Ameisen als Fischfutter

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Ameisenstephan
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#25 AW: Ameisen als Fischfutter

Beitrag von Ameisenstephan » 1. Mai 2011, 12:28

Okay, folgendes ist passiert:
Die Lasius niger zappelt auf dem Wasser rum und schwimmt zur Schwimmpflanze, von wo ich sie runterschubsen muss. Auf dem Weg dorthin haben die Moskito-Rasboras und Blauen Neons immer wieder nach ihr geschnappt, mal kurz an den Beinen runtergezogen, aber die Ameise war zu groß für sie, da sie nicht untergeht kommen die großen Roten Neons auch nicht ran. Die Ameise rettet sich wieder auf einer Schwimmpflanze, diese drücke ich kurzerhand unter Wasser, die Ameise läuft unter Wasser am Blatt entlang, hält sich am Rand fest und...ertrinkt. Nachdem sie nicht mehr zappelt verlieren die Fische das Interesse und schwimmen normal weiter.

Ich würd sagen Experiment nicht erfolgreich, für Nano-Fische sind Ameisen kein gutes Futter, unentschieden zwischen Sahal und christian :D


Mfg, Stephan

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KayRay
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#26 AW: Ameisen als Fischfutter

Beitrag von KayRay » 1. Mai 2011, 18:24

Kurze Schilderung meiner Erfahrungen:
Meine Guppys fressen total gerne Ameisenpuppen. Grade Lasius flavus sind da geeignet für die kleinen Mäuler. Lebende Ameisen wurden ausnahmslos verschmäht. Und wirklich super kommen Drosophilas an. Das Becken brodelt förmlich wenn meine Fische die bemerken. Also meine Lasius flavus Kolonie muss auf jeden Fall den Verlust einiger Puppen hinnehmen. Bei etwa 30 Gynen is das aber sehr gut zu verkraften. Auf jeden Fall bietet so eine Kolonie eine gute Lebendfutterversorgung für allerlei anderes Getier bei mir. Auch andere Kolos freuen sich über Larven und Puppen.

Lg


Mitdenken tut nicht weh.
Und hilft dem Mensch seid eh und je.
:)

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Mak
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#27 AW: Ameisen als Fischfutter

Beitrag von Mak » 1. Mai 2011, 21:23

Hi

Ich interessiere mich seit kurzem für die Ameisenhaltung . Wobei ich den Gedanken eine Ameisenkolonie als permanente Lebendfutterquelle für meine Hemirhamphodon zu halten ,schon wieder fast verworfen habe.
Wo wir beim Thema sind: Mein aquaristischer Schwerpunkt ist die Haltung und Nachzucht von Halbschnäblern der Gattung Hemirhamphodon

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Ein Weibchen von H.pogonognathus

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Ein Männchen von H.tengah

Alle Fische dieser Gattung sind insektivor und auf Anflugnahrung spezialisiert , bei H.pogonognathus wurden bei Untersuchungen des Mageninhalts wild gefangener Tiere sogar ein hoher Anteil an Ameisen in den Nahrungsresten nachgewiesen .
Man muss natürlich keine Ameisen ,nicht einmal Anflugnahrung füttern ,um diese Fische halten und nachziehen zu können . Aber als Aquarianer hat man natürlich auch den Anspruch die Haltungsbedinungen zu optimieren ,gerade was die oft sträflich in der Aquaristik vernachlässigte Frage (gegenüber solch oft überbewerteten Parametern wie Wasserwerten und Beckengröße) der Fütterung betrifft .


Der Versuch Ameisen als (Zusatz)Futter zu etablieren , lohnt sich für alle Fischarten die generell oberflächenorientiert , und eben insektivor sind . Z.b. div. Hechtlinge, Beilbäuche , Halbschnäbler usw. . Man sollte nur nicht erwarten ,das sich die Tiere sofort wild auf dieses Futter stürzen , das Zauberwort heißt wie so oft Gewöhnung , ein wenig erfolgreicher Versuch sagt noch nicht grundsätzlich was über die Eignung als Futter aus.
Wenn ich mich da an meine erste Versuche mit Drosphila bei meinen Halbschnäblern erinnere ....
Also am Anfang nur wenige Futtertiere anbieten , um die Flucht dieser zu erschweren kann man die Tiere gut im Kühlschrank runter kühlen , so das die anfangs skeptischen und vorsichtigen Flossenträger eher eine Chance haben dieses
Futter zu probieren. Außerdem sollte man die Oberflächenbepflanzung reduzieren , um so die Fluchtmöglichkeiten einzuschränken . Kein Beilbauch oder Halbschnäbler wird eine Ameise oder Drosophila von einem Limnobium oder Pistia Blatt schubsen .
Ameisen sollen wie gesagt auch nicht als Hauptfutter angesehen werden ,sondern eher als Zusatz- oder Saisonfutter . Man ermöglicht den Tieren
eine naturnahe Futteraufnahme .
Also so abwegig ist die Fütterung von Ameisen garantiert nicht .....

mfg
Mathias



paxi
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#28 AW: Ameisen als Fischfutter

Beitrag von paxi » 2. Mai 2011, 00:54

Leute, Leute...

christian hat geschrieben:@all: Ich würde euch mal empfehlen meine Posts nicht zu überfliegen und dann großspurig loszuschribseln, sondern sie mal genauer lesen...

OmG, was für ´ne Steilvorlage - damit auch ein jeder merkt, wie du dich (mal wieder) verrennst? Lies dir dein "Geschribsel" mal in 3-10 Jahren wieder durch, dann wirst du das auch merken - Das Internet vergisst ja "zum Glück" nichts....
Klingt jetzt vielleicht arrogant, aber auch wenn du mir (nach deinen Angaben) mit 10 Jahren "Ameisenerfahrung" im Voraus bist - 25 Jahre mehr Lebenserfahrung sind durch nichts zu ersetzen.:)

christian hat geschrieben:Und du hast tatsächlich mal 'ne lebendige Lasius niger gegessen? ....
Zumal du, wie ich mal hoffe, noch wirksame Zähne hast,...
Nachdem eine Bekannte erzählte, dass ihr Sohn als Kleinkind genau das regelmäßig und mit Wonne gemacht hat, habe ich es auch mal probiert und fand´s nicht mal unangenehm. Ein nettes, leicht säuerliches "Geschmacksexplosiönchen" - Kann ich jedem Ameisenhalter nur empfehlen.:tongue:
Meinen Zähnen geht´s übrigens bestens. Zunge, Gaumen etc. auch. Nix weggeätzt.:fettgrins:

Nix für ungut, aber das ist mal wieder so ´ne AF-typische, theoretische vom-Hölzchen-zum-Stöckchen-Diskussion... <==Theorie
u
n
d

Praxis==> Danke an Ameisenstephan, der es als Fragesteller einfach mal ausprobiert und darüber berichtet hat!
Edit: Danke auch an KayRay und Mak für die letzten beiden Beiträge aus der Praxis und zum Thema. /Edit

so long, paxi



Gilthanaz
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#29 AW: Ameisen als Fischfutter

Beitrag von Gilthanaz » 2. Mai 2011, 12:51

paxi hat geschrieben:Nachdem eine Bekannte erzählte, dass ihr Sohn als Kleinkind genau das regelmäßig und mit Wonne gemacht hat, habe ich es auch mal probiert und fand´s nicht mal unangenehm. Ein nettes, leicht säuerliches "Geschmacksexplosiönchen" - Kann ich jedem Ameisenhalter nur empfehlen.so long, paxi


Viele Kleinkinder und Kinder essen gerne Ameisen. Das Kind eines Bekannten hat das sogar sehr gerne getan, bis sie einmal eine Biene erwischt hat. Das war dann wohl nicht so lecker wie die Ameisen, bei welchen es sich übrigens meistens um Lasius sp. handelte. Ob Myrmica sp. auch lecker nach Zitrone schmecken, kann ich nicht sagen :)

lg,
- G



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christian
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#30 AW: Ameisen als Fischfutter

Beitrag von christian » 2. Mai 2011, 15:14

@Mak
Also so abwegig ist die Fütterung von Ameisen garantiert nicht .....



Ja, für solche, wie du ja schon sehr richtig schreibst, angepassten Fische. "Nicht-oberflächen-Fische" sind aber nicht auf solche Nahrung angepasst- du kannst ja auch keine Guppys mit Garnelen füttern oder gar mit einem Krebs zusammenhalten (auch einem kleinen, der besonders gerne schlafende Fische von ihrem Bauchfleisch befreit).

Was ich ja auch Sahal versucht habe zu sagen: Das kann man ganz sicher nicht so allgemein sagen! Es gibt Fische (nicht weil ich das Wort so gut auswendig gelernt hätte, sondern weil's so ist) wie z.B. Schützenfische oder in deinem Fall Halbschnäbler, die eben solche Beute bevorzugt jagen! Andere sind auf Mückenlarven spezialisiert und wieder andere auf Garnelen; Die Folgen bei einer Verfütterung von solchen Insekten, die ich persöhnlich als zumindest potentiell gefährlich einstufen würde, sind bei unangepassten Fischen nunmal unabsehbar weshalb ich es auch für unverantwortlich halte, eine solche Aussage nicht stark zu relativieren!

@paxi: Nö, stimmt, Lebenserfahrung ist durch nichts zu ersetzen. Da ich aber laut diverser Zeitschriften gerade dabei bin, die richtig fette Lebenserfahrung mir zu grabschen, hab ich bestimmt schon einen Teil ;)^^

Ja, und ich habe auch meine ersten Beiträge hier im Forum gelesen und auch die Antworten darauf. Da bedaure ich z.T. wirklich, dass ich mich so leicht hab einschüchtern lassen- gut niemand hier wird behaupten, dass das momentan meine große Schwäche ist ;).
Damals waren meine Beiträge mit nicht so viel Hintergrundwissen wie jetzt gefüttert und deshalb habe ich mal den Antwortpostern vertraut und mich in blöde Lagen versetzen lassen- passiert mir nicht mehr.

Man soll auch nicht so viel Zitronensaft trinken, gerade weil die Zähne (der Rest wächst nach) dadurch beschädigt werden- natürlich wird in anderen Kategorien gedacht, die aber im Fall des Fischs gut erreicht werden!

@Gilthanaz: Sowas würde ich gerade wegen Bienen für kleine Kinder nicht empfehlen (für die ist ein Insekt ein Insekt, alles klein und damit ungefährlich^^)- denn das kann durchaus gefährlich werden, wenn die einem in die Atemwege sticht und die zuschwellen.
Bei Menschen ist das ja auch was anderes, hier sind Zähne, die so eine Ameise blitzartig zermatschen, so dass die nichts mehr tut. Für einen Fisch sind das aber ganz andere Dimesionen- da wäre die Ameise etwa so groß wie eine Maus oder Ratte! Dementsprechend wird Gift reingehauen und die Kiefer, der Panzer, die Kraft und sonst was alles sind auch entsprechend gefährlicher. Wie auch schon gesagt, der Fisch kann schlucken und verdauen, aber er kann nunmal auch verletzungen im Mund/Röhre davontragen und auch wenn es ihm nicht wehtun mag, sind Verletzungen mit Blutungsfolge etc. ganz sicher nicht erwünscht, zumal das gewöhnliche Aquarienwasser gerammelt voll mit Bakterien etc. ist!



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Ameisenstephan
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#31 AW: Ameisen als Fischfutter

Beitrag von Ameisenstephan » 2. Mai 2011, 17:18

So, jetzt geben wir uns mal alle die virtuelle Hand (vor allem paxi, Sahal und christian) und dann ists gut, okay? :)
Jeder hat unterschiedliche Meinungen und jeder hat immer Recht (von sich aus gesehen). Überzeugen ist da oft nicht.


Mfg, Stephan

Sahal
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#32 AW: Ameisen als Fischfutter

Beitrag von Sahal » 2. Mai 2011, 22:18

Ameisenstephan krub

es gibt keinen Grund die Hand zu reichen, da ich lediglich versuche, falsche Aussagen gerade zu biegen und im Forum korrekte oder möglichst korrekte Informationen zu platzieren! Ein intelligentes Streitgespräch verbietet sich jedoch, denn ich greife keine Unbewaffneten an.
Die Frage ist nur, holt man sich Kopfschmerzen, oder lässt man haarsträubende Infos stehen?

Der liebe Daddy ist ja plötzlich wieder lieb und gar nicht mehr hönisch? Oder willst du dir nur deine Heerscharen zusammenschleimen?
Ich denke mich in den letzten 8 Jahren in den Foren niemals des Einschleimens schuldig gemacht zu haben... leider im Gegenteil.
Und wenn ich Dein Daddy wäre, hättättätte die Welt wohl einen millitanten Verfechter des pränatal induzierten Abort!


Es ist mir unverständlich, warum Du Dich hier so Guppy-fixiert zeigst, aber sei es:
der Guppy (Poecilia reticulata) hat einen dorsal abgeflachten Kopf mit hochstehen Augen, um möglichst dicht unter der Oberfläche schwimmen zu können. Das Maul ist deutlich dorsal (nach oben, obenständig) ausgerichtet, um Nahrung von der Oberfläche aufzunehmen (ist aber omnivor).
P. reticulata ist also teilspezialisiert auf die Jagd von ins Wasser gefallenen Insekten, so wie auch der Toxotes jaculatrix (Schützenfisch)... nur ist der Guppy passiver, der Schützenfisch aktiver Prädator! Ich hab mir heute Nacht tatsächlich einige Arbeiten zum T. jaculatrix angesehen, speziell Nahrung und Beuteverhalten... keine spezialisierte Anpassung an Ameisen oder Stachel oder Gifte oder Blumenkohl erwähnt.

Wohlgemerkt war es nie mein Thema, ob L. niger eine beliebte Nahrung darstellen... sondern es geht nur um die angebliche Gefährlichkeit!

Drosophila:
Wie bei wohl jedem entsprechendem Tier verlangsamen und blocken un- oder schwerverdauliche Stoffe wie u.a. Chitinpanzer und -flügel die Nahrungspassage und tragen so zu einer gründlicheren und besseren Verdauung bei gleichzeitiger "Reinigung" des Darms bei.
Chitin ist also nicht hinderlich, wie von Dir u.a. bei Drosophila angenommen, sondern notwendig und förderlich! Wenn Du also Deinen Fischen die gewohnte menge an Chitin und anderen ballaststoffen vorenthälst und nur Weichkrams fütterst, sorgst Du nicht für deren Wohl, sondern Unwohl!! Aber das ist aufgrund Deiner Jahrhundertelangen Erfahrung sicher nebensächlich.

Stachel:
Apis mellifera (Honigbienen) haben als Defensiv-Strategie ihren eigenen Tod einkalkuliert. Der Giftstachel ist extra mit Widerhaken ausgestattet, um in der Haut des Feindes stecken zu bleiben. Der gesamte Stachelapparat samt Giftblase wird dabei ausgerissen, wobei die Giftblase weiterhin Gift einpumpt. Das potentiert die Wirkung und rechtfertigt den Tod der Arbeiterin.
Kurz: der Giftstachel ist als Einwegwaffe konzipiert (wenn er sich verhaken kann).
Ameisenstachel haben weder Widerhaken, noch Sollbruchstellen, noch sind sie in irgendeiner Weise zerbrechlich!!
Sie brechen nicht regulär ab, sondern bleiben das ganze Leben erhalten!
Das ist auch notwendig, da die Stachel zur Jagd eingesetzt werden können und werden.

Selbstverständlich gilt der Stachel als Waffe, auch wenn er "nur" als Applikator für Wehrsekrete fungiert. So wie auch eine Pistole als Waffe gilt, obwohl sie nur Applikator für das Projektil ist.
Und wenn mit einer Spritze (Kanüle) angegriffen wird, sagt man korrekt: die Spritze (Kanüle) als Waffe benutzen!

Ameisensäure:
alle hier Beteiligten bestreiten zu keiner Zeit die Wirksamkeit von formicoiden Wehrsekreten wie unter anderem auch Ameisensäure.
Wie Dir weiterhin wohl jeder (erfolglos) hat versucht beizubringen, ist es eine Sache der Applikation, Qualität und Quantität, explizit wurde Dir sogar der Unterschied zwischen konzentrierten Laborsubstanzen und anteiligen Beimischungen von Ameisensäure ins Wehrsekret erklärt! Die Dosis ist die Grundregel eines jeden Wehrsekrets und verliert sich im Wasser ins "mir doch egal"!

Weiterhin solltest Du Dir klar sein, dass Ameisensäure nur von wenigen Arten verwendet wird, in von Art zur Art unterschiedlichem Anteil und auch nur zu max. 60% im Wehrsekret.


Wem die User nun glauben ist mir ehrlich gesagt Scheiß egal :fettgrins:
Meinetwegen sind abbrechende Stachel Standard bei Ameisen und die stärksten Ameisen Mittelweuropas Lasius niger :D
Aber man beachte:
Ja, und ich habe auch meine ersten Beiträge hier im Forum gelesen und auch die Antworten darauf. Da bedaure ich z.T. wirklich, dass ich mich so leicht hab einschüchtern lassen- gut niemand hier wird behaupten, dass das momentan meine große Schwäche ist .
Damals waren meine Beiträge mit nicht so viel Hintergrundwissen wie jetzt gefüttert und deshalb habe ich mal den Antwortpostern vertraut und mich in blöde Lagen versetzen lassen- passiert mir nicht mehr.
Das erklärt dann wohl alles :fettgrins:
Wer aufhört an sich selbst zu zweifeln, versinkt in Unbildung!
Ich kann nur jedem empfehlen, der seine Gehirnwindungen nicht mit Blödsinn verkleistern will, christian auf die Ignorierliste zu setzen und die Beiträge konsequent nicht zu beachten! Besonders die Anfänger wären damit gut beraten!


Wenn die Flinte ins Korn gefallen ist, nicht gleich das Kind in den Brunnen werfen, auch wenn das der Tropfen ist, der dem Fass die Krone ins Gesicht schlägt!

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