Hallo,
freiheitskaempferin hat geschrieben:Mir ist nicht so ganz klar, wozu die Alufolie sein soll. Damit man regelmäßig die Zuckerwasserreste rausbekommt, das wäre das einzige Sinnvolle? Ansonsten würde ich eher das Zuckerwasser direkt auf das Reagenzglas tun.
Das steht weiter vorne schon irgendwo, glaube ich - das Zuckerwasser verläuft ganz gerne. Dann und wenn man mehrfach füttert und die
Gyne nicht alles auffuttert gibt es eine schöne Schweinerei; inkl. Schimmelgefahr, und das kann man so relativ einfach vermeiden.
Frischhaltefolie ist kein Ersatz, da man die nicht so gut in das Reagenzglas hineinbekommt - zu viel gefummel.
Geht mit einer Pinzette und einem richtig zugeschnittenen Stück eigentlich ganz einfach - ich handhabe das für meinen Versuch so: ein Stück Frischhaltefolie (ca. 4x5 mm, darauf ein etwas kleineres Stück (Küchen-, Klo-)Papier und da kommt die Honigwassermischung drauf.
Für den Versuch ist es aber tatsächlich einfacher, wenn man etwas "Formstabiles" nimmt was bei allen auf Anhieb gleich gut funktioniert, das sehe ich genauso.
Und was soll jetzt was wichtige Endergebnis sein?
Ob sich die Zufütterung von Zuckerwasser auf die Gründungsgeschwindigkeit auswirkt; und gleichzeitig könnte man auch darauf achten, ob die Anzahl der aufgezogenen Arbeiterinnen (bzw. davor der
Brut) sich in den beiden Gruppen unterscheidet.
Bekommen die ohne Zucker dann gar nichts oder nur Wasser?
Die bekommen nur Wasser, damit beide Versuchsgruppen möglichst gleichwertige Bedingungen haben.
Ich würde so viel wie möglich festsetzen.
[...] Abstand Zuckerwasser zur Königin [...]
Die kann sich aber bewegen - festkleben sollte man sie nicht.