Die Winzlinge waren wirklich winzig. Ich konnte 9 Babys ausmachen. Wow! Noch eine Info: Die erwachsenen Tiere sollen sehr wehrhaft sein. Also diese Vögel nicht unterschätzen.
Zwei wunderschöne Nilgänse. Die vordere Nilgans fühlte sich in meiner Gegenwart leicht unwohl. Gut zu erkennen am Auge. Die hintere Nilgans dagegen war die Ruhe selbst.
Dieses Foto ist auch vom 1.05.2011. Es könnten hier Höckerschwäne sein. Das Nest befand sich nicht weit von einer Sitzbank entfernt. Es gab ab und zu aufdringliche Schaulustige, doch das vermutlich männliche Tier konnte selbst den aufdringlichsten Beobachter einschüchtern und verjagen. Jedes Jahr haben diese Schwäne Jungtiere, die sie mit Erfolg großziehen. Ohne sie und die anderen Tiere, hätte der Westpark keine Seele.
Gruß Imilius
21.05.2011
Diesmal war ich nicht im Aachener Wald, sondern im Westpark. Das ist ein Erholungspark im Westen von Aachen. Eine sehr schöne Gegend. Im Sommer ist hier die Hölle los. Hier finden sich Menschen jeder Altersgruppe. Hier wird gegrillt, gesonnt, Fussball oder Basketball gespielt, Bier getrunken, Shischa geraucht und alles was man noch so machen kann.
Vögel werden hier oft und viel gefüttert, was man ja eigentlich nicht machen sollte. Aber da sich niemand daran hält, gibt es hier eine große Ansammlung verschiedenster Vögel.
Dieser wunderschöne Kormoran hat mich nie aus den Augen gelassen. Einige Tauben dagegen sind hier sehr zu traulich. Man kann sie sogar streicheln, wenn sie dafür Brotstückchen bekommen.
Auch Ratten gibt es hier. Diese Ratte zeigte überhaupt keine Angst. Manchmal kam sie dem Kormoran so nahe, dass er sie fast mit dem Schnabel erwischte.
Erst bei näherer Beobachtung sah ich, was die Ratte dort machte. Sie sammelte Nistmaterial ein, unter anderem Federn. Sie baute sich ein Nest. Immer wider verschwand sie mit dem Nistmaterial in einer Röhre und nach 15 Sekunden war sie ohne Gepäck wieder da. Diese Tiere fand ich immer schon hoch interessant und sehr intelligent.
Diese Stockente wurde vom Eifer der Ratte förmlich bedrängt. Da hilft auch kein meckern!! Warum sie so schlechte Laune hatte, kann ich nicht sagen. Vielleicht hat sie dieses Jahr kein Weibchen abbekommen. Ein Sommer ohne Weibchen lässt bei jedem männliche Wesen Gewitter aufziehen.
Ein Blässhuhn mit Nachwuchs. Die Winzlinge sind schon sehr gut gewachsen. Das Elterntier fing einen kleinen Fisch, den er sofort seinem Nachwuchs gab. Schwer zu erkennen auf dem Foto.
Am 1.05.2011 sah alles noch ganz anders aus. Die Winzlinge waren wirklich winzig. Ich konnte 9 Babys ausmachen. Wow! Noch eine Info: Die erwachsenen Tiere sollen sehr wehrhaft sein. Also diese Vögel nicht unterschätzen.
Zwei wunderschöne Nilgänse. Die vordere Nilgans fühlte sich in meiner Gegenwart leicht unwohl. Gut zu erkennen am Auge. Die hintere Nilgans dagegen war die Ruhe selbst.
Dieses Foto ist auch vom 1.05.2011. Es könnten hier Höckerschwäne sein. Das Nest befand sich nicht weit von einer Sitzbank entfernt. Es gab ab und zu aufdringliche Schaulustige, doch das vermutlich männliche Tier konnte selbst den aufdringlichsten Beobachter einschüchtern und verjagen. Jedes Jahr haben diese Schwäne Jungtiere, die sie mit Erfolg großziehen. Ohne sie und die anderen Tiere, hätte der Westpark keine Seele.
Gruß Imilius
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- Moriquendi
- Halter
- Beiträge: 806
- Registriert: 22. Mai 2011, 11:07
- Hat sich bedankt: 5 Mal
- Danksagung erhalten: 11 Mal
#32 AW: Der Aachener Wald - Fotobericht
Hallo Imilius,
dank deinem neuen Beitrag bin ich nun auch auf diesen Thread aufmerksam geworden.
Deine Bilder sind sehr schön. Die Motive ebenfalls. Vorallem da es sich auch um Orte aus meiner näheren Umgebung handelt.
Bitte halte mich und die anderen Neugierigen auf dem Laufenden.
lg Mori
dank deinem neuen Beitrag bin ich nun auch auf diesen Thread aufmerksam geworden.
Deine Bilder sind sehr schön. Die Motive ebenfalls. Vorallem da es sich auch um Orte aus meiner näheren Umgebung handelt.
Bitte halte mich und die anderen Neugierigen auf dem Laufenden.
lg Mori
per aspera ad astra