26.03.2018
Freude und Leid liegen oft nicht weit auseinander! ...kommen wir nun zu dem "Leid"-Part aus der Ãœberschrift des threads:
Nachdem der Pilz anfangs super gewachsen ist, man könnte ihm förmlich beim Wachsen zusehen, er dabei zwei oder drei Mal umgefallen ist und weiter aufgebaut wurde, hatte er ca. im Februar angefangen abzubauen. Man sieht es schon an den Bildern in den zwei Postings davor. Auf dem Bild von Mitte März (14.03.2018) wirkt er kleiner als auf dem von Anfang Januar (01.01.2018).
Woran es genau lag weiß ich nicht: Klima, zu viele Springschwänze, Futterqualität,...
Zum Schutz, dass sie das Klima leichter selber regeln können sowie auch eine kleineren Bereich haben um bei Bedarf Springschwänze zu bekämpfen, falls sie sich von diesen gestört fühlen sollten, hatte ich erst mal wieder ein Pilzabdeckung über den Pilz gestülpt. Leider habe ich mir nicht notiert, wann das genau erfolgt ist.
Wie so üblich, hatten sie den Eingang zur Pilzabdeckung nach ihren Vorstellungen gestaltet. Leider hatten sie als Baumaterial auch Blätter und Blättermüll verwendet, was dann weiter zu "Kompost" zerfallen ist - die Springschwänze im Becken haben sich gefreut - super Futter für sie:
Hier hat sich auch ein Nachteil der Blähtonkugeln gezeigt: viele feuchte Hohlräume, welche einen super Lebensraum für Springschwänze darstellen. Zusammen mit den verrottenden Blättern + der hohen Luftfeuchtigkeit, war dies ein idealer Lebensraum für Springschwänze, die sich im Pilzbecken super vermehrt haben: