Gilthanaz hat geschrieben:.....
Wird Religionszeug doch von Babyalter an per Vorschlaghammer, Trichter und Angst in die Köpfe gestopft. Mit einer derartigen, so früh beginnenden, Indoktrination
.....
Uii, das wäre aber nicht in Ordnung, wenn man es nötig hat, die gute Nachricht des Evangeliums per Vorschlaghammer etc. "einzudreschen".
GlĂĽcklicherweise war das zumindest bei mir nicht der Fall.
Heute sowieso nicht mehr, wohingegen die Pädagogik unserer Grosseltern wohl eher allgemein in Erziehungsfragen und den gebräuchlichen Mitteln dazu nicht gerade zimperlich war.
Aber seien wir ehrlich:
Ein Kind wird immer von der Einstellung der Eltern geprägt sein, ob nun religös oder atheistisch.
Deshalb finde ich es oft befremdlich wenn Eltern sagen:
"Mein Kind soll später selber entscheiden".
Entscheidungen treffen jegwelcher Art mĂĽssen wir eh alle.
Der interessante Aspekt hier ist jedoch, das ein "gläubiges" Kind den, einfach ausgedrückt, "Atheismus" in der Welt früher oder später so oder so, kennen lernt und sich seine eigene Meinung bilden kann, jedoch ein atheistisch geprägtes Kind wohl gar nicht erst in wirklichen Kontakt einer Glaubensrichtung kommen wird, da oft einfach jegliches aussagekräftige Wissen fehlt und nicht weitergegeben kann oder jegliches Interesse an einer Glaubensrichtung vom Desinteresse der Eltern abgewürgt wird.
Gruss Sascha.
..der heute seinen Hochzeitstag feiert.
Immerhin 5 Jahre;)