swagman hat geschrieben:Noch mal zum Mitschreiben:
Der Vatikan hat ein Problem: Kindesmissbrauch in den eigenen Reihen.
TatsÀchlich ist das logischerweise ein Problem.
Wer aber die ĂŒber 99% der MissbrauchsfĂ€lle vergisst, die eben im eigenen Familienumfeld stattfinden, was OpferverbĂ€nde bestĂ€tigen, hat wohl nicht ganz verstanden um was es denn geht, meinst du nicht Swagman?
Anstatt um den heissen Brei zu reden sollte man vielleicht mal erörtern was mit unserer ach so tollen Gesellschaft nicht stimmt.
Meinst Du nicht Swagmann?
swagman hat geschrieben:Ein katholischer Berater des Vatikans macht dazu im Auftrag des Vatikans ein pseudowissenschaftliche Studie.
Das total und ĂŒberhaupt nicht vorhersehbare Ergebnis: die bösen Homosexuellen sind schuld.
Keine Ahnung ob er kath.ist. und ob er ĂŒberhaupt den Glauben praktiziert.
Jedoch ist es ein Unding geworden, Quellen ohne trifftigen Grund zu diskualifizieren, nur weil sie eben nicht die eigene Meinung stĂŒtzen.
Meinst Du nicht Swagman?
Die Studie, wurde in Auftrag gegeben um eine möglich wissenschaftliche Antwort zu erhalten, wo den die Probleme sind.
Das Resultat ist nunmal das die grosse Mehrheit der schÀndlichen Priester einen homosexuellen Hintergrund haben.
---somit HomosexualitÀt einen direkten Bezug zur PhÀdophilie hat oder zu haben scheint.
Etliche Studien der USA werden ja gerne immer wieder mal unterschlagen oder nicht beachtet, weil man das ja nicht gerne hören will.
swagman hat geschrieben:Dieser ominöse Satan, der hat nicht zufĂ€llig rote Schuhe und ein weiĂes Kleidchen an und hört derzeit auf den irdischen Namen Benedikt?
Ein wahrhaft sachliches Posting Swagman:nono1:
...ich gratuliere Dir.
Hier noch als ErgÀnzung von diesem Herrn hier.
http://www.forensik-berlin.de/mitarbeiter/hkroeber.html
""Das PĂ€dophilie-Risiko in der Kirche ist noch kleiner als angenommen
So spricht der Fachmann: „Also, wenn ‘Der Spiegel’ mit 94 TatverdĂ€chtigen in fĂŒnfzehn Jahren kommt, dann ist das fĂŒr jemanden, der sich kriminologisch ein biĂchen auskennt, eine verblĂŒffend geringe Zahl.“Kriminalpsychiater Hans-Ludwig Kröber auf der Webseite seines Insituts. „Statistisch gesehen wird man eher vom KĂŒssen schwanger, als vom Zölibat pĂ€dophil.“
Das stellte der deutsche Kriminalpsychiater Hans-Ludwig Kröber (59) im GesprĂ€ch mit dem politischen deutschen Monatsmagazin ‘Cicero’ fest.
WĂ€hrend seines Studiums war Kröber im ‘Kommunistischen Bund Westdeutschland’ aktiv.
Seit MĂ€rz 1996 ist er UniversitĂ€tsprofessor fĂŒr Forensische Psychiatrie und Direktor des Instituts fĂŒr Forensische Psychiatrie der Freien UniversitĂ€t Berlin. Er gilt als einer der gefragtesten Kriminalpsychiater Deutschlands.
Kröber ĂŒber sich: „Ich bin von Haus aus ein militanter Lutheraner – allerdings nicht gottglĂ€ubig.“
Nach eigenen Angaben besucht er „selten genug“ katholische Messen. Die Liturgie komme ihm „immer noch ein wenig wie Hokuspokus vor“.
Der Vatikan: die klĂŒgste und aufmerksamste Gruppe
Kröber kennt den Vatikan und die deutsche Bischofskonferenz, weil er in der Vergangenheit als Experte fĂŒr homosexuelle SchĂ€ndungen MinderjĂ€hriger beigezogen wurde.
Der Kriminalpsychiater besitzt auch viele Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Institutionen.
Sein Urteil: „Die Bischöfe im Vatikan, die sich mit diesem Thema beschĂ€ftigten, waren die klĂŒgste und aufmerksamste Gruppe, vor der ich zum Thema sexueller MiĂbrauch jemals gesprochen habe.“
Wann tritt Cohn-Bendit zurĂŒck?
Die Ursachen der PĂ€dophilie – der SchĂ€ndung von Kindern vor deren Geschlechtsreife – sind nach Kröbers Angaben nicht klar auszumachen.
Doch: „In jedem Fall werden Menschen in ihrer Entwicklungsphase zu PĂ€dosexuellen, und nicht erst, nachdem sie lange Zeit auf Sex verzichten muĂten.“
MiĂbraucher reden sich nach Kröber ein, daĂ der MiĂbrauch den Kindern gefalle:
„Die PĂ€dophilen-Netzwerke versuchen doch immer noch, so eine Abolition-Politik durchzusetzen, und verkĂŒnden, sie seien die einzigen, die ein gewalt- und herrschaftsfreies VerhĂ€ltnis zu Kindern haben.“
Als Beispiel der Verteidiger der KinderschĂ€nderei nennt Kröber den heutigen ‘grĂŒnen’ EU-Abgeordneten Daniel Cohn Bendit:
Das MiĂbrauchs-Geschrei ist ein Vorwand
Kröber ist ĂŒber die „momentane Aufregung“ ĂŒber MiĂbrĂ€uche verwundert.
Er weist darauf hin, daĂ in den letzten Jahren vereinzelte Geistliche verurteilt wurden.
Doch: „Heute schaffen es zwei Priester der Regensburger Domspatzen auf die Titelseite, die verstorben sind und davor rechtskrĂ€ftig abgeurteilt wurden. Lange nach ihrem Tod.“
Den Grund sieht Kröber in der Tatsache, daĂ PrĂ€lat Georg Ratzinger Dirigent der Domspatzen war und man hofft, ĂŒber ihn den Papst zu treffen.
Kröber fĂŒgt an: „Was man ja schlieĂlich auch auf anderem Weg geschafft hat.“
Mit dieser Aussage meint Kröber die gegenwÀrtige internationale Verleumdungskampagne gegen den Papst.
Eine andere Zeit
Kröber stellt klar, daĂ es im pĂ€dagogischen Bereich zu allen Zeiten KinderschĂ€ndungen gegeben hat – „ob in der Schule, bei den Pfadfindern, in Sportvereinen oder eben in Gemeinden“.
Der Kriminalpsychiater ruft auch in Erinnerung, daĂ man in der Vergangenheit mit diesen FĂ€llen allgemein anders umgegangen ist:
„Man hat nicht viel darĂŒber gesprochen, sondern versucht die Leute dorthin zu bugsieren, wo sie keinen Schaden anrichten.“
Das Risiko ist noch geringer als gedacht
In diesem Zusammenhang stellt Kröber klar: „Wenn ‘Der Spiegel’ mit 94 TatverdĂ€chtigen in 15 Jahren kommt, dann ist das fĂŒr jemanden, der sich kriminologisch ein biĂchen auskennt, eine verblĂŒffend geringe Zahl.
Die EinschĂ€tzung des Kriminalpsychiaters: „Das hieĂe, daĂ das aktuelle Risiko des sexuellen MiĂbrauchs in Einrichtungen der katholischen Kirche noch viel geringer ist, als ich das zuerst vermutet hĂ€tte.“
Jedes Jahr werden in Deutschland durchschnittlich etwa 15.000 FÀlle von KinderschÀndungen polizeilich gemeldet.
De Kirche hat rund 600.000 Bedienstete. Das sind 1,8 Prozent der Bevölkerung:
„Darunter 94 FĂ€lle seit 1995, das ist im Kontrast zu den alten FĂ€llen eine dramatische Verbesserung der Situation.“Die Zahlen werden kĂŒnstlich gestreckt
Kröber weist darauf hin, daĂ weit mehr als die HĂ€lfte des sexuellen MiĂbrauchs und der Gewalttaten in den Familien stattfindet.
„In der Debatte um die katholische Kirche wurde jetzt sexueller MiĂbrauch und PrĂŒgelpĂ€dagogik, die es damals unstreitig an allen Schulen gab, so oft vermischt, daĂ man das GefĂŒhl hatte, man will die Zahlen strecken.“
Hier ortet Kröber ein offensichtliches Vorurteil: Weil Priester – angeblich – „alle“ Priester in Frauenkleidern herumlaufen und nicht heiraten, „herrscht in dem Laden völlige sexuelle Verwirrung“.
Es muĂ allerdings hinzugefĂŒgt werden, daĂ es im Westen auch kaum noch Frauen gibt, die Röcke tragen.""