Hallo Dmdm!
Lies meinen Beitrag doch noch mal, oder ich poste einfach alles noch mal hier rein vielleicht gehts dann besser ich arbeite der ErklÀrung wegen nur mit Zitaten also es steht ja bereits alles oben:
Aber trophische Eier entwickeln sich doch nicht...
Genau, darum steht da ja auch:
Zum einen ist es ein
trophisches Ei,
oder sollte zumindest eines sein.
...oder die Arbeiterinnen, sofern sie es denn können und gelassen werden.
Zum einen ist es ein
trophisches Ei, oder sollte zumindest eines sein.
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Das Ei wurde absichtlich oder unabsichtlich einfach nicht befruchtet. Kolonien machen so etwas manchmal (frĂŒhzeitige Geschlechtstierproduktion), warum weiĂ man nicht.
Soll wohl heiĂen:Aus unerklĂ€rlichen GrĂŒnden kommt es in AusnahmefĂ€llen frĂŒhzeitig zu einer vereinzelten oder geringen Geschlechtstierproduktion.
Eine Verkettung von UmstĂ€nden kann auch die Antwort sein, ich spielte es ja bereits in einen meiner vorherigen SĂ€tze an. Es wurde ein unbefruchtetes Ei gelegt. Dieses sollte der FĂŒtterung dienen. Ergo zu dem Zeitpunkt des Absetztens, sollte es ein trophisches Ei sein, bestimmt verfĂŒttert zu werden. Es wurde aber aus welchen GrĂŒnden auch immer nicht verfĂŒttert. Evtl. gab es hochwertigere Proteine? Also erlangte das Ei das das Lavenstadium und wurde bis in das Puppenstadium durchgefĂŒttert, bis es dann letztendlich geschlĂŒpft ist. MĂ€nnchen sind ĂŒbrigens die einzige
Kaste, die nicht durch die Nahrungszufuhr im Larvensstadium ihre Bestimmung erhalten aber das nur nebenbei. Das mÀnnliche Geschlechtstier als Produkt des unbefruchteten Eis der
Gyne oder einer Arbeiterin. Evtl. liegt dieses nicht der Norm entsprechende (Fehl?) Verhalten an einer Arbeiterin, die nicht das tut, was die Mehrheit in ihrer Situation getan hÀtte. Solche kleinen Missgeschicke werden spÀter von der Masse der Arbeiterin prozentual gesehen fast nichtig gemacht. Steht die Kolonie jedoch noch am Anfang ist ein mÀnnliches Geschlechtstier reine Verschwendung von Ressourcen. Arbeit, Nahrung, Energie und Zeit wurden investiert, um die kurzlebigste
Kaste heranzuziehen. MĂ€nnchen sind nicht fĂŒr ein langes Leben bestimmt. Es ist ein eigentlich nur ein Störenfried der weiter Nahrung beansprucht.
LG
Imago