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Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

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#17 AW: Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

Beitrag von Imago » 30. Juli 2012, 22:34

Hallo Fotografen!

Ich spiele nun schon länger mit dem Gedanken mir eine neue Kamera zu zulegen. Immer wieder schaue ich im Netz, lese Testberichte erkundige mich in Fachläden und versuche mir eine Meinung zu bilden. Ich höre so viel verschiedene Meinungen. Der Eine sagt mach das so, der Andere sagt mach das nicht so, sondern so. Der eine sagt nimm eine Bridgekamera die sind für Makros wesentlich besser geeignet. Der andere sagt: So ein Quatsch kauf Dir eine DSLR.

Ich bin nun nach einigen Wochen, nein falsch Monaten, genauso weit wir am Anfang.

Bis auf das ich soweit bin, dass ich mehr investieren muss als anfangs geplant, dass gibt mir zumindest der Fachhandel zu verstehen, wobei einige auch fest darauf schwören für mich wäre eine gute Bridgekamera besser geeignet. Nun habe ich aber diese schon und weiß nicht ob eine Neue, da wirklich bessere Ergebnisse liefert. Von den Nahlinsen und dem Adapter bin ich bereits wieder weg, ich denke das bringt mich nicht dahin wo ich hin will.

Hier noch mal alles auf einen Blick:

Aktuell fotografiere ich mit einer:

Casio Exilim ex-fh20

Diese Kamnera ist nun seit Ende 2008 auf dem Markt und kostet aktuell 300€.

Ein gutes Foto das mir mit dieser Kamera gelungen ist, ist dieses hier:

Bild

Natürlich möchte ich mich verbessern. Ich bin auf der Suche nach einer Kamera die einfach gute Makroqualitäten hat. Oder in Kombination mit einem Objektiv schöne Aufnahmen ermöglicht. Alle anderen Funktionen sind erstmal zweitrangig aber auch nicht außer acht zu lassen. Ich bin bereit 700€ auszugeben, ein Bissel drüber geht auch noch.
Für meine aktuelle Kamera könnte ich einen Adapter kaufen und auch mit Nahlinsen arbeiten, dennoch denke ich das mich das nicht weiter bringt. Ich möchte ja qualitativ bessere Fotos machen können.
Ist das nun für 700€ möglich und wenn ja, welche Ausrüstung wäre da sinnvoll?

Wie wäre z.B. mit dieser Kombination, das ist mein Preis- Leistungsfavorit laut Statistik:

Sony Alpha 37/Tamron AF 18-200mm/Sony Objektiv AF 55-200mm

Ist das überhaupt ein guter Preis für die gelieferten Komponenten? Das wäre zwar jetzt etwas über dem Preis aber nicht so schlimm das geht noch und der Vorteil ist es sind gleich zwei Objektive mit dabei, falls man doch mal raus möchte mit der Kamera was sie natürlich allgemein allround fähiger macht.
Oder das hier, nur mit Makroobjektiv aber ich denke früher oder später brauch man eh beide.

Sony SONY ALPHA SLT-A37K KIT 18-55MM

Oder bin ich schon wieder auf dem Holzweg?
Könnt ihr mir da helfen?

LG Imago



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Tabernakel
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#18 AW: Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

Beitrag von Tabernakel » 31. Juli 2012, 09:26

Hallo,

ich kann evtl. auch noch ein wenig Information beisteuern, um die Verwirrung komplett zu machen ;).

Vielleicht noch mal einen Ãœberblick was gibt es eigentlich:

Nahlinsen: Erhöhen die Naheinstellgrenze, führen aber zu erheblichen Chromatischen Aberrationen (CA, heisst, deine Makros haben an allen Kanten grün-lila-bläuliche Farbeffekte). Stärke wird in Dioptrien angegeben. Was sie bewirken ist letztlich eine simulierte Auszugsverlängerung. Interessant ist immer zu wissen, welchen Abbildungsmaßstab (m) man erreicht, und der ist hier m= Brennweite Objektiv /Brennweite Nahlinse. Dabei entsprechen Dipotrie^-1 der Brennweite der Nahlinse. Das gilt für Objektiv auf unendlich fokussiert. Ich hab circa einen Tag gebraucht um für mein IF Objektiv auszurechnen was mein Linse bewirkt, sehr gut erklärt hier: http://www.elmar-baumann.de/fotografie/herleitungen/herleitungen-abbildungsmasstab.html

Achromaten (Nahlinsen mit Linsen in Gruppen gegen CA), deutlich bessere Qualität.

Zwischenringe: Entfernen das Objektiv vom Sensor, erhöhen damit den Abbildungsmaßstab: Faustregel: Für je Verdoppelung der Brennweite erreicht man Verdopplung der Abbildung.

Balgengeräte: Wie Zwischenring nur länger.

Telekonverter: Erhöhen Abbildungmaßstab um ihren konstanten Faktor, und wichtig! erhalten die Naheinstellgrenze, was die anderen Lösungen nicht tun.

Will man also ein Makroobjektiv mit großer Brennweite, für einen angenehmen Arbeitsabstand, erschwert es einem massiv die Vergrößerung des Abbildungsmaßstabes durch Auszugsverlängerung...

Arbeitet man allerdings von Anfang an mit relativen kurzen Brennweiten lohnt es sich zu rechnen bevor man beim Fotografieren merkt, dass die Naheinstellgrenze plötzlich innerhalb des Objektivs liegt (passiert recht schnell ;) ).

Meine persönliche Meinung ist, das man alles was größer 1:1 abbildet nicht mehr aus der Hand schießen kann, wenn man ein wirklich 100% scharfes Foto bekommen will: Das heisst aber auch, dass man ein (gutes!) Stativ braucht, einen Makrokreuzschlitten, weil man nicht mehr den Objektivfokus bewegen will (zu ungenau in der Regel der Fokusrring, weil nicht für Millimeter und weniger Bewegung ausgelegt). Mann unbedingt manuell fokussieren können muss (zu wenig Licht für AF in der Regel und zu ungenau wenn zuviel Extralinsen dazu kommen). Weiterhin braucht man viel viel Licht, will man Bewegung einfrieren, geht es am besten mit entfesselten Blitzen. Da eher zwei, damit das Bild nicht flach und leblos wirkt.

Je nach dem was man fotografiert, braucht man eben komplett unterschiedliche Setups. Diese abgefahrenen Makro aufnahmen, in denen man ein Fliegenauge perfekt bildfüllend sieht, das sind in der Regel sowieso sog. Stacks, also Fokusstapelungen, viele Bilder mit milimeterweise geändertem Fokus. Meistens haben diese Insekten auch lauter kleine Wassertröpfchen an sich --> das kommt daher, dass sie gerade frisch aufgetaut sind...

Noch eine Ergänzung zum Fokus: In der Regel erreicht man nur noch extrem kleine Bereiche von Tiefenschärfe. Dem kann man nur mit extrem kleinen Blenden entgegenwirken, dazu braucht man aber wieder VIEL Licht oder und die Möglichkeit eine hohe ISO zu wählen. Dann verbieten sich dann aber wieder Crops...

Fazit:

Der Schritt von einer Kompaktkamera zu einer DSRL kann schnell zur großen Enttäuschung werden was die Makrofotografie angeht. Da die kleinen Kompakten mit den kleinen Bildsensoren und dem resultierend hohen Tele immer schon sehr gute Makros können, vor allem wenn sie einen "Naheinstellmodus" bzw. Makromodus haben. Ich glaube man muss deutlich mehr Geld reinstecken um die ganz tollen Bilder zu erzeugen. Das sollte wohl überlegt sein. Die Steigerung der Bildqualität und AM steigen leider nicht linear mit den Kosten...

Noch eine Ergänzung: Der Raynox 250 ist extrem billig für einen Achromaten und lässt sich mit dem Schnappverschluss auch auf viele Kompakte setzen. Vielleicht ist das ja was zum Testen.


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#19 AW: Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

Beitrag von Imago » 31. Juli 2012, 12:11

Hi!

Und so zerböselt der Keks nun mal!

Also ds ist wieder so ne vernichtende Geschichte. Ich habe jetzt nach so langer Zeit und bitte verzeiht das ich jetzt so frei aus der Feder schreibe, meinen Arsch über die Hürde bekommen und dachte jetzt holste Dir das dicke Ding und zack, wieder beginne ich von vorne!

Trotzdem danke Tabernakel Dein Beitrag zerschmettert zwar grad wieder mein Vorhaben zu dem ich mich durchgerungen hatte, hilft mir aber ungemein eine intelligente Lösung zu finden.

Also ich fotografiere wirklich gerne und denke so ein System bringt einem auch viel Freude und da stetig die Möglichkeit zur Erweiterung besteht, ist eine Investition in eine DSLR jetzt doch richtig, zumindest langfritig gesehen.

Das Geld ist eigentlich gar nicht Frage. Ich persönlich frage mich nur, wieviel muss ich ausgeben um ein Ergebnis zu erzielen das für mich auch langfristig zufriedenstellend ist.

Und dabei könnt ihr mir ja auch nicht helfen.

Es ist ein schwieriges Thema, jetzt bin ich in meinem Kopf sogar schon bei der Sony alpha 57, stelle mir aber zugleich die Frage, ist ein gebrauchtes System evtl. eine weitere Option?

Weniger Geld für mehr Bild?

LG Imago



Gast3
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#20 AW: Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

Beitrag von Gast3 » 31. Juli 2012, 13:45

Der Preis spielt keine Rolle? Willkommen im Bereich der Leica S2 oder diverser Hasselblad Modelle, beneidenswert. ;)

Das ganze ist wieder eine eigene Wissenschaft für sich. Würde mir einige Modelle ansehen und vor allem... testen, wenn möglich die DSLRs von Freunden und Bekannten.

Alternativ eine günstige gebrauchte Einsteiger-DSLR und gebrauchte Objektive, wenn es dich nicht stört (darauf achten, ob sie kompatibel sind). Verkaufen geht später meist immer noch, die Objektive kannst du, solltest du beim gleichen Hersteller bleiben, behalten. Fleißig testen, dann hast du mal einen Einblick und merkst recht schnell welche Funktionen dir noch fehlen, ob es dir überhaupt gefällt bzw. ob du mit der Kombi auch schon glücklich bist.

Würde allerdings mal eine Anfrage im dslr-forum stellen bzw. dort stöbern.

PS: Könnte ich schon bewerten... Tabernakel, ich würde es machen! Sehr guter Beitrag :)



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#21 AW: Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

Beitrag von Imago » 31. Juli 2012, 15:13

Hallo Roter Baron!

Ich habe bei Tabernakel schon auf den guten Knopf gedrückt. Seinen Beitrag musste ich zugegebener Maßen mehrere Male lesen. Für mich als Laie ist das gar nicht einfach zu verstehen. Ebenso bin ich mit den Bezeichnungen der Objektive überfordert.

18-55mm für welches Spektrum brauche ich das?

Ist das ein Objektiv welches das Spektrum zwischen Tele und Makro abdeckt?

Ich habe nun schon gelernt:

Je kleiner die Zahl um so mehr Bild.

70mm wäre also schon ein Makroobjektiv, also wenig Bildausschnitt auf einer bestimmten Fläche x.

Ist das richtig?

Nur mal so für mich zum verständnis.

Also ich werde mich jetzt mal schlau fragen zu folgendenden Systemen:

Sony Alpha 57
mit
Sigma 70mm

Sony NEX-5N
mit
Sigma 70mm

Hier sind beide im Vergleich:

Sony Alpha 57 vs. Sony NEX-5N

Eine Systemkamera bietet für mich ebenfalls einige Vorteile und die Zahlen verrraten das siech diese Beiden Kameras nicht viel nehmen.

LG Imago



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#22 AW: Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

Beitrag von Imago » 31. Juli 2012, 19:13

Hallo!

So ich bin zurück. Und natürlich wieder ohne Erkenntnis!

Ein Verkäufer (Jung ende 20, fotografiert privat nicht) riet mir zu der bereits angesprochenen Sony NEX 5N. Kostenfaktor mit 18-55 Objektiv 600€. Dazu käme dann das Makroobjektiv für 250€.

So also ab zum nächsten Laden:

Dieser Verkäufer mitte 50 voll auf Zack und privat seit Jahrzehnten ein leidenschaftlicher Fotograf.
Dort riet man mir tunlichst allgemein von dem Kauf einer Systemkamera ab. Steckt man das Geld welches man für eine Sony NEX 5N bezahlt, in eine DSLR hat man wesentlich mehr Technik für das Geld und auch wesentlich mehr Spielraum für die Objektive etc. da diese natürlich dann nicht rein Herstellergebunden sind.

Absoluter Favorit dieses Verkäufers ist die Canon eos 550D oder die 600D.
In seinen Augen sind diese Kameras mit einem sehr guten Preis- Leistungsverhältnis ausgestattet, danach kommt erst mal nichts sagt er, erst ab 1000€ gehts dann weiter.

Außerdem wurde mir die "Kompaktheit" der Systemkamera gegenüber einer DSLR ausgeredet mit dem einfachen und überzeugenden Argument: Letztlich ist eh alles in einer Tasche wenn man untewegs ist und die Taschen nehmen sich nicht viel.

Die Sony NEX 5 und die Sony NEX 3, unterscheiden sich übrigens nur von einem Touchscreen. Der Nachfolger der NEX 3 also die NEX 5 kann zu dem nicht nur HD Videos aufzeichen wie die NEX 3. Sondern auch full HD Videos. Die Fotoqualität ist bei beiden laut Verkäufer gleich und die Technik stimmt überein.
Dieses Gimmicks die, die NEX 5 aufweist lässt sich der Hersteller mit einem Preis von 200€ finanzieren.
Dies erzählte man mir jedoch erst, nach direkter Nachfrage!
Also erst ich gezielt fragte was die NEX 5 von der NEX 3 unterscheide.

Also ich bin keinen Schritt weiter bis auf das sich der Focus doch etwas verschoben hat, da ich mehr über die Marke Canon gelernt habe und mir der Verkäufer auch sehr bemüht gewirkt hat. Er wollte nicht verkaufen, er hat von eigenen Erfahrungen gesprochen und meinte Wort wörtlich am Anfang des Gespräches zu mir:

Als Verkäufer muss ich ihnen die Sony NEX 5 anbieten.
Aber als Fotograf rate ich ihnen direkt wieder davon ab.

Also ich recherchiere jetzt mal in richtung Canon und warte noch auf ein Urteil von einem Bekannten der die NEX 3 von Sony gerade gekauft hat und nun noch auf das Makroobjektiv wartet.

Diese Fotos werden dann schon mal aufklären.

LG Imago



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Tabernakel
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#23 AW: Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

Beitrag von Tabernakel » 31. Juli 2012, 21:36

Imago hat geschrieben:Hallo Roter Baron!

Ich habe bei Tabernakel schon auf den guten Knopf gedrückt. Seinen Beitrag musste ich zugegebener Maßen mehrere Male lesen. Für mich als Laie ist das gar nicht einfach zu verstehen. Ebenso bin ich mit den Bezeichnungen der Objektive überfordert.


18-55mm für welches Spektrum brauche ich das?


Also, bei den kleinen Zahlen handelt es sich um Weitwinkel (8-24mm grob) , das heisst, du siehst mehr auf dem Foto (links und rechts) als mit deinen Augen. Typisch bei Architektur und Landschaft.

Je größer die Brennweite wird, desto mehr kommt man in den Telebereich. Das heisst du holst etwas viel näher ran, siehst dafür aber wesentlich weniger links und rechts (wieder bezogen auf die Augen). Tele würde ich sagen ab 70mm.

Imago hat geschrieben:Ist das ein Objektiv welches das Spektrum zwischen Tele und Makro abdeckt?


Nein, die Brennweite hat mit Makro erstmal garnichts zu tun!

Ob Makro oder nicht, darüber entscheidet eher die Bauweise des Objektivs und dem daraus resultierendem Abbildungsmaßstab. In der Makrofotografie willst du Abbildungsmaßstäbe von 1:2 oder 1:1 oder noch mehr (15:1?). Was heisst das?

Deine Kamera hat einen Bildsensor. Dieser ist bei nicht Vollformat DSLRs etwa 23,6 x 15,6 mm. Wenn du jetzt ein Motiv fotografierst, und es wird 1:1 abgebildet, heisst das du kannst maximal etwas komplett fotografieren was 23,6 x 15,6 mm groß ist. Bei 1:2 kann es doppelt so groß sein (es passt dann das doppelte auf den Sensor) und bei 15:1 passt nur noch ein 15tel drauf.

Eben fiel das Wort "Vollformat" . Bei Mittelklasse DSLRs, also keinen Vollformat Kamers fällt nochder sog. Crop Factor ins Gewicht - der muss auf die effektive Brennweite gerechnet werden, weil mehr Bild pro Sensorpunkt abgebildet wird - ist jetzt aber nicht so wichtig.

Imago hat geschrieben:Ich habe nun schon gelernt:

Je kleiner die Zahl um so mehr Bild.


siehe oben.

Imago hat geschrieben:70mm wäre also schon ein Makroobjektiv, also wenig Bildausschnitt auf einer bestimmten Fläche x.


naja, siehe wieder oben.

Was die Brennweite bei echten Makroobjektiven ändert ist die sog. Naheinstellgrenze. Das heisst die Weite von Sensorebene zum eigentlich Objekt. Je größer die Brennweite von desto weiter weg kannst du fotografieren. "Weit" spielt sich hier zwischen 0,01 (wilde Balgengerät-Konstrukte) und 35cm (150mm Makros) ab. Nur damit du mal eine Vorstellung hast.


Heisenberg has been here.

Imago
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#24 AW: Bessere Makrofotos mit Nahlinsen, oder doch ne neue Kamera?

Beitrag von Imago » 31. Juli 2012, 22:01

Hallo Tabernakel!

Erst mal vielen Dank für die Aufklärung der Verwirrung:)

Also ich bin jetzt tatsächlich weitergekommen und so wie es aussieht bestelle ich mir eine Canon EOS 600D. Im Netz bekommt man die schon mit einem 18-55mm Objektiv für 600 Locken.

Dann hab ich noch Platz fürs Makroobjektiv. Also noch 400 Steine.

Was könnt/ kannst ihr/ Du mir da empfehlen?

LG Imago



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