Du hältst einen ja auf Trab
Zum Betonnest: Das ist ebenfalls kein Problem. Der Stein wegen seiner "löchrigen" Struktur nie ganz dicht.
2. Darüber scheiden sich die Gedanken. Verdünnten Honig find ich nicht so ideal, weil der schneller schlecht wird. Honig verfüttere ich lieber pur und in kleinen Tröpfchen, das keine Ameisen kleben bleibt. Zu der Frage gibt es wohl keine abschliessende Antwort. Ich füttere mit Zuckerlösung, Honig und Ahornsierup. Alles wird gern genommen, ich sehe keine grossen Unterschiede.
Hier der Link zum Thema:
http://www.ameisenforum.de/wissensthreads/zuckerwasser-contra-honig-t36330.html 2.2 Wie oft du Proteine füttern musst, hängt von der Koloniegrösse und dem Brutbestand ab. Da hilft nur ausprobieren. Wenn sie hunger haben, werden sie fressen kommen, wenn nicht lassen sie es liegen. Dann merkst du schnell mal, wie oft deine Kolonie Futter brauch. Meine Erfahrungen mit Lasius niger sind, dass sie etwa alle 2-3 Tage Protein annehmen.
2.3 Welche Insekten du verfütterst,da sind praktische keine Grendzen gesetzt. Wichtig ist, das es keine geschützten Tiere sind. Deshalb wär ich etwas vorischtig bei Raupen. Sehr gut eignen sich: Fliegen, Spinnen, Grashüpfer, Waldschaben etc.
2.4 Die Insekten müssen tot sein. Kleine Kolonien könne noch keine lebende Beute überwältigen und ausserdem besteht die Gefahr von Verlusten, da manche Futtertiere doch recht wehrhaft sind. Ausserdem wird das Risiko, Milben einzuschleppen, bei überbrühten Futtertieren geringer.